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30/100 und 50/100 bezieht sich auf die Schärfe in ACR (mit sonstigen Standardwerten) in 100 %. 25/100 ist der anfängliche Standardwert.

Ahso... Ich schärfe mit dem Hochpass-Filter und trage das nur partiell auf bestimmte Stellen auf

Tja... an ne D800 für ca. 1200 € kannst Du auch ein Glas dranschnallen was 25-33 Mpixel schafft und runterskalieren auf volle 24 Mpixel. Bei der D6x0 wirst Du wohl im Regelfall unter 24 Mpixeln landen.

Nette Idee aber beim Runterskalieren werden die Bilder oftmals unschärfer... Schon Probiert ;-)

Wie gesagt... wenn Schärfe das einzige Kriterium bei Bildern sein soll... dann musst Du recht exakt auf einem schmalen Band arbeiten (f4.0-f5.6, 1. Elektronischer Verschluss an der D810, bei der D800 die Vermeidung von 1/80-1/200 bei Telebrennweiten ab 105mm, wegen dem harten Verschluss und den Microverwacklern )

Also Lieber D810? Wobei das egal sein muss bei 90-99% Blitzlicht.
 
Also ich erziehle bei mir mit der D810 und den Objektivkombinationen

200/f2
58/f1.4

die Besten Ergebnisse. Blenden in der Regel von 5.6-7.1

Gruß
Sascha
 
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1. Ahso... Ich schärfe mit dem Hochpass-Filter und trage das nur partiell auf bestimmte Stellen auf

2. Nette Idee aber beim Runterskalieren werden die Bilder oftmals unschärfer... Schon Probiert ;-)

3. Also Lieber D810? Wobei das egal sein muss bei 90-99% Blitzlicht.

1. Das tue ich dann auch, aber dann für die Ausgabegrösse. Bei meiner Beschreibung geht es um die Basis-Raw-Entwicklung und das sinnvolle schaffen einer Basis mit höchstmöglicher Qualität (Scharf ohne Artefakte und so rauschfrei wie möglich).

2. Dann machst Du etwas falsch (das Problem habe ich früher auch gehabt, durch falsches Schärfen). Das ist bei mir nicht der Fall, eher verstärke ich hier selektiv die Schärfe, meist durch mehrfaches Smart Sharpen (Ist gut genug - mit ausbalancierten Werten für Lichter und Tiefen. Verschiedene Radien für grob und fein.). Ich würde mich mal 4-8 Stunden hinsetzen, Referenzbilder für bestimmte Entfernungen erschaffen und alles für die jeweilige Auflösung feintunen. Klar gibt es eine sinnvolle Grenze... auf 1024x runterskaliert, wirst Du diverses Einbüssen. Aber 36>24 Mpixel: nicht bei einem sinnvollen Workflow.

3. Blitzlicht hilft beim Einfrieren der Subjektbewegung. Ich habe mit der D800 damals durch die Mikroverwackler nur 1/250 am 135er (Stativ) 100% nutzen können. Bei 1/80-1/200 gabs öfter mal ein subtil unscharfes Bild - trotz Studioblitz (Jinbei, Profoto, MultiBlitz)
 
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Sobald ich weiter weg bin - zB Ganzkörper dann sinkt die Detailschärfe rapide ab... Nur wie verhindere ich das?
Wenn Du bei Ganzkörper noch bis in die einzelnen Wimpern hineinkrauchst, dann kannst Du Dir die dafür erforderliche Auflösung leicht ausrechnen! Gehe mal von ca. 200 (nicht mit Mascara verklebten) Wimpern pro Oberlid aus, die in 2 cm Breite am Oberlid verteilt sind. Um sie aufzulösen, brauchst Du pro Wimper ca. 2,5-3 Pixel. Das macht auf 2 cm Bildbreite 1000-1200 Pixel. Bei Ganzkörper mit 2 x 1,3 m Motivdimension macht das mindestens 10.000 x 6.600 Pixel, also 66 MP.

Zu sagen, Du bräuchtest nur 24 MP, gleichzeitig aber die einzelnen Wimpern erkennen zu wollen, ist nun mal eine Fehlplanung. Entweder Du reduzierst die Bildweite oder Du steigerst massiv (!) die Pixelzahl, mit der aufgelöst wird.

Andere Wege sind vielleicht nett anzuhören, letztlich aber nicht zielführend.

P.S.: unter dem Aspekt "hervorspringende Schärfe" sehenswert: https://www.youtube.com/watch?v=tiG_6KKDhA8
 
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Erklär das mal bitte ausführlicher... Bzw. wie soll das gehen?




Ja ich will die Schärfe und die Zeichnung in den Details... Ich will die chremige Unschärfe und die Augen die dich fast anspringen und richtig knallen!

IN deinem Beispiel ist bei den Augenbrauen nicht so viel zu holen. Denen fehlt auch, wenn ich es runter rechne, die Schärfe, die ich gerne sehen würde. Da kommt einfach geringer Kontrast im Motiv mit sehr feiner Struktur zusammen. Die FX Kamera wird diese Stelle einen Tick besser können, da die Pixel grösser sind. Ich kenne ähnliches von Landschaftsbildern.

Den Rest von deinem 782 Pixel breiten Crop bekomme ich mit Runterrechnen auf 640 Pixel Breite (entspricht 36 auf 24 MP) durchaus auf ein Niveau, dass ich die Details richtig scharf sehe.
Vorgehen mit Photoline (sorry, für PS musst du die Werte selber suchen, hab ich mir nicht gekauft): Erst schärfen mit mittelgrossem Radius (1.3), aber schwach (50 bis 70%). Dann mis Lanzcos 8 runter rechnen. Dann kleiner Radius, 0.6 hab ich gewählt, aber Stärke auf mindestens 300% rauf.
Wenn du magst, stell ich dir das so beabreitet mal ein.

Was du auch noch probieren kannst: RAW Konverter! Capture One oder Hasselblad Phocus (bedingt dann wohl einen Mac) wären einen Versuch wert.
Wenn LR, dann müsste man an die Schärfung ran. Radius beim Schärfen leicht erhöhen, Stärke evtl sogar etwas zurück nehmen. Dafür mit den Details rauf, der Wert muss mindestens das 3-fache des Wertes für die Stärke des USM sein. Hat einen ähnlichen Effekt wie erst schwach USM mit mittelstarkem Radius und dann nochmal mit sehr kleinem Radius sehr stark.
 
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Was mich stört sind vor allem das Rauschen im Unschärfebereich und die "Knackigkeit" von feinen Details wie Strukturen in der Iris oder Wimpern.
Rauschen im Unschärfebereich - ist Rauschen überall.. nur dort, wo Strukturen sind anstatt flächiger Farbverläufe, sieht man es natürlich weniger. Entweder musst du also runter in Richtung Basis-ISO, oder bessere, rauschärmere Sensoren haben. FX könnte dir helfen, längere Verschlusszeit wenn möglich, oder offenerblendigere Objektive.

Knackigkeit in der Iris ist oft gar nicht möglich.
In den Wimpern natürlich schon. Jedoch ist jede Iris natürlich individuell und es gibt Irisse, die grundsätzlich keine harten Konturen enthalten. Wenn also - frontal fotografiert - die Schärfe von der Wimper bis zum Ende der äußeren Augenbrauen reicht, ist in der Regel die Schärfentiefe ausreichend und eine immer noch "unknackig" wirkende Iris ein Merkmal der Person.
 
Rauschen im Unschärfebereich - ist Rauschen überall.. nur dort, wo Strukturen sind anstatt flächiger Farbverläufe, sieht man es natürlich weniger. Entweder musst du also runter in Richtung Basis-ISO, oder bessere, rauschärmere Sensoren haben. FX könnte dir helfen, längere Verschlusszeit wenn möglich, oder offenerblendigere Objektive.

Du hast scheinbar garnicht gelesen worum es geht...

Ich arbeite nur mit ISO 100
Offenblendige Objektiv hab ich und verwende die auch offenblendig
die Verschlusszeit hat keinen Einfluss auf das Blitzlicht
 
Du hast scheinbar garnicht gelesen worum es geht...

Ich arbeite nur mit ISO 100
Offenblendige Objektiv hab ich und verwende die auch offenblendig
die Verschlusszeit hat keinen Einfluss auf das Blitzlicht

Ja, da hab ich mir doch tatsächlich nur den Eingangspost durchgelesen und wollte ein, zwei Hinweise geben. Das war wirklich dumm von mir.
 
Vielleicht fehlt es dann ja doch an Pixeln. Ich würde mir mal eine Canon 5DsR ausleihen mit dem 135 2.0 oder sogar dem 180 3.5.
Mit kurzer Belichtungszeit und Studioblitz vom Stativ.
Wenn das nicht reicht ab ins Mittelformat!
 
Wenn es doch nicht an Pixeln fehlt und das Problem ist Iris UND Wimpern perfekt im Fokus zu haben MIT Freistellung vom Hintergrund dann mal folgendes probieren:
- 85/90mm PC TSE (am Crop Sensor) und die Schärfeebene richtig legen.
- 200 2.0 (wohl am FF - oder ist das Studio sooo groß?) - mit f2 ist schon etwas abgeblendet - aber die 10cm Blende machen den Hintergrund unscharf. - Oder gleich ein 300 4.0 - günstiger und noch stärker in die Richtung.

...da hilft nur austesten - denn sooo schlecht und unscharf ist das gezeigte Bild auch wieder nicht.

Aber größere Schärfentiefe bei besserer Freistellung und höchster Schärfe in der Bildmitte sprechen in der Tat für große Sensoren.
 
Neben den eher nicht ernst gemeinten Kommentaren zu mehr MPix Bodys, stellt sich mir die Frage ob du derzeit nicht einfach überfordert bist.
Detailschärfe habe ich mit der D200 auch schon hingebracht und die hatte 10 Mpix:
https://www.flickr.com/photos/juergen_k/4026166413/in/album-72157626731871650/
Mit 10 Mpix habe ich schon Ausdrucke 66x90 cm in Kunstgalerien ausgestellt. Also woher kommt diese seltsame Annahme du könntest mit mehr Mpix Details besser darstellen?
Die nächste Frage die sich bei deinen Ausführungen stellt und die auch schon mehrfach angedeutet wurde, ist die seltsame Blendenwahl im Studio.
Im Studio wird nicht frei gestellt. Dort arbeitet man bei bester Blende und die liegt zwischen f8 und f11!
Das Einstelllicht meiner Blitzanlage bringt alleine schon f5,6 und du fotografierst im Studio mit max. f4, eher darunter. Verwendest du einen Graufilter?
Ist das evtl. die Fehlerquelle?
Hinweis: Studio ist nicht einfach ein leerer Raum. In der Fotografie versteht man im Allgemeinen darunter die Verwendung einer Blitzanlage.
 
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Neben den eher nicht ernst gemeinten Kommentaren zu mehr MPix Bodys, stellt sich mir die Frage ob du derzeit nicht einfach überfordert bist.
Detailschärfe habe ich mit der D200 auch schon hingebracht und die hatte 10 Mpix:
https://www.flickr.com/photos/juergen_k/4026166413/in/album-72157626731871650/
Mit 10 Mpix habe ich schon Ausdrucke 66x90 cm in Kunstgalerien ausgestellt. Also woher kommt diese seltsame Annahme du könntest mit mehr Mpix Details besser darstellen?
.

Detailschärfe ist sehr wohl auflösungsabhängig. Überlege dir mal, ob deine Kamera auf deinem Bild immer noch so viele Details zeigen würde, wenn sie nur einen Bruchteil des Gesamtbildes ausmachen würde. Dass man mit mehr MPX mehr Details darstellen kann (immer natürlich vorausgesetzt, dass die Optik ebenfalls hochauflösend genug ist), ist keine seltsame Annahme, sondern einen Tatsache. Ja weniger Pixel zur Darstellung eines Bildteiles zur Verfügung stehen, desto weniger detailiert ist die Abbildung. Logisch, oder?

Wenn Du bei Ganzkörper noch bis in die einzelnen Wimpern hineinkrauchst, dann kannst Du Dir die dafür erforderliche Auflösung leicht ausrechnen! Gehe mal von ca. 200 (nicht mit Mascara verklebten) Wimpern pro Oberlid aus, die in 2 cm Breite am Oberlid verteilt sind. Um sie aufzulösen, brauchst Du pro Wimper ca. 2,5-3 Pixel. Das macht auf 2 cm Bildbreite 1000-1200 Pixel. Bei Ganzkörper mit 2 x 1,3 m Motivdimension macht das mindestens 10.000 x 6.600 Pixel, also 66 MP.

Zu sagen, Du bräuchtest nur 24 MP, gleichzeitig aber die einzelnen Wimpern erkennen zu wollen, ist nun mal eine Fehlplanung. Entweder Du reduzierst die Bildweite oder Du steigerst massiv (!) die Pixelzahl, mit der aufgelöst wird.

Andere Wege sind vielleicht nett anzuhören, letztlich aber nicht zielführend.

P.S.: unter dem Aspekt "hervorspringende Schärfe" sehenswert: https://www.youtube.com/watch?v=tiG_6KKDhA8

Absolut korrekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Neben den eher nicht ernst gemeinten Kommentaren zu mehr MPix Bodys, ...
?

Also woher kommt diese seltsame Annahme du könntest mit mehr Mpix Details besser darstellen?
Woher kommt die seltsame Annahme, dass Details mit mehr MP nicht besser dargestellt würden?

Im Studio wird nicht frei gestellt. Dort arbeitet man bei bester Blende und die liegt zwischen f8 f11!
Wenn Du das (ausschließlich) so tust, dann ist das Deine Arbeitsweise. Da es aber keine festzementierten Regeln gibt, welche Bilder im Studio zu entstehen hätten und wie man dementsprechend zu arbeiten habe, kann ich bei Deiner verallgemeinernden Aussage nicht mitgehen.

Bei den vom TO genannten Festbrennweiten ist bei Blende f/4 zumindest im Bildzentrum bereits eine Optimalleistung und eine deutlich höhere Auflösung als jene des Sensors zu erwarten. Dann wird vorrangig die Kamera bzw. deren Sensor zum Auflösungs-limitierenden Element.
 
Hinweis: Studio ist nicht einfach ein leerer Raum. In der Fotografie versteht man im Allgemeinen darunter die Verwendung einer Blitzanlage.

Licht scheint er ja zu benutzen https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3456175&d=1452711187 (das eckige, weisse Dingens in der Pupille)

Interessanter Thread übrigens.

Ich glaube nicht, das es fehlende Pixel oder falsche Objektive sind, die dem TO eine zu schwache Schärfe zu suggerieren scheinen, auch die Kontraste sind m. E. beim gecropptem Beispielbild stark genug (Pechschwarze Wimpern und sehr helle Haut).

Ich bin zwar kein EBV-Freak :D, jedoch kann es eigentlich nur an einem unglücklich gewähltem Workflow innerhalb der EBV liegen. Mit allem anderen hier schon erwähnten Equipment sind wir doch eigentlich alle im Stande, scharfe Bilder zu liefern. Auch die Aufnahmeparameter sind jetzt nicht so außergewöhnlich, dass das nicht zu bewältigen wäre. Ob die Grundschärfe denn tatsächlich da vorhanden ist, wo sie sich der TO wünscht, lässt sich doch schon in ViewNX2 per Schärfe- und Kontrastregler feststellen. ... ist die da, dann kann es nur an der nachfolgenden EBV liegen (oder lieg ich da falsch?)
 
...(oder lieg ich da falsch?)
Nee. Ich bin da ganz bei Dir, dass im Gesamtworkflow - von 'vor bzw. bei der Aufnahme' bis hin zur individuellen Ausbelichtung eines digital passend behandelten Bildendergebnisses - in Bezug auf das Ziel des TO insgesamt deutlich mehr Kosten-/Nutzen-Potenzial zu stecken scheint als in einem kostspieligen Schritt hin zur Nutzung einer Mittelformatausrüstung. Ein Blick hin zu Kleinbild kann hier sinnvoll sein, aber für Mittelformat sehe ich hier keinerlei Bedarf. Wie schon korrekt angemerkt wurde, wäre das mit einer vergleichsweise immensen Investition verbunden, um die Möglichkeiten vom gegebenem DX- und leicht realisierbaren FX-Material signifikant/sichtbar - also für einen Betrachter des Bildendergebnisses augenscheinlich - zu übertreffen.
 
Es fehlt Schärfe, die Iris sieht sehr merkwürdig aus (Nachbearbeitung, z.B. das Bild stark aufgehellt?) - ich glaube aber nicht, dass das etwas ist, was sich mit einem größeren Sensor lösen läßt, selbst meine Aufnahmen mit mft sind in der 100%-Ansicht schärfer - da passt was anderes vor oder hinter der Kamera nicht. Hast du mal einen 100% Crop aus einem jpg ooc?
 
Anmerkung am Rande.
Für das Smartfon gibt es den DOF-Rechner, der angenehm spielerisch
die Schärfeebene sehr genau zeigt,.. je nach Sensor, Brennweite und Blende.
Hier kann man auch im Vorfeld gucken wo man hin will...

Gruss, A.
 
Und vermutlich an der Aufgabe "Pixelschärfe" scheitert - denn hier wird ja die 100% Ansicht bemüht, im Druck sind dann ganz andere Sachen gefragt, da ist eine Überschärfung in der 100%-Asnicht z.B. durchaus förderlich für ein möglichst gutes Druckresultat
 
Detailschärfe habe ich mit der D200 auch schon hingebracht und die hatte 10 Mpix:
https://www.flickr.com/photos/juergen_k/4026166413/in/album-72157626731871650/

Toll bei dem Makro-Foto... Geh mal 3-4m weg und Bilde dann eine ganze Person inkl. Kamera ab und schau ob du dann auch noch diese Details hast... Ich hab die dann nicht mehr! Bei Closeups rockt die D7100 mit meinen Objektiven und da bekomme ich die Details die ich will... Sobald deutlich mehr am Bild ist als der Kopf dann wird es deutlich weniger.

Die nächste Frage die sich bei deinen Ausführungen stellt und die auch schon mehrfach angedeutet wurde, ist die seltsame Blendenwahl im Studio.
Im Studio wird nicht frei gestellt. Dort arbeitet man bei bester Blende und die liegt zwischen f8 und f11!

Könnt Ihr gern machen - ich schließ keine Boudoir-Bilder mit Blende 11! Ich will die Augen scharf haben und nicht das ganze Schlafzimmer inkl. Tapete.

Das Einstelllicht meiner Blitzanlage bringt alleine schon f5,6 und du fotografierst im Studio mit max. f4, eher darunter. Verwendest du einen Graufilter?
Ist das evtl. die Fehlerquelle?

Nein... Gezielte abdunkelung, sehr große Lichtformer und 200 Ws Blitze. Damit komme ich bis Blende 1.6 runter.

Hinweis: Studio ist nicht einfach ein leerer Raum. In der Fotografie versteht man im Allgemeinen darunter die Verwendung einer Blitzanlage.

Mein Studio sind 140m2 in dem 2 verschiedene Schlafzimmer-Aufbauten sehen und eine 3. Ecke in der die temporären Sets aufgebaut werden- derzeit zB eine SM-Folterkammer für meine "Shades of Gray"-Angebote. Bei mir gibt es keine leere Wand, keinen einzigen Papierhintergund, etc.
 
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