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Bestmögliche Bildqualität ohne Bankrott zu gehen

Habe auch noch mal dran gebastelt in PS bzw ACR

Schärfe 43 /0,8/ 73 / 60
Schwarz - 4

Lokaler Anpassungspinsel über Augen, Wimpern und Haare mit:
Klarheit + 10
Dunst entfernen + 20

Dann in PS selber noch mal mit dem Scharfzeichnen Werkzeug und 30% noch mal über Augen, Wimpern und Haare. Musste hier beim Speichern leider auf JPEG Komprimierung 10 runter damit es unter 500KB kommt :/

Ist denn die Frage nach einer anderen Kamera oder Objektiv erledigt?
 

Anhänge

Ja sorry, ich weiß... Hab mal das RAW zu dem Crop rausgesucht.

Kann das immer nur zu Hause machen da ich die RAW-Bilder alle am NAS-Server hab. Bin grad erst heim gekommen.

Das Bild ist ist Älter und ich hab grad gesehen es ist von einer D3300 - nutz die teilweise wenn ich zu faul bin zum Objektiv wechseln als Zweitbody. :)

http://filedropper.com/dsc0159
(Zwar nicht das neueste Bild aber dieses Model lüncht mich nicht wenn ich ein unretouchirtes Bild hochlade)

Das mit der D800(E) mach ich mal - muss schauen wie und wo ich eine bekomme ...

Ich habe mir das Foto mal angesehen. Der Fokus liegt auf ihrem linken Mundwinkel. Ist das mit Absicht?
 
5D II: Grössere Pixel, gleich Rauschlevel etwas geringer.
5D II: Hat noch keine lückenlose Mikrolinsen, kostet Licht, aber verstärkt die Mikrokontraste.

Ist das in der Praxis wirklich so sichtbar? Wohl eher theoretisch, oder?

Was Microkontraste angeht, kommt mir aber die D800/D810 sichtbar besser vor... jedenfalls war ich nach 4 Jahren Canon 5D MKII (35L, 85 1.4 Sigma, 135L) sehr sehr happy über die Schärfe, Rauschfreiheit und die Microkontraste von D800/D810 in Verbindung mit Sigma 35/50 1.4 Art, Apo Sonnar... mir steht ja jetzt immer noch die MK3 und 35 Art, Sigma 85 1.4 und 135L zur Verfügung... und die hat keine Chance gegen die D810...

Edit: Achso meinst ja sicherlich im Vergleich zur D3xxx, die der TO genutzt hat...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir das Foto mal angesehen. Der Fokus liegt auf ihrem linken Mundwinkel. Ist das mit Absicht?

Und wie weit ist der glaubst du vom Auge weg? Sowas man beim verschwenken immer passieren und darum schau ich meist, dass ich ein paar cm mehr habe in der Schärfenebene.

Ich will jetzt nicht die TFP-Bilder alle wieder heraussuchen und schauen ob da eines besser als Beispiel passt. Ich produzier auch immer wieder genug Ausschuss was halt bei den so offenen Blenden unvermeidlich ist und schon gar mit der kleinen Einsteiger-Nikons.

Fakt ist, es geht besser und die Frage ist wie und womit.
 
Sowas man beim verschwenken immer passieren und darum schau ich meist, dass ich ein paar cm mehr habe in der Schärfenebene.

Du möchsest absulte Schärfe auf riesigen Ausdrucken und dann so was?

Es gibt keine "mehr cm in der Schärfebene", die Schärfeebene ist unendlich dünn. Alles davor und dahinter ist unschärfer, auch wenn DOF-Rechner vielleicht das Gegenteil suggerieren.

Also: Versuche doch ertsmal, durch richtiges Vorgehen (insb. Fokus exakt dahin, wo er hingehört) das Maximum aus deiner Ausrüstung herauszuholen, bevor du dir etwas neues kaufst. Würde ich zumindet so machen.
 
Das mit der D800(E) mach ich mal - muss schauen wie und wo ich eine bekomme ...

Wenn Du vergleichen möchtest. Hier ein paar Beispiele mit der D800. Aufgenommen an meinem ersten Tag mit der Kamera vor relativ genau 4 Jahren (19.1.2012). Exif Daten sind dabei:

Volle Auflösung D800
original.jpg


Volle Auflösung
original.jpg


Volle Auflösung
original.jpg


Volle Auflösung
original.jpg

Volle Auflösung
original.jpg


original.jpg


100% crop
original.jpg



LG,
Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, und genau da stelle ich mir immer die Frage, Andy, ob man das so auch nur Ansatzweise sehen möchte. Der 100% Ausschnitt der Frau sieht eher wie eine Abenteuer-Kraterlandschaft aus, als wie das Gesicht einer Frau. Grausam :ugly:, auch wenn du selbst das ev. toll findest.
Deshalb meine ich eben, dass die Auflösungen unserer Kameras bereits seit ca. 12 MP reichen. 24MP sind ganz nett, aber alles darüber braucht es für z.B. solch eine Art der Fotografie eher bereits nicht mehr.
 
Tja, und genau da stelle ich mir immer die Frage, Andy, ob man das so auch nur Ansatzweise sehen möchte. ...

Naja, AndyE hat doch nur gezeigt, was mit der D800 geht.

Auf Nachfrage des TO, der nach "Bestmögliche Bildqualität ohne Bankrott zu gehen" siehe Thema gefragt hat.


Schaut man sich bei AndyEs Beispielen auch mal die Exifs an, dann kommen da keine "Wunder- Objektive" zum Einsatz, sondern neben einem 70-200 z.B. auch der "Billigheimer" AF-S 85/1.8 ;)


Sicher wird sich der TO zu den Beispielen von Andy äußern, z.B., ob er da die, von ihm gewünschte Schärfe sieht.


Für mich ist das hier ein reine fototechnisches Frage.

Die mit detailreichen Fotos verbundenen ästhetischen Fragen und deren Lösung sind ein anderes Thema. Es gibt deutlich mehr Möglichkeiten zum Glätten unerwünscht deutlicher Details als zum Generieren von Details aus nicht vorhandenen Informationen ;)

Gruß
ewm


PS: vielleicht habe ich es überlesen, wenn ja sorry. Wenn nicht, so möge man neben dem Auflösungsvermögen der Hardware auch mal darüber diskutieren, wie man durch eine entsprechende Beleuchtung Details "modelliert". Nachts sind alle Katzen, bei diffusem Licht werden auch 200 MP- Kameras weniger Details zeigen, als eine 16 MP- Kameras mit geschickt gesetztem Licht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Schaut man sich bei AndyEs Beispielen auch mal die Exifs an, dann kommen da keine "Wunder- Objektive" zum Einsatz, sondern neben einem 70-200 z.B. auch der "Billigheimer" AF-S 85/1.8 ;)

Klar geht mit besseren Objektiven mehr. Auch aus der Hand.

300mm, Volle Auflösung
original.jpg


100% crop
original.jpg


Ich fotografiere jedoch häufiger mit der D800E, die ist bei Bedarf noch etwas knackiger und rauscht vor allem etwas weniger als die D800, wenn man zum Beispiel die Schatten hochziehen möchte. Das bei der Vorstellung der D800E in den Foto Foren so herbeigefürchtete Moire war noch bei keinem Bild ein Thema. Die D810 sollte nochmals weniger in den Schatten rauschen als die D800E, aber die habe ich nicht.

Eine Betrachtung der 100% Ansicht eines kleinen Bildausschnittes auf einem Monitor mit 100 dpi aus 40cm Entfernung ist normalerweise kein üblicher Betrachtungsabstand (aber das wurde ja schon zu D1 Zeiten im d1scussion Forum besprochen).

Auf Ausdrucken und aus normaler Distanz betrachtet passt es schon.
original.jpg



LG,
Andy
 
PS: vielleicht habe ich es überlesen, wenn ja sorry. Wenn nicht, so möge man neben dem Auflösungsvermögen der Hardware auch mal darüber diskutieren, wie man durch eine entsprechende Beleuchtung Details "modelliert". Nachts sind alle Katzen, bei diffusem Licht werden auch 200 MP- Kameras weniger Details zeigen, als eine 16 MP- Kameras mit geschickt gesetztem Licht ;)

Ein kurzer Kommentar dazu.

Das mit der Lichqualität sieht man am besten auf der spektralen Energieverteilung. Ein Bild unter eine Glühlampe schaut bei gleicher Belichtung immer schlechter aus als unter einer Tageslichtlampe. Das berühmte Rauschen im blauen Kanal, plus Auflösungsverlust in dem Kanal (da Bildinformation durch mehr Rauschen ersetzt wird).

Tageslicht und Mondlicht
original.jpg


Eine Glühbirne (deshalb ist der blaue Kanal meistens das Problem)
original.jpg


Ganz gemein sind Natriumdampflampen zu RGB Sensoren
original.jpg


Wenn das Spektrum halbwegs ausgewogen ist, geht alles viel leichter. Die Lichtmenge (Quantität) und Spektrum (Qualität) gehen hier Hand in Hand.

Ein vielleicht etwas unübliches Beispiel.
Meine damals 12 jährige Tochter verwendete eine D50 mit einem Sigma Suppenzoom. Abgeblendet auf f16 (sie kannte sich mit der Technik ja nicht aus) hat sie ihre 11-jährige Freundin mit der Blitzanlage abgelichtet. (Sie spielten öfters Fotografin und Fotomodell für 1-2 Stunden. Ich hörte sie oft kichern und lachen, wenn sie sich ein neues Thema ausdachten :))


Licht: Profoto D4, D50, ooc-JPEG, quadratisch ausgeschnitten, verkleinert
original.jpg


Liebe Grüße,
Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ein vielleicht etwas unübliches Beispiel.
Meine damals 12 jährige Tochter verwendete eine D50 mit einem Sigma Suppenzoom. Abgeblendet auf f16 (sie kannte sich mit der Technik ja nicht aus) hat sie ihre 11-jährige Freundin mit der Blitzanlage abgelichtet. (Sie spielten öfters Fotografin und Fotomodell)...


Und siehe da, ein durchaus präsentables Ergebnis :top:

Analysiert man den Schattenwurf, die Streiflichter..., so war es mit Sicherheit eine gut abgestimmte Blitzanlage und kein "Frontal- Totblitzer", kein rein indirektes Blitzen...

Ein treffendes Beispiel dafür, welchen bedeutenden Anteil die Lichtführung beim Modellieren von Details spielt :top:


Wer nicht glaubt, welche Rolle das Licht spielt, der kann das auch ohne Blitzanlage probieren:

- man suche sich in der Natur ein Plätzchen mit ein paar Sträuchern und Gras

- dann fotografiert man diese Örtlichkeit mal aus verschiedener Sicht, verschiedenem Bildwinkel... und zwar

-- bei starker Bewölkung

-- bei Sonnenschein am Morgen, zum Mittag, zum Nachmittag

-- dabei sollte die gleiche Kamera, das gleiche Objektiv verwenden und man sollte sich natürlich bemühen, vergleichbare Fotos hinsichtlich Standort, Bildwinkel und Blende aufzunehmen!


Hat man die Fotos "im Kasten", sollte man sie vergleichen und man wird staunen, welchen Einfluss das jeweilige Tageslicht auf den Schärfeeindruck der Fotos hat :eek:



Gruß
ewm
 
Ein vielleicht etwas unübliches Beispiel.
Meine damals 12 jährige Tochter verwendete eine D50 mit einem Sigma Suppenzoom. Abgeblendet auf f16 (sie kannte sich mit der Technik ja nicht aus) hat sie ihre 11-jährige Freundin mit der Blitzanlage abgelichtet. (Sie spielten öfters Fotografin und Fotomodell für 1-2 Stunden. Ich hörte sie oft kichern und lachen, wenn sie sich ein neues Thema ausdachten :))


Licht: Profoto D4, D50, ooc-JPEG, quadratisch ausgeschnitten, verkleinert

Dickes Dankeschön an AndyE, das mit dem Lichtspektrum wußte ich schon, aber diese Dampflampen hatte ich mir noch nicht so genau angeschaut. Ich freue mich immer wieder, etwas von dir zu sehen oder zu lesen, da es fast immer irgendwie inspirierend oder weiterführend ist. :top:

Und das Beispiel mit deiner Tochter finde ich fantastisch. Solch ein Foto mit einer D50 und einem billigen Objektiv ist schon toll. Sowas kriegen andere mit FX und Edellinse nicht hin. (Ich gucke mir aktuell Portfolios von "Hochzeitsfotografen" an und bin da oft entsetzt.)

Und siehe da, ein durchaus präsentables Ergebnis :top:

Analysiert man den Schattenwurf, die Streiflichter..., so war es mit Sicherheit eine gut abgestimmte Blitzanlage und kein "Frontal- Totblitzer", kein rein indirektes Blitzen...

Jo. Nö. Zwei Lichtquellen, von links, etwas oberhalb der Mitte, und von rechts etwas weiter oberhalb der Mitte und etwas schräger.

SPOILER: Die Perlen an der Kette verraten es.
 
Dass bei Natriumdampflampen nichts kommt, sieht man wenn man nachts durch die Strassen schlendert, die oft mit Natriumdampflampen ausgeleuchtet sind.
Da bekommt man, obwohl ev. bunt angezogen, meist nur eine Farbe bzw. Farbton zu sehen. Eben den der Natriumdampflampen. :(
Die sind wirklich gar nichts für die Fotografie. :ugly:
 
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