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Berufskamera

Vielleicht ist es keine schlechte Idee sich zu überlegen, was man mit dem Geschäft macht, falls der erwünschte Erfolg dann doch ausbleibt. Sonst kaufst du das Geschäft und bleibst danach darauf sitzen.
 
...und das kostet nichts - keine Miete, keine Heizung, keinen Strom? Ablöse auch nicht? Und welche Brötchen schmiert sich der TE?

Ich kenne Fotografen, die ihr Handwerk gelernt haben, mit Engagement, Beziehungsnetz und Begeisterung bei der Sache sind und gut verdienen. Ich kenne auch Fotografen, die aus ihrem Hobby peu à peu mit dem Hintergrund der mitverdienenden Partnerin ihren Zweit-Beruf aufgebaut haben und ebenfalls gut verdienen. Und ich kenne Möchtegern-Berufsfotografen, die Probleme haben, an ihre locations zu kommen, weil ihnen das Spritgeld fehlt.

Mut und Engagement sind unerlässliche Voraussetzungen, ohne die gar nichts geht, fundiertes Wissen ist Grundkapital, ein Beziehungsnetz unerlässlich (dann braucht man kein Forum zum Fragen) und nicht zuletzt finanzielle Reserven, um die Anfangszeit zu überstehen.

Blaue Augen und blonde Haare reichen nun mal nicht.


Das ist alles nicht Thema - es geht um die Frage:

"Was für eine Kamera?" ;)
 
bessere Kamera und Objektive kaufst, dann kostet dich das genau gleich viel, aber du machst von Anfang an einen besseren Eindruck, durch hochwertigere Bilder
Nun denn! Schmeiß den Canon dreck weg und kauf dir ne Hasselblad! :ugly:

Ich wünsche dir viel Erfolg, den wirst du wahrscheinlich auch haben, denn viele Leute haben großartige Ideen, haben aber zuviel Angst auf die Nase zu fallen! Deswegen zeig es diesen "Profis" und lass den Laden laufen. :cool:

Auf der Rückseite der Bilder stehen keine Exif-Daten und wenn die Kunden eine CD bekommen, werden die Exif generell eh gelöscht! Geht den Kunden nichts an, mit und wie du es gemacht hast. Die Bilder müssen gefallen und gut ist!

P.S: Wenn ich einen Fotogrtafen bestelle... Muss ich dann in den Gleben-Seiten nach Profifotograf oder Fotogrtaf schauen? Ich bin verwirrt! :ugly:
 
@fotoart: 50d ist sehr wohl geeignet, alle die Dinge umzusetzen und sieht nebenbei gesagt auch "sehr professionell" aus!;)

(hab so ein Teil)

Ich denke auch, dass man Klein anfängt und nicht mit dem vollen Equip durchstartet. Haufen Kosten und noch keine Einnahmen.

Insbesondere stimme ich Dr. Scholz zu, der mehr als einmal sagte: Wenn ich mit hunderten Bedenken ein Unternehmen starte, kann ich auch gleich aufhören. Ein Unternehmer ist ein Unternehmer und kein Unterlasser!

Das Risiko gehört untrennbar mit dem ergreifen eines Gewerbes zusammen. Man bekommt keine gescheiten Einnahmen, wenn man nicht zuvor investiert und damit auch riskiert.

Das mit dem 50d Body oben meine ich ernst: es ist gut, auch nach Profi auszusehen! Manch einer hier im Forum könnte auch ne super Hochzeit mit ner G10 oder LX3 abliefern, wo andere mit der 5d/1D nur technisch saubere, aber vielleicht unemotionale Bilder hinbekommen. Allerdings zum Thema Empfehlung und Respekt ist das sicherlich ne schwierigere Nummer, wenn man mit ner Kompakten antritt.

Beispiel: Kunde sieht ein Bild und ist sich nicht sicher, ob es nun gefällt oder nicht. Wenn dann ein anderer sagt: "Der hatte ja nicht mal ne richtige Cam!" - dann bilden die sich ein, dass das Bild nicht taugt. Umgekehrt: "Sieht ganz gut aus, oder? Klar, der ist ja auch Profi!" Kunde ist zufrieden und das kleine Detail für dieses Gefühl war der professionelle Auftritt.

Zum Schluss: Daumen hoch und viel Erfolg. Meister fallen nicht vom Himmel. Die wachsen mit ihren Aufträgen und sind kurz vor dem Tod fast perfekt, aber immer noch nur fast!;)
 
Hallo lieber The-Fotoart,

Zunächst: Deine Einstellung, die Dich zu Deinem Entschluss geführt hat, ist auf jeden Fall anerkennenswert. Deine dargelegten Überrlegungen sind rein persönlicher Natur und als solche zu respektieren.

Deine Fragestellung löst - wie Du sicher bemerkt hast - bei dem Einen oder Anderen jedoch, na zumindest "das fragende, erstaunte Hochziehen einer Augebraue" aus. Ich hoffe, mich taktvoll genug ausgedrückt zu haben. Will sagen, dass es wohl etwas befremdlich klingt, wenn jemand - nicht in planender, erwägender Absicht, sondern konkret zum Oktober (in 3 Monaten also) den Schritt ins Profilager unternimmt (der Profi verdient sein Geld mit seinem Fotohandwerk, nur zur Erinnerung), dann eine solche Hilfestellung sucht. Eigentlich sollten solch elementare Überlegungen wohl vorher angestellt worden sein. Möglicherweise sehe ich persönllch das aber zu sehr aus meiner Sicht. (Ich habe jahrzehntelang als Musiker selbständig gearbeitet, dann aus gesundheitlichen Gründen ins Fotografenlager gewechselt, kann in beiden Betätigungen jeweils auf mehr als 50 Jahre Erfahrung zurückblicken, und habe in einem Alter, in dem sich andere dem Ruhestand hingeben nochmals eine Video-Unternehmung gestartet. Die Mitarbeiter sind einfach Spitze!):)

Zum Thema: Aus Deiner Darstellung geht wohl hervor, dass Du mit dem APS-C-Format arbeitest. Das bedeutet, Du müsstest eine komplett neue Objektiv-Linie zulegen, würdest Du zur einstelligen Kamera-Reihe wechseln. Ab der 20 D böte sich Dir ein zufriedenstellendes Arbeitsgerät, obwohl ich vom Preis-Leistungsverhältnis Dir eine 40 D empfehlen würde (bietet doch einige nützliche Ausstattungsmerkmale, weniger der Bildqualität wegen).
Nützlich hat sich das 1,8/85 im Portraitbereich gezeigt, absolut das 2,8/100 makro (sehr vielseitig). Im Weitwinkel-Standardbereich: wenn Du ein gutes Kit-Objektiv hast - gut, das 2,8/17-55 hat sich bei mir nicht bewährt, besser kamen wir mit dem 4/17-40 zurecht (übrigens an allen Bodies - 20D, 40D, 1D II, 5D und 5D II). Ein Mitarbeiter schwört jedoch auf sein 2,8/17-55. Anscheinend ist die Qualitätsstreuung dort sehr groß. Ich hatte zwei Exemplare, die für Unzufriedenheit sorgten.

Ansonsten - in Richtung der Kritiker - nur sehr gute Erfahrung mit den Canon-Linsen, obwohl - oder gerade weil die meisten ein L tragen. Aber im Laufe meiner Fotografentätigkeit stellten mich auch alle Leitz-M, Zeiss- (Rollei) und Nikonobjektive stets zufrieden, wahrscheinlich hatte ich da immer ein gutes "Händchen" bei der Auswahl!:)

Sollten genügend Geldmittel zur Verfügung stehen, absolut 5 D! Dazu 1,8/85 oder besser 2/135 oder auch ein 4/70-200 (steht dem 2,8/70-200 kaum nach, auch wenn das gern behauptet wird). Wir haben das bei offener Blende sogar in der Konzertfotografie eingesetzt - 5D mit Iso 1600 oder 5DII bei ISO 3200.

Im Weitwinkelbereich - nach vielem Suchen und Probieren - nach wie vor das 4/17-40, bei genügend Mitteln das 1,4/35. Einige Kollegen schwören - lasse ich nicht unerwähnt - auf ihr 2,8/16-35 oder das 4/24-105, auch das 2,8/24-70 ist mit Erfolg im Einsatz, hat mich persönlich aber nicht "vom Hocker gehauen".

Licht - portabel und Studio - sollte wohl vorhanden sein.

Nimm's nicht übel - die Hinweise von Hasifisch solltest Du nochmals durchgehen - auch ich habe mir die Arbeiten auf Deiner Hompage angesehen und - gute Ansätze bemerkt - doch Lichtfürung, Freistellen, Kontrastbewältigung - um nur einige Dinge anzusprechen - bedürfen absolut der Aufmerksamkeit.

Und vielleicht noch eine abschließende Bemerkung: Eine wichtige Frage ist auch die der Auftragsbeschaffung, also wie und wo komme ich an Auftraggeber. Zur selbständigen Tätigkeit gehört eine Menge mehr, als nur ein gutes Foto machen zu können.

Last but not least - um auf Dauer bestehen zu können, muß man einfach gute Qualität abliefern können. Du weißt vielleicht...der Künstler strebt nach Vollkmmenheit...

Hier sind sicher genug wohlwollende Forenmitglieder, die Dir die Daumen drücken und viel Erfolg wünschen.

Ich tue es!

Liebe Grüße
wopi
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist alles nicht Thema - es geht um die Frage:

"Was für eine Kamera?" ;)

5D Mark II.

Ich habe eine 450D und 5DII und die AL Bilder mit der 5DII sind um Welten besser. An Hochzeiten wirst du ja oft AL Bilder machen und auch die Bilder in denen du blitzen wirst, werden hohe ISO Werte benötigen, um auch den Hintergrund mit einzufangen.

Nur beinhaltet dieser Vorschlag auch automatisch, dass er die EF-S Objektive nicht mehr verwenden kann.

Cerado: dein spöttischer Kommentar bringt eigentlich rein gar nichts. Eine 1000D mit 18-55mm macht nunmal qualitativ deutlich unterlegene Bilder zu einer 1000D mit 135mm f/2 und meiner Meinung nach muss man als professioneller Fotograf nicht nur mit inhaltlich hochwertigeren, sondern auch mit qualitativ hochwertigeren Bildern glänzen. Der Kunde sollte die gleichen Bilder ja nicht kostenlos mit seiner eigenen 1000D machen können.
 
Also, ich will euch was sagen!
Der TO wohnt nur 40km von mir entfernt!
Genau in der Mitte (Werdau) hat eine Fotografin sich vor 18 Monaten selbsständig gemacht mit einem Super-Toll eingerichtet Studio! 18.000€ für Stative, Studioblitze, Hintergrundsysteme, u.s.w.
genau das gabs dann vor 2 Monaten für 2500€!!! Ja, auch die muss man haben, aber...


Lieber klein anfangen, aufstocken und kaufen, was man wirklich braucht, als aus den Vollen schöpfen und Pleite gehen!

Wir hatten das Thema schon mal in einem anderen Thread!
Fotografie gehört in der Grundausstattung eher zu den billigen Hobbys. Denk ich an Motorsport, Golf, Tennis, Reiten,... sieht das schon ganz anders aus!

...und wie schon am Anfang gesagt wurde, weder die Bodys noch die L´s machen den Fotografen, sondern das Talent! Okay, okay, ein wenig gute Technik gehört nun mal dazu undd a würde ich ein altes 28-70/2,8 einem Sigma 24-70mm F2,8 EX DG HSM wohl immer vorziehen! Sorry, schon wieder das leidliche Thema!

Gleich werd ich wieder vom Berufsfotografen runter gemacht, aber das sehe ich eher locker!:lol: Solange Berufsfotografen den ganzen tag Zeit haben in Foren zu schreiben ... :D:top:
 
Solange Berufsfotografen den ganzen tag Zeit haben in Foren zu schreiben ... :D:top:

lol :D

Bezüglich günstiges Hobby: Bei all deinen genannten Hobbies kommt man auch günstig dazu das Hobby auszuüben. Desto professionelleres Equipment man will, desto mehr bezahlt man. Insofern ist der Unterschied zur Fotografie, dann doch nicht so gross. Ok, ausser vielleicht Motorsport, falls du nicht Motorradrennen meinst.
 
[...]
Bei Pass- und Bewerbungsfotos kann man freilich einen solchen USP nicht finden.
[...]

Und ich glaube, an diesem Punkt irrst du dich. Leider scheinen auch viele Studios diese Auffassung zu teilen und die Ergebnisse sind oft niederschmetternd bis gräuslig - und gerade im digitalen Zeitalter ärgert mich diese Schlampigkeit an der Basis gewaltig.

Biometrische Passfotos mal außen vor gelassen, sind Passfotos natürlich an Regularien und Bestimmungen gebunden - aber auch hier kann man sich Mühe geben, den Auftraggeber vorteilhaft abzubilden. Ich habe es bisher nur einmal erlebt, dass sich ein Studioinhaber wirklich Mühe gegeben hat und nach der obilgatirischen Viererreihe von sich aus sagte - "Nee, da gucken Sie aber komisch, putzen Sie noch mal die Brille und pudern sie sich mal eben ab, das machen wir noch mal". Bei anderen half teilweise nicht mal die Bitte, es noch mal zu machen - dass ich in so einem Studio nicht noch mal auftauche, versteht sich von selbst. Auch wenn das Bild nur in diversen Ausweisen verschwindet, möchte ich mich nicht jahrelang mit Bildern ausweisen, auf denen ich deppert gucke oder mit fotografischem Geschick Doppelkinn und Tränensäcke wirksam hervorgehoben wurden. Und auch solche Kleinigkeiten können einem durchaus Empfehlungen einbringen. Und wenn ich mal auf der Suche nach einem Fotografen für ein Event bin, fällt mir der, der sich untypischerweise sogar Mühe mit meinen Passbildern gegegeben hat, sicherlich als erstes ein.

Aber jetzt Punkt zwei - Bewerbungsfotos - dass IST ein USP. Normalerweise bekomme ich - wenn ich Bewerbungsfotos order - schlicht größere Passfotos - mit dem gleichen Kampf um ordentliche Bilder. Mir fällt jetzt kein Fotostudio ein, welches auch mal etwas andere Bewerbungsfotos anbietet. Entweder Standard für 15 EUR oder direkt ein Großshooting für 100 EUR aufwärts zzgl. Abzüge - zweiteres nimmt der Laie auf Jobsuche nicht unbedingt als Möglichkeit wahr. Warum nicht mal was dazwischen anbieten? Die Auswahl zwischem klassischen Bewerbunsgfoto vor grau-blauem Hintergund oder ein schönes Kopf-/ Halb-/ Ganzprotrait, s/w oder Sepia. Mit modernen Beschnitt und ein wenig PS-gepimpten Augenglanz. Auf Wunsch auch zzgl. Make-Up, Beratung bei der Kleiderwahl und nachträglicher Faltenretusche. Als Personaler kann ich dir versichern, dass hier noch eine ganze Menge Potential liegt. Selten ist bei den Bewerbungen einmal ein Photo dabei, was man sich wirklich anschaut weil es gut gemacht ist, weil es vom klassischen Format abweicht, etc. Selbst hier in der Galerie sind Bewerbungsfotos, die gezeigt werden, gerade mal 08/15. Und gerade Menschen, die sich in höheren Positionen bewerben, werden einen solchen Service zu schätzen wissen und da auch gerne mal ein paar Euro drauflegen. Und wer es lieber günstig und klassisch mag soll auch gerne klassisch bekommen.

Gruß
Christina
 
Ich meine Rallye, und glaub mir, nach 20 Jahren weis ich, was da pro Jahr für Geld drauf geht!

Motorsport, egal welcher, schon die Grundanschaffung, ob Kart, Motorrad, Auto, Trail ist zig mal höher, als ne Top-Fotoausrüstung mit zwei Bodys und 5 Objektiven (okay, keine 2 1DsIII und FB´s von 400-800mm):D

Auch ein Pferd dürfte pro Jahr schon an Unterbringung mehr kosten, als ein kleines Studio!

EDIT:
@Christina, da ist viel, viel wahres dran!!!

...das übrigens meinte ich ein paar Seiten weitern vorn mit: eigenem Stil!
 
Und ich glaube, an diesem Punkt irrst du dich. ...

Hallo Christina,
super Beitrag von dir! Ich kann dir nur zustimmen. Meine Aussage war allerdings, dass man durch alleiniges Anbieten von Passfotos etc keinen USP hat.
Dass man (in gewissen Spielräumen) mit eigenem Stil einen USP schaffen kann, habe ich versucht aufzuzeigen.

Deinen Vorschlag mit den Bewerbungsfotos abseits des Standards finde ich sehr gut. Wenn in der örtlichen Umgebung ein Bedarf für Bewerbungsfotos im allgemeinen vorhanden ist, könnte man diese Initiative durchaus in die Tat umsetzen.
Wichtig dann: Kreativität und fotografische Sicherheit sind sehr wichtig. Kreativität, um eine Idee zu haben, die sich (positiv) vom Standardfoto abhebt und trotzdem seriös und professionell wirkt - keine leichte Aufgabe! Und andererseits die fotografischen Kenntnisse, um die Idee im Kopf auch auf den Sensor zu bekommen. Das sollte dann am besten noch mit kühlem Kopf und ohne viele Versuche geschehen. Ein nervöser, hektischer oder unsicherer Fotograf lässt den Portraitierten nur genauso nervös werden - und dann war's das mit den Spitzenfotos.

Puh, sind wir aber wieder vom Thema abgekommen. :evil:
Ich wünsch' dem TO alles Gute. Meiner Meinung nach ist alles hier schon gesagt worden, was man dem TO auf den Weg mitgeben kann und sollte. Daher bin ich raus.
 
...Wr auf eigenen Beinen stehen will, der sollte die Finger lassen von Bedenkenträgerei...

Du magst das Wort scheinbar. Die ständige Wiederholiung macht es aber nicht sinnvoller...:D

...Also ich selbst bin kein Hochzeitsfotograf. Sowas habe ich das letzte Mal vor zig Jahren mal gemacht. Insofern kann ich da nur bedingt mitreden.

Aber ich formulier's mal anders herum: "Fotomodel" ist nicht ohne Grund ein sehr anspruchsvoller Beruf! :ugly:

Wenn so ein Brautpaar genervt oder gestresst ist, dann kommen da sicher nicht die Bilder bei heraus die du hast, wenn die beiden bester Dinge sind und Spaß an deinem Geknipse haben...

Tja, du bist kein Hochzeitsfotograf.
Ansonsten wüßtest du, wie man auch mit genervten und gestressten Brrautpaaren freudige Bilder bekommt. Das ist nicht mal Kunst, sondern schlichtes Handwerk.

...Gleich werd ich wieder vom Berufsfotografen runter gemacht, aber das sehe ich eher locker!:lol: Solange Berufsfotografen den ganzen tag Zeit haben in Foren zu schreiben ... :D:top:

Genau, Berufsfotografen sind sowieso alle missgünstig und haben keine Ahnung - jedenfalls nicht soviel wir Hobbyfotografen. Und was arbeitest du eigentlich, das du den ganzen Sonntag hier verplempern kannst...:rolleyes:
 
Ich finanzier mein Hobby mit regelmäßiger Arbeit von Montag bis Freitag, so das ich Sonntags Zeit habe, nervende Berufsfotografen im Forum zu reizen!:lol:

Kann ich mir leisten, denn ich muss nicht vor Fotografie leben, kann mir das kaufen, was ich für Richtig halte und muss nicht das kaufen, was schnell Geld bringt und kann fotografieren, was mir Spaß macht und wann es mir Spaß macht und muss nichts fotografieren, was mir nicht gefällt! :top:
 
Ich finanzier mein Hobby mit regelmäßiger Arbeit von Montag bis Freitag, so das ich Sonntags Zeit habe, nervende Berufsfotografen im Forum zu reizen!:lol:

Kann ich mir leisten, denn ich muss nicht vor Fotografie leben, kann mir das kaufen, was ich für Richtig halte und muss nicht das kaufen, was schnell Geld bringt und kann fotografieren, was mir Spaß macht und wann es mir Spaß macht und muss nichts fotografieren, was mir nicht gefällt! :top:

auch wende das hauptberuflich machen würdest, könntest du auch fotografieren was du willst und zwar nach "Dienstschluss" - und das mit besserer Technik und mit mehr profesionalität! Vorrausgesetzt natürlich du willst nach der Arbeit immer noch fotografieren ;)
 
Du magst das Wort scheinbar. Die ständige Wiederholiung macht es aber nicht sinnvoller...:D

Nein, ich mag das Wort nicht. Aber wenn jemand nach einer Kamera fragt...

Den Rest kennst du ja selbst.


Tja, du bist kein Hochzeitsfotograf.
Ansonsten wüßtest du, wie man auch mit genervten und gestressten Brrautpaaren freudige Bilder bekommt. Das ist nicht mal Kunst, sondern schlichtes Handwerk.

...also auch für den TO erlernbar. "Schlichtes Handwerk" eben.

Ich hatte übrigens folgendes geschrieben. "Wenn so ein Brautpaar genervt oder gestresst ist, dann kommen da sicher nicht die Bilder bei heraus die du hast, wenn die beiden bester Dinge sind und Spaß an deinem Geknipse haben.

Keine Frage, du musst mit Leuten umgehen können und dich auf die einstellen - das ist ja nicht nur bei Hochzeiten so..."
 
Also ich glaube, egal ob Berufsfotograf, Berufsmusiker, ... alle müssen 8 und mehr Stunden sehr hart für ihr Brot arbeiten! Wir sehen das nur immer ein wenig anders!

Das ist schon Arbeit und Konentration! Ich glaube, nach 8-10 Stunden vergeht dir jede Lust!

Noch viel schlimmer sind die nervenden Diskussionen mit Kunden, wie ich einer wäre!
 
Hallo honda2000,

den Spaß gönnt Dir sicher jeder hier. Aber berufliche Tätigkeit geht ja nun auch nicht zwangsläufig mit Griesgrämigkeit einher oder?:)

Kommt sicherlich auf die persönliche Sichtweise an. Meine Kollegen und ich stöhnen zwar manchmal wegen des Stresses (aber den soll es - man glaubt es kaum - heute sogar unter Beamten geben:lol:), aber ansonsten herrscht bei uns stets ausgesprochen gute Laune, m.E. eine grundlegende Voraussetzung für gute Arbeit in einem Team.

Frage ist aber eigentlich dann, wie ein Hobbyfotograf einem angehenden Profi Rat geben können will. Das sind schon zwei Paar Schuhe. Da geht es oftmals um ganz nüchterne, trockene, wenig kreative Überlegungen!

Aber ich denke, es kam hier schon in ausreichendem Maße rüber, daß die Frage der Ausrüstung nur eines der Problemchen eines Berufseinsteigers darstellt, eines dass nach meinem Dafürhalten oftmals überbewertet wird.

Weiterhin viel Freude am Hobby
wünscht
wopi
 
Ich seh das etwas anders!

Schau dir die ganz großen der Branche an, die mussten NIE von Fotografie leben, haben es als Handwerk und Hobby gelernt, aber immer ihren Stil verfeinert!

Denen geht und ging es nie ums Geld, sondern immer um den Moment, das Motiv! Groß geworden sind sie, weil andere Ihre Werke bewundert haben, sie unterstützt und gefördert haben und ihnen viel Geld dafür geboten haben!

Heute ist es ein Lehrberuf und Studienrichtung, wie jede andere auch, und jeder der sein Abitur halbwegs in die Reihe gebraucht hat, kann diesen Weg gehen!

In viel kürzerer Zeit kann man mit viel, viel Talent und ohne reiche Oma, sondern mit dem unbedingten Drang, sich selbst zu verwirklichen, mit ein paar gut gezielten Lehrgängen ganz viel lernen und erreichen!

Guck in die Canon-Academy, 1 Platz für den Fotolehrgang in Südfrankreich ist noch frei!

Dort lernst du in 4 Tagen mehr, als im 2. Lehrjahr an der Berufsschule!
 
Das ist alles nicht Thema - es geht um die Frage:

"Was für eine Kamera?" ;)


Ja ne, ist klar und die Antwort ist halt "wenn du es nicht selber weist, dann lasse es lieber".
Ansonsten wurden doch schon genügend Vorschläge gemacht.
Der TO stellt schlägt zwar einige Modelle vor, ohne direkt spezielle Fragen bzw. Vorstellungen zu haben und das macht mich schon sehr nachdenklich.
Aber wie gesagt "Viel Glück" !

Grüße Thomas
 
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