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Bestmögliche Bildqualität ohne Bankrott zu gehen

Ich möchte ergänzen: für ein möglichst Detailreiches Bild mit dem Objektiv brauchst du eine Kamera mit möglichst vielen Megapixeln und dem größtmöglichen Sensor den das Objektiv ausleuchten kann.
 
Was willst du, ein möglichst scharfes Bild in der 100%-Ansicht oder so viele Motiv-Details wie möglich?
So wie ich ihn verstehe geht es vor allem um maximale Details/Schärfe beispielsweise bei Ausbelichtungen um 90x60cm.
Dafür braucht es kein Mittelformat.
Schaden tut es natürlich aber nicht.
Ein Wechsel dorthin kostet aber (mächtig) Taler...

...wogegen er die Optimierung seines Workflows für umme haben kann.

Für Letzteres braucht es aber die Bereitsschaft, das bisher maximal mögliche mal samt relevanter Infos als Beispielmaterial zur Verfügung zu stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So hatte ich es auch verstanden, aber der TO will jetzt ja eine Kamera haben, die zwar weniger Real-Auflösung liefert aber dafür näher an der theoretischen Maximalauflösung liegt - und das macht keinen Sinn bzw. warf die Frage auf...

@Hauke: Sowas ist fies, der arme kleine Crop-Sensor :D
 
Detailschärfe ist sehr wohl auflösungsabhängig. Überlege dir mal, ob deine Kamera auf deinem Bild immer noch so viele Details zeigen würde, wenn sie nur einen Bruchteil des Gesamtbildes ausmachen würde. Dass man mit mehr MPX mehr Details darstellen kann (immer natürlich vorausgesetzt, dass die Optik ebenfalls hochauflösend genug ist), ist keine seltsame Annahme, sondern einen Tatsache. Ja weniger Pixel zur Darstellung eines Bildteiles zur Verfügung stehen, desto weniger detailiert ist die Abbildung. Logisch, oder?
Absolut korrekt.
Ja klar, vereinfacht gedacht hast du recht.
Ich gehe aber davon aus dass man nicht Wimmelbilder fotografiert um sich dann einen winzigen Teil herauszusuchen der dann alle Details wiedergeben sollte. Wer Details haben möchte sollte sie entsprechend fotografieren. Der TO hat nur einen Ausschnitt eines Bildes gezeigt. Wie groß das Ursprungsbild war, wissen wir nicht.

...Ich bin zwar kein EBV-Freak :D, jedoch kann es eigentlich nur an einem unglücklich gewähltem Workflow innerhalb der EBV liegen. Mit allem anderen hier schon erwähnten Equipment sind wir doch eigentlich alle im Stande, scharfe Bilder zu liefern. Auch die Aufnahmeparameter sind jetzt nicht so außergewöhnlich, dass das nicht zu bewältigen wäre. Ob die Grundschärfe denn tatsächlich da vorhanden ist, wo sie sich der TO wünscht, lässt sich doch schon in ViewNX2 per Schärfe- und Kontrastregler feststellen. ... ist die da, dann kann es nur an der nachfolgenden EBV liegen (oder lieg ich da falsch?)
Nee. Ich bin da ganz bei Dir, dass im Gesamtworkflow - von 'vor bzw. bei der Aufnahme' bis hin zur individuellen Ausbelichtung eines digital passend behandelten Bildendergebnisses....

Absolute Zustimmung. :top:
Der Workflow wäre wirklich mal interessant.
Am liebsten wäre es mir er würde mir ein RAW schicken. Ich würde es ihm dann mal bearbeiten und sehen was dabei raus kommt.

Könnt Ihr gern machen - ich schließ keine Boudoir-Bilder mit Blende 11! Ich will die Augen scharf haben und nicht das ganze Schlafzimmer inkl. Tapete.
Gut dass wir das auch mal erfahren. Das wirft ein andere Perspektive auf deine Fragen.
Du fotografierst in Prinzip on Location (auch wenn die in deinem Studio aufgebaut ist) mit Blitz.

Nein... Gezielte abdunkelung, sehr große Lichtformer und 200 Ws Blitze. Damit komme ich bis Blende 1.6 runter...

Gut nur schaffe ich das was ich will in der Regel nur bei Cluseup-Portraits... Sobald ich weiter weg bin (das sage ich jetzt zum 10. mal) geht es nichtmehr... Es muss doch möglich sein auch bei einer sagen wir liegenden Frau - sagen wir 1,20m x 0,8m Bildausschnitt aus der realen Welt noch rasiermesserscharfe Wimpern hinzubekommen. Oder?...

Das funktioniert gut.
Könnte es sein das der AF bei diesen Lichtverhältnissen ggf. Probleme hat beim Fokusieren? Gerade die Randsensoren (Goldener Schnitt) haben da ihre Probleme.
Hast du die Möglichkeit mit einem SB 900/910 solch ein Bild nachzustellen? Unter Verwendung des IR-AF-Hilfslichts müsste man dieses Problem umgehen können. Die Blitzleistung des Sb900 solltenst du minnimieren bzw. einen dunklen Sack drüber stülpen, damit nur dein 200 Ws Blitz Licht liefert.

je höher die Gesamtauflösung des (Gesamt-)Systems …
Das ist aber eine reine Studioaufnahme mit Mittelformat.
Mit einer D800 sieht das ähnlich aus.

Schon mal an ein Nikkor PC-E 85mm/f2,8 D gedacht?
Da kannste die Schärfenebene so einstellen wie du sie brauchst.
Ich würde dir tatsächlich eine D800 / D810 empfehlen.
 
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mb_photography macht auch Studioaufnahmen und 100 MP vs 36 MP macht dann wohl doch einen Unterschied aus ;) Allerdings wird Hauke nicht gerade mit Offenblende arbeiten und schon da gehen bei TO einige Details flöten, einige weil das Objektiv da noch nicht seine maximale Leistung hat, andere weil die Details schon in der Matsche versinken. Dazu kommen dann noch mögliche Effekte wie Fehlfokus etc.
 
Der TO hat sich ja seine Frage eigentlich selbst beantwortet, wenn er seine D7x00 gegen eine D810 austauscht verdoppelt sich fast seine effektive Auflösung von 14 auf 26 MP (mit diesem Objektiv!).

Da auch noch die Effizienz steigt (die D810 löst auf DX gerechnet nur 16 MP auf -> weniger anforderungen an die Optik) sieht die 100% Ansicht auch noch besser aus.

Ich würde evt. mal eine D810 mieten...
 
Also ich meine ich verstehe was der TO will. Die Haare der Augenbrauen wären noch gross genug, um von 24 MP aufgelöst zu werden. Sie wären dann aber sehr fein. Nun haben diese Hare wegen des Makeup wenig Kontrast in den feinsten Details und da schlägt genau das zu, was ich mal in einem spearaten Thred mit der D3300 hier im Forum schon mal gezeigt habe: Das Objektiv macht diese Kontraste noch was schwächer, weil es bei so fienen Details vermutlich schon nicht mehr MTF50 hat, sondern vielleicht noch MTF30 oder MTF25. D.h. was der Sensor sieht ist nochmal weniger kontrastreich als das Original. Dann kommen noch die lückenlosen Mikrolinsen moderner Sensoren dazu, die verhindern zwar etwas Artefakte und bringen mehr Licht, aber redizieren die Kontraste feinster Details noch weiter. Und bei 24 MP DX sieht ISO 100 Entwickeln mit wirklich ganz ohne Entrauschen auch nicht so prickelnd aus. Ein bisschen wird da also doch entrauscht. Zusammengefasst: Schwache Kontraste zwischen den einzelnen Haaren der Augenbrauen, von Objektiv und Mikrolinsen zweimal noch weicher gemacht, und dann die Entrauschung drüber. Gibt Matsch.

Abhilfe dagegen bringt schon mal mehr MP und dann meinetwegen runter rechnen, wenn 24 MP reichen. Schon aus einer schnöden D800 mit AA Filter wird das auf 24 MP runter gerechnet einiges detailreicher aussehen!

Der zweite Schritt wäre dann weg von den lückenlosen Mikrolinsen. Im DSLR Bereich war die letzte hochauflösende, die das hatte, wohl die 5D II. Im Mittelformatbereich sind alle CCD noch so, die neuen CMOS haben jedoch auch lückenlose Mikrolinsen, daher sind sie jetzt auch ISO Wunder.
Dieser zweite Schritt kostet aber ungleich mehr als der erste. Eine gebrauchte D800 ist rasch für unter 1500 besorgt und wenn wider Erwarten doch nicht die Lösung, auch schnell wieder verkauft, mit allenfalls minimalem Verlust.

Daher: D800 holen, mit den vorhanden Objektiven nochmal versuchen, auch mal mit f/4 und f/5.6. Dann runter rechnen. Und nochmal schauen.
 
Die Haare der Augenbrauen wären noch gross genug, um von 24 MP aufgelöst zu werden. Sie wären dann aber sehr fein.

Sind sie das? Er hat ca. 120cm in der Breite auf seinem Bild, das sind bei 6000 Pixeln Auflösung 0,2mm pro "Pixel" - Haare sind deutlich dünner und die 6000 Pixel werden durch den Bayer-Sensor und die Verluste (Objektiv, Aufnahmetechnik, Tiefenschärfe, Fehlfokus etc.) reduzieren die maximale Auflösung nochmals. Ich denke hier wird a) zu viel erwartet und b)evtl. mit anderen vergleichen, die EBV/Druck einfach besser im Griff haben
 
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Sind sie das? Er hat ca. 120cm in der Breite auf seinem Bild, das sind bei 6000 Pixeln Auflösung 0,2mm pro "Pixel" - Haare sind deutlich dünner und die 6000 Pixel werden durch den Bayer-Sensor und die Verluste (Objektiv, Aufnahmetechnik, Tiefenschärfe, Fehlfokus etc.) reduzieren die maximale Auflösung nochmals. Ich denke hier wird a) zu viel erwartet und b)evtl. mit anderen vergleichen, die EBV/Druck einfach besser im Griff haben

Die einzelnen Haare können auch 0.1mm sein, solange der Abstand von Mitte zu Mitte 0.5mm oder so ist. Grade Augenbrauen sind oft nicht so dicht, als dass das grossteils nicht möglich wäre. Ich bin sicher, mit 24 MP aus der 645D (also grade KB) und entsprechend eben 1.5mal mehr Brennweite als an der D7100, wäre es gar kein Problem gewesen. Eine DSLR mit ytpischen DSLR KB Sensor und 24 MP brngt etwas weniger, riesig ist der Unterhscied aber nicht, grade wenn man ein abgeblendetes FB Objekiv aus dem bereich zwischen 50 und 135mm verwendet, die meist ziemlich gut sind.

Die Pixel der D7100 sind aber nunmal kleiner, was die Kontraste in den feinsten Details sicher nicht stärker macht. Gleichzeitig muss etwas mehr entrauscht werden, da ja gut 2mal weniger Licht pro Pixel kommt.

Trotzdem würde ich nicht jetzt als erstes zu 24 MP FX greifen. Einfach weil die beste DSLR nie 100% der Pixelreihen bei den Details ausnutzen können wird. Grade wenn es Details mit was weniger Kontrast sind. Da ist ein runtergerechnetes Bild in der Feinheit der Details bei 100% einfach imemr im Vorteil, eine gute 36 MP KB DSLR wird da auf 24 MP gerechnet immer besser sein als 24 MP direkt aus der besten KB DSLR.
 
Ich muss zugeben, ich staune immer wieder über die theoretische Ausarbeitung :top: ... zumal der TO mit nem Simpel Test (D810 ausleihen etc.) schnell prüfen könnte ob das reicht :lol:
 
... er könnte auch (s)ein fertiges Bild und das zugehörige RAW anbieten. Aber auch danach ist er schon mehrmals gefragt/darum gebeten worden.
 
Ich muss zugeben, ich staune immer wieder über die theoretische Ausarbeitung :top: ... zumal der TO mit nem Simpel Test (D810 ausleihen etc.) schnell prüfen könnte ob das reicht :lol:

Ahh, Praxis ist besser? Bitte sehr, 24 MP DX mit gut abgelendetem 50mm vs. 75mm an der 645D. Der Crop auf KB zaiegt dann genau den gleichen Bildinhalt wie mit 50mm an der D3300, und hat zufällig auch grade 24 MP :)

www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13483613&postcount=2

Ganz in der Mitte ist der Unterschied neatürlich kleiner. Nur wird bei einem 120cm Ausschnitt eines liegenden Models der Kopf selten nahe der Mitte sein, die Augenbrauen schon gar nicht.

Und bevor dr TO jetzt nach einer 645D rennt: Deren Stäerke ist es, diese Qualität auf 40 MP zu liefern. Eine D800 runtergerechnet auf 24 MP wird kein Bisschen schlechter sein als der 24 MP KB crop aus den 40 MP der 645D. Teilweise sogar noch besser. Also hol 'ne gebrauchte D800 und probier was. Muss nichtmal 'ne D810 sein, wenn 24 MP reichen. Das Runterrechnen holt so viel raus, dass der Unterschied Filter drinnen oder nicht extrem marginal wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein Beispiel eines Auges in einem Oberkörperportrait mit der D3200 (also mit starkem AA-Filter!) und dem Af-S 85 1.8 bei Offenblende (!). 100%-Crop.

Mit der D7100 und abgeblendet sollte das noch besser gehen.

Mir reicht die Schärfe auch so.
 

Anhänge

Wenn du maximale Details willst, dann nimm auf jeden Fall eine Kamera ohne AA-Filter. D.h. wenn du eh schon eine D7100 hast, dann bliebe wohl wenn dann eine D810 ausleihen zum Testen. Wenn du dir eine D800 holst, wirst du dich am Ende nur dauernd fragen, ob der AA-Filter nicht doch das Entresultat negativ beeinflusst. Dann noch ein sehr scharfes Objektiv dran, evt. sogar ein Makro? Leicht abblenden und die Sache ist geritzt :)
 
Nun - die Beispielthematik ist/bleibt wohl vom Tisch...

Dann:
Ich kann auch nur dazu raten, nicht zuletzt aus Kosten<>Nutzen-Betrachtung heraus auf jeden Fall das Szenario D800(E)/D810 auszuloten, bevor da Unsummen in Richtung Mittelformat investiert werden. Ich glaube nämlich nicht, dass sich das für den TO in irgeneiner Weise rechnen wird/würde. Und: So oder so lohnt es sich aber imho auch, den Workflow zu hinterfragen und dort Optimierungspotenzial auszunutzen, vorhanden ist es imho sicherlich.
 
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