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Berufskamera

Lieber Honda2000,

sicher darf jeder seine eigene Sichtweise haben, zum Glück!

Aber es sei der Hinweis gestattet, daß Du hier etwas durcheinanderbringst, das dem Ausübenden eines sog. "künstlerischen" Berufes immer wieder begegnet und mit dem er sich Auseinander-setzen lernen muss: Handwerk und Kunst. Das eine kann erlernt werden, das andere - ja was ist das eigentlich?

Es würde wohl zu weit führen, hier eine Abhandlung darlegen zu wollen. Tatsache ist jedoch, dass gesellschaftliches Ankommen, Erfolg wie immer man das benennen möchte nicht unbedingt etwas über die handwerklichen Qualitäten des Schaffenden aussagt. Aber darüber wird immer wieder und mit ständig wachsender Leidenschaft diskutiert.

Also bitte kein Dogma draus machen. Tatsache ist auch, dass einige wenige sich am Sonnenplatz befinden, aber viele andere ihr Handwerk mindestens sehr gut verstehen.
Zeit und Ort...Zeitgeist (hat nichts mit Qualitätsfreagen zu tun!) usw....usw.

Was glaubst Du wie oft wir dieses Thema in unseren Studentenjahren durchdiskutiert haben... Und heutigen Generationen geht esw auch nicht anders. Früher oder später wird jeder, der einen künstlerischen Beruf ausübt, mit diesem Thema konfrontiert. Und dann kann man oftmals eine große Desillusionierung beobachten, ...schöne Studien für den Seelenforscher...

Deine Worte verraten, dass Du von diesen Dingen wirklich keine Ahnung hast!

Bleibst hoffentlich dennoch ein glücklicher Hobby-Graf.

Wünscht auf jeden Fall
wopi
 
Zuletzt bearbeitet:
...also auch für den TO erlernbar. "Schlichtes Handwerk" eben.

Ich hatte übrigens folgendes geschrieben. "Wenn so ein Brautpaar genervt oder gestresst ist, dann kommen da sicher nicht die Bilder bei heraus die du hast, wenn die beiden bester Dinge sind und Spaß an deinem Geknipse haben.

Keine Frage, du musst mit Leuten umgehen können und dich auf die einstellen - das ist ja nicht nur bei Hochzeiten so..."

Mein Post war nicht böse gemeint und ich denke, wir gehen größtenteils konform!

...Schau dir die ganz großen der Branche an, die mussten NIE von Fotografie leben, haben es als Handwerk und Hobby gelernt, aber immer ihren Stil verfeinert!

Denen geht und ging es nie ums Geld, sondern immer um den Moment, das Motiv! ...
...Dort lernst du in 4 Tagen mehr, als im 2. Lehrjahr an der Berufsschule!

:lol:

Ja ne, ist klar und die Antwort ist halt "wenn du es nicht selber weist, dann lasse es lieber".
Ansonsten wurden doch schon genügend Vorschläge gemacht.
Der TO stellt schlägt zwar einige Modelle vor, ohne direkt spezielle Fragen bzw. Vorstellungen zu haben und das macht mich schon sehr nachdenklich.
Aber wie gesagt "Viel Glück" !...

Das ist genau der Punkt!

...Aber es sei der Hinweis gestattet, daß Du hier etwas durcheinanderbringst, das dem Ausübenden eines sog. "künstlerischen" Berufes immer wieder begegnet und mit dem er sich Auseinanderstzen lernen muss: Handwerk und Kunst. Das eine kann erlernt werden, das andere - ja was ist das eigentlich?...

Ein gutes Auge, das richtige Bild im richtigen Moment zum richtigen Thema, Glück, Ausstrahlung, Beziehungen. Hat aber fast alles - wie du korrekt geschrieben hast - überhaupt nichts mit dem hier angestrebten Berufsbild oder diesem thread zu tun.
 
:lol::lol::lol:

jetzt kommt genau das, was ich befürchtet habe!
(leider)

Ausgebildete Berufsfotografen nehmen sich durch Lehre und/oder Studium wichtiger, als sie sind!

Es gibt genug Beispiele dafür, wie schlecht (gut ausgebildet, aber vollkommen talentlos) viele deiner Kollegen sind, und wieviel Kreativität Quereinsteiger haben können! (schnattern, schnattern, teuer verkaufen, aber nichts dahinter!!)

Ich denke da in erste Linie an die Galerie im DForum! Okay, sind auch Profis dabei, aber sicher zig, zig ambitionierte Hobby-DSLR-Auslöser wie ich es bin!
 
Die Fotos im dforum sind ja viel besser als hier in der Galerie. Wieso denn das? :confused:

Ich muss mich wohl doch mal dort anmelden.
 
Nun, mein lieber honda2000, soweit ich bis hierhin gelesen habe, stellt hier niemand in Frage, dass es viele gute, ja außergewöhnliche Leistungen von Fotografen gibt, die "nur" ihrer Passion nachgehen. Deine Äußerungen verlassen aber nun den guten Ton und zeichnen sich durch polemische Unterstellungen aus. Mag ein Psychologe den Grund für Dein ungebührliches Verhalten betrachten, mit sachlicher Erläuterung hat das nichts mehr zu tun.

Allen ernshaften Lesern noch einen schönen Abend
wünscht
wopi
 

Genau. Mit diesem Post hast du dich völlig lächerlich gemacht.
Nebenbei ist der auch noch dumm und anmaßend. Um es mal direkter und weniger freundlich als wopi zu sagen. Bitte überlasse so eine Diskussion doch den Leuten, die Ahnung von der Materie haben, auch wenn es die von dir sooo verabscheuten Berufsfotografen sind.
mfg
derhasifisch
 
So, nach einer halben Stunde lesen hat sich nun herausgestellt, das meine Frage hier für mehr oder weniger Streit führt...mir aber bei den meisten Beiträgen nix bringt...
Mein Fazit:
-Der eine findet meine Bilder gut-der andere schlecht
-Der eine meint ich soll es versuchen und wünscht mir Glück-der andere lacht mich aus/Rät davon ab
-Erst 50D/40D holen, dann 5D (so werd ichs machen....vorrausgesetzt es klappt wie ich es mir wünsche
Dennoch danke für alle die sich mit meinem "Problem" ausseinander gesetzt haben!
 
So, nach einer halben Stunde lesen hat sich nun herausgestellt, das meine Frage hier für mehr oder weniger Streit führt...mir aber bei den meisten Beiträgen nix bringt...
Mein Fazit:
-Der eine findet meine Bilder gut-der andere schlecht
-Der eine meint ich soll es versuchen und wünscht mir Glück-der andere lacht mich aus/Rät davon ab
-Erst 50D/40D holen, dann 5D (so werd ichs machen....vorrausgesetzt es klappt wie ich es mir wünsche
Dennoch danke für alle die sich mit meinem "Problem" ausseinander gesetzt haben!
Ich glaub um die Aussagen so gut wie möglich zusammenzufassen kann man sagen, dass manche meinen, dass du durchaus Tallent hast (und keiner sagt was dagegen) - manche meinen aber dass du noch nicht genügend Wissen hast, andere sind scheinbar der Meinung, dass es zur Not ausreicht!

Ich hoffe, dass man es so sagen kann-bitte hört mit den Diskussionen auf! Er ist scheinbar sowieso fest dazu entschlossen und ihr bringt ihn allerhöchgstens zu (ev. durchaus begründete, aber) unproduktiven Zweifeln!

Ich wünsche dir auf jeden Fall auch viel Erfolg und hoffe, dass du über den Verlauf hier berichtest
 
Bericht ist immer so ne Sache...wenn ich schreibe es klappt alles bestens Glaubens mir diejenigen nicht, welche es von vornherein für "Unmöglich" halten, und wenn ich schreibe: Es war doch nur ein Reifall, dann fühlen sich selbige bestätigt, und ich muss dann in Kauf nehmen das Sie mir das auch mit nachdruck sagen werden,,,Hmmm, mal sehen, hab schon überlegt ob ich das dann auf meiner Homepage bekannt gebe....ach, und ja, die Hochzeitsbilder hab ich rausgenommen, um weitere Diskussionen zu vermeiden! Lg Uwe
 
Bericht ist immer so ne Sache...wenn ich schreibe es klappt alles bestens Glaubens mir diejenigen nicht, welche es von vornherein für "Unmöglich" halten, und wenn ich schreibe: Es war doch nur ein Reifall, dann fühlen sich selbige bestätigt, und ich muss dann in Kauf nehmen das Sie mir das auch mit nachdruck sagen werden,,,Hmmm, mal sehen, hab schon überlegt ob ich das dann auf meiner Homepage bekannt gebe....ach, und ja, die Hochzeitsbilder hab ich rausgenommen, um weitere Diskussionen zu vermeiden! Lg Uwe
naja, ich würde es eher wie einen Blog gestalten, also du berichtest z.B. von deinen evt. Aufträgen etc.
 
Ich würde sowas vielleicht eher privat niederschreiben. Je nach Verlauf der Selbstständigkeit will man eventuell irgendwann nicht mehr mit dem Inhalt eines solchen Blogs in Verbindung gebracht werden.
Was einmal im Internet steht, bleibt dort. Auf irgend einer Datenmüllhalde wird es sich wiederfinden lassen.

Die Frage ist auch, ob potentielle Kunden durch einen Einblick in die "Kinderschritte" der Selbstständigkeit vielleicht abgeschreckt werden, weil erwartet wird, dass alles schon routiniert und fehlerlos läuft...

Und wenn man die Sachen weglässt die nicht nach dem Schema F laufen, wird's ein langweiliger Blog.
 
Ich würde sowas vielleicht eher privat niederschreiben. Je nach Verlauf der Selbstständigkeit will man eventuell irgendwann nicht mehr mit dem Inhalt eines solchen Blogs in Verbindung gebracht werden.
Was einmal im Internet steht, bleibt dort. Auf irgend einer Datenmüllhalde wird es sich wiederfinden lassen.

Die Frage ist auch, ob potentielle Kunden durch einen Einblick in die "Kinderschritte" der Selbstständigkeit vielleicht abgeschreckt werden, weil erwartet wird, dass alles schon routiniert und fehlerlos läuft...

Und wenn man die Sachen weglässt die nicht nach dem Schema F laufen, wird's ein langweiliger Blog.

Vielleicht wäre es auch möglich, dass interessierte so eine Art Newsletter bekommen, so dürfte es auf keiner Datenmüllhalde im Internet landen und wir bekommen trotzdem den "Blog"
 
Das mit dem Newsletter ist auch ne Idee...kann aber auch nach hinten losgehen...wie alles was man von sich Preis gibt...ist ca. so als wenn jm. schreibt was er über seinen Chef denkt, und auf einmal kommt der Chef und zeigt ihm seine Worte Schwarz auf Weiß
 
Hallo,

ich habe diesen Thread nun eine ganze Weile mitverfolgt, gelesen und teilweise auch etwas geschmunzelt. Ich stehe in einer ähnlichen Situation wie der Threadopener. Ich bin gelernter Mediengestalter Bild/Ton. Meine Ausbildung habe ich bei einem lokalen Radiosender hier im Harz gemacht.

Das war aber mehr ne Entäuschung. Die Arbeit dort war nicht das, was eigentlich vermittelt werden sollte. Aber ich habe die Lehre trotzdem erfolgreich abgeschlossen. Vor einem Jahr ca. habe ich mir zum Geburtstag eine Spiegelreflexkamera gekauft. Eine 400D mit Kitobjektiv.

Ich ging raus, machte ein paar Aufnahmen, probierte rum und dann packte mich der "FotoVirus".
Es gibt seit dieser Zeit keinen Tag oder keine Stunde, in welcher ich nicht über Fotografie, Bildaufbau, Lichtsetzung etc nachdenke.

Seit der Anschaffung ging es eigentlich ziehmlich schnell vorran in meinen Lernprozessen. Ich habe mich jeden Tag sehr sehr viel mit Grundlagen, technischen Aspekten und und und beschäftigt.

Nun, mein ganzes Geld habe/gebe ich derweil/derzeit in meine Ausrüstung gesteckt. Ich hatte vielleicht den Vorteil das ich bereits seit 7 Jahren mit Photoshop arbeite. Hier vorwiegend im Printbereich (Flyer, Plakate etc).

Seit dieser Zeit habe ich viel herumexperimientiert und habe festgestellt, dass ich mich für Menschen sehr interessiere. Nicht immer die angeblich perfekten und makellosen...ich mag auch das in(un?)perfekte.

Bei uns in der Stadt (25tausend Einwohner) gibt es nur ein Studio. Die machen meiner Meinung nach Fotos, die lieblos sind. Normales Setup und Auslösen für Passfotos, Shootings nur im Studio und viel zu teuer (Ergebnisse lassen zu wünschen über). Viele Meiner Bekannten kommen zu mir : "Können wir nichtmal draußen Fotos machen Christian?".

Fotos von diesen Samstag z.b: http://www.whoiswolf.de/bert_1.jpg

Ich erhalte auch oft Anfragen von Leuten, die ich nicht kenne (Mundpropaganda). Derzeit habe ich ein Kleingewerbe angemeldet.

Nun, wie am Anfang sgeschrieben, möchte ich mich gern richtig selbstständig machen. In Sachen Buchhaltung kenne ich mich bereits ein wenig aus. Sollte ich da jedoch Fragen haben, kenen ich Menschen, welche mir da weiterhelfen würden. Eine Überlegung war es, mir mit einem Freund eine Ladenfläche zu mieten. Er ist Tatowierer. Ich habe mir das folgendermaßen gedacht:

Er macht seinen Tattoos und seine Kunden bekommen im Anschluss die Möglichkeit, sich danach direkt kostenlos mit Ihrem neuen Schmuckstück ablichten zu lassen. Ich für meinen Teil möchte fotografische Dienstleistungen anbieten. Passfotos, Outdoorportraits-Shootings, Hochzeiten etc...einfach alles was gemacht werden muss. Um eventuelle Lücken zu shcließen würde ich Flyer designen, Website programmieren.

Ich möchte an meinen Aufträgen wachsen. Nun, ich glaube ich denke einfach zu viel darüber nach.

Was ich derzeit an Ausrüstung besitze.

- Eine gepflegte 5D mit BG und ausreichend Akkus und Speicherkarten.
- Ein 50 1.8 II
- 17-40 L
- bald ein 85er 1.8
- 580er + 43ßer Speedlight, Softbox, Beautydish (umgebaut für Speedlights9, Funktrigger, große Faltreflektoren, und und und..


Nun, ist doch etwas Text geworden, vielleicht liest ihn ja der ein oder andere.

LG Christian
 
Hallo,

ich habe diesen Thread nun eine ganze Weile mitverfolgt, gelesen und teilweise auch etwas geschmunzelt. Ich stehe in einer ähnlichen Situation wie der Threadopener. Ich bin gelernter Mediengestalter Bild/Ton. Meine Ausbildung habe ich bei einem lokalen Radiosender hier im Harz gemacht...
...Nun, wie am Anfang sgeschrieben, möchte ich mich gern richtig selbstständig machen...
...Er macht seinen Tattoos und seine Kunden bekommen im Anschluss die Möglichkeit, sich danach direkt kostenlos mit Ihrem neuen Schmuckstück ablichten zu lassen. Ich für meinen Teil möchte fotografische Dienstleistungen anbieten. Passfotos, Outdoorportraits-Shootings, Hochzeiten etc...einfach alles was gemacht werden muss. Um eventuelle Lücken zu shcließen würde ich Flyer designen, Website programmieren.

Ich möchte an meinen Aufträgen wachsen. Nun, ich glaube ich denke einfach zu viel darüber nach.

Was ich derzeit an Ausrüstung besitze.

- Eine gepflegte 5D mit BG und ausreichend Akkus und Speicherkarten.
- Ein 50 1.8 II
- 17-40 L
- bald ein 85er 1.8
- 580er + 43ßer Speedlight, Softbox, Beautydish (umgebaut für Speedlights9, Funktrigger, große Faltreflektoren, und und und...

Im Gegensatz zum TO habe ich bei dir das Gefühl, das du eher weißt, worauf du dich einlässt und was du brauchst! Ich wünsche dir viele Glück und bin bei der von dir beschriebenen Konstellation da auch sehr zuversichtlich.
Investieren mußt du für vernünftige Studioaufnahemn (auch Bewerbung etc) auf jeden Fall in eine Blitzanlage. Du wirst sehr schnell merken, das du mit Speedlights nicht weit kommst. Aber das bekommst du hin.
Wenn du Infos brauchst, melde dich per PN. WR ist ja nicht weit weg und du kannst bei uns gern mal reinschnuppern. Übrigens habt ihr mittlerweile offiziell 28.000 Einwohner...:D
 
@voodiac2k2:
Ich wünsche dir ebenfalls viel Erfolg! Um die Fotografen ist es bei uns ähnlich bestellt, wir haben einen in unserem Raum welcher sozusagen das Monopol bildet, doch wenn man sich seine Aufnahmen ansieht, und die dazugehörige Bearbeitung, und das Preis/Leistungsverhältnis ansieht muss man mit dem Kopf schütteln! Mal sehen...wenn ich es schaffe durch meine Art und durch meine Bilder reden von mir zu machen, dann kann ich mir gut vorstellen das Monopol zu brechen!...Das gleiche wünsche ich dir auch! Und mit der Mundprobaganda ist es bei mir auch das selbe, und es gibt echt keine Bessere Werbung als diese!

@Hasifisch:
Das du das Gefühl hast, dass ich nicht weiß worauf ich mich einlasse liegt sehr wahrscheinlich daran das ich meinen Plan hier noch nicht so ausschweifend erläutert habe...und warum nicht??? Weil es hier um die Kamera ging, und ob man wirklich eine 5D MKII brauch...
 
@Hasifisch:
Das du das Gefühl hast, dass ich nicht weiß worauf ich mich einlasse liegt sehr wahrscheinlich daran das ich meinen Plan hier noch nicht so ausschweifend erläutert habe...und warum nicht??? Weil es hier um die Kamera ging, und ob man wirklich eine 5D MKII brauch...

Die Frage ist schnell beantwortet:

Ich kenne mehrere Fotografen die mit Eos 20D bzw. Nikon D200 arbeiten - normale Bilder fabrizieren und auf die Art zwischen 5k und 7k Euro pro Monat einnehmen.

Für deinen Erfolg als Fotograf ist wesentlich mehr deine Fähigkeit der Selbstvermarktung verantwortlich... dann kommt deine Leistung... dann sofort dein Angebot.... und irgendwann weit hinten auch mal deine Ausrüstung.

Das letzterer Punkt die vorderen teilweise beeinflusst muss ich hier ja nicht sonderlich erörtern.
 
...und das kostet nichts - keine Miete, keine Heizung, keinen Strom? Ablöse auch nicht? Und welche Brötchen schmiert sich der TE?

Ich kenne Fotografen, die ihr Handwerk gelernt haben, mit Engagement, Beziehungsnetz und Begeisterung bei der Sache sind und gut verdienen. Ich kenne auch Fotografen, die aus ihrem Hobby peu à peu mit dem Hintergrund der mitverdienenden Partnerin ihren Zweit-Beruf aufgebaut haben und ebenfalls gut verdienen. Und ich kenne Möchtegern-Berufsfotografen, die Probleme haben, an ihre locations zu kommen, weil ihnen das Spritgeld fehlt.

Mut und Engagement sind unerlässliche Voraussetzungen, ohne die gar nichts geht, fundiertes Wissen ist Grundkapital, ein Beziehungsnetz unerlässlich (dann braucht man kein Forum zum Fragen) und nicht zuletzt finanzielle Reserven, um die Anfangszeit zu überstehen.

Blaue Augen und blonde Haare reichen nun mal nicht.

Hallo Günter

das ist mal wieder eine der unsäglichen Diskussionen, ich gebe dir sowas von recht :)

Da wird um eine Ausrüstung von ein paar Tausend Euro gefeilscht. Wenn das Geld für eine Ausrüstung von 5-10 Tausend Euro, sei es Finanziert über 3-4 Jahre, nicht aufgebracht werden kann, dann wird hier falsch gerechnet. Werkzeug was gebraucht wird um die Arbeit zu erledigen, muss gut und zuverlässig in jeder Lage seine Arbeit machen können.
Wenn die 200 Euro Monatlich nicht erwirtschaftet werden können, sollte man es bleiben lassen, denn neben all den anderen Kosten ist das nichts.
Studiomiete
Strom/Wasser/Heizung/Nebenkosten
Telefon
Rechneranlage
Versicherungen
Krankenversicherung
Finanzamt
Handelskammer/Handwerkskammer
KFZ
Eigenverbrauch/Wohnungsmiete/auch hier Strom/Wasser/Heizung/Nebenkosten
usw........


ich bin seit 20 Jahren selbstständig, ich weis wovon ich rede :D
 
@voodiac2k2:
wenn ich es schaffe durch meine Art und durch meine Bilder reden von mir zu machen, dann kann ich mir gut vorstellen das Monopol zu brechen!...

Aber hast du mal die Bilder von vodiac und Deine Bilder miteinander verglichen? Und? Was festgestellt? Viele Bilder von vodiac sind technisch brilliant, was er macht ist vielleicht noch nicht gänzlich ein "eigener Stil", weil er doch des öfteren den Look bekannter Vorbilder kopiert. Aber lieber gut kopiert als schlecht selber gemacht. Ich mag manche Pose seiner Modelle nicht und finde manche Bilder auch zu sehr gephotoshopt sind... aber ich habe doch fast durchgängig den Eindruck, als könnten diese Bilder in einer Neon, einem Musikexpress o.ä. abgedruckt sein.... von mir aus auch in einer Tatoo-Zeitschrift.

Jetzt kannst du natürlich sagen: Meine Kundschaft will gar nicht SOLCHE Bidler haben - gut, aber wer SO fotografieren kann, der kann auch perfekte 08/15-Bilder abliefern.

Vergleich mal eure Internetseiten. Die frühen 90er treffen auf 2009. Und bei den Fotos ist es leider genauso. Ich finde, dir fehlt ein Gefühl für Stil. Möglicherweise ist Deine Frau nicht die beste Ratgeberin zur Beurteilung Deiner Bilder. Ich würde niemals Porträts veröffentlichen, bei denen dem Modell die Haare partiell abstehen... sieht aus wie durchs Kämmen, elektrostatisch aufgeladen, wenn dir da schon nicht beim fotografieren auffällt, dann doch spätestens am PC, oder?

Ich glaube du brauchst erstmal keine bessere Ausrüstung, sondern eine besser Ausbildung... Und wenn es jetzt um 5d oder 50 d geht, dann nimm lieber die zweistellige....
 
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