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Berufsgenossenschaft, wieso ich und andere nicht?

Haha,du wirst dich freuen,da kommen nicht nur ~200EUR BG auf dich zu,auch noch ~200EUR von der IHK...alles Pflicht! Ich habe GENAU das gleiche wie du,Student,Kleingewerbe Fotodesign als ein kleines Nebeneinkommen aber was wirklich gering ist! Weil ich auf meiner HP Preise stehen habe und auch hier und da schon Firmen als Kunden hatte war das notwendig um nicht als Steuerhinterzieher zu gelten,Finanzamt macht keinen Stress weil ich weit unter Freibetrag liege...aber BG und IHK machen KEINE AUsnahme...ich finds auch frech, da ARBEITET man selber,macht das alles LEGAL,meldet alles an und wie dankt einem das Vater Staat? 400€ für NIX und wieder NIX,Pflicht für jeden und da gibts auch kein drumherum! Ich könnt mich auch jedesmal drüber aufregen,die ******* langzeitarbeitslosen bekommen Kohle ohne Ende und da versucht man selber was Geld reinzubringen und muss soviel Kohle für NIX!!!! zahlen...eine bodenlose Frechheit ist das!! Aber was willste machen? Arbeitslos melden und vonner ARGE oder so Kohle kassieren scheint da ja fast einfacher und lohnender,das soll mal einer verstehen...!

Vorposter:NIedrigste Gefahrenklasse? ALs Fotodesigner wirst du da aber nicht eingestuft,mich haben die auch angeblich "niedrigst" eingestuft...und ich berappe 200€ im jahr für nix...auf deren "leistungen" wie die das nennen und wohinter die sich verstecken kann ich gut und gerne verzichten,ich bin bestens versichert und falls ich mir mal n bein breche beim fotos machen (so trottel gibts?) dann geh ich zum arzt und sag das war privat,dann übernimmt das meine ganz normale versicherung und gut ist,wozu brauch ich so einen *******? Antwort:GAr nicht! BG und IHK sind eine bodenlose Frechheit in meinen Augen und ich werd auch niemals irgendwas von denen brauchen oder bekommen, das was die "Leistungen" nennen sind in meiner Sparte von Kleingewerbe wo ich jetzt grade bin einfach nur Abzocke gegen die man sich nicht wehren kann! Ende aus Punkt!
 
Schön doof, wenn man in der BG Druck und Papier ist - ich bin in der BG Verwaltung :angel:

Gruss
Boris

hi Boris!

könntest du das mal erläutern? Warum "darfst" du da sein? ich vermute, dass du doch zumindest nebenberuflich fotografisch tätig bist!

würd mich freuen wenn du meine neugier befriedigst :D

viele Grüße aus Hamburg
der ollie
 
Ich denke dass Hauptproblem liegt darin dass einige denken ach ich mach ein Gewerbe und Nebenbei paar Euro zum Geldverdienen.
So einfach ist das leider nicht. Wenn man ein Gewerbe anmeldet geht der Gesetzgeber auch davon aus dass man Verdienstabsichten hat unzwar bei einem Kleingewerbe bis ca. 15000 Euro/Jahr. Also max. 1250 Euro im Monat, lass es etwas weniger sein 600 Euro oder 800 Euro da sollte es auch kein Problem mit der BG sein den Beitrag zu entrichten. Wenn Ihr nur 60 Euro oder so im Monat macht, dazu braucht Ihr kein Gewerbe. Korrigiert mich wenn ich damit falsch liege aber wenn dieses bei der Steuererklärung mit angegeben wird dann sollte es keine Probleme geben. Dürft dann aber auch auf keinen Fall Mwst. ausweisen.
 
Vorposter:NIedrigste Gefahrenklasse? ALs Fotodesigner wirst du da aber nicht eingestuft,mich haben die auch angeblich "niedrigst" eingestuft...und ich berappe 200€ im jahr für nix...auf deren "leistungen" wie die das nennen und wohinter die sich verstecken kann ich gut und gerne verzichten,ich bin bestens versichert und falls ich mir mal n bein breche beim fotos machen (so trottel gibts?) dann geh ich zum arzt und sag das war privat,dann übernimmt das meine ganz normale versicherung und gut ist,wozu brauch ich so einen *******? Antwort:GAr nicht! BG und IHK sind eine bodenlose Frechheit in meinen Augen und ich werd auch niemals irgendwas von denen brauchen oder bekommen, das was die "Leistungen" nennen sind in meiner Sparte von Kleingewerbe wo ich jetzt grade bin einfach nur Abzocke gegen die man sich nicht wehren kann! Ende aus Punkt!

Stimmt. Alles Abzocke.

Solche Fälle wie Dich hatte ich auch schon auf dem Schreibtisch.

Nachdem sie dann wieder laufen und sprechen konnten, kam zu Weihnachten eine Schachtel Pralinen und ein Dankesschreiben... :cool:
 
Wenn Ihr nur 60 Euro oder so im Monat macht, dazu braucht Ihr kein Gewerbe. Korrigiert mich wenn ich damit falsch liege aber wenn dieses bei der Steuererklärung mit angegeben wird dann sollte es keine Probleme geben. Dürft dann aber auch auf keinen Fall Mwst. ausweisen.

korrigiert! das ist (leider) falsch, die höhe der einnahm ist für die BG druck unerheblich....:grumble:
 
In Deutschland gilt die Versicherungspflicht für Unternehmen. Es geht dabei um eine Unfallversicherung, die dann eintritt, wenn der Unternehmer aufgrund eines Unfalls / einer Krankheit seinen Beruf nicht mehr ausüben kann. Die Mitgliedschaft ist Pflicht für alle Unternehmer, und der Jahresbeitrag richtet sich nach den verschiedenen Risiken der ausgeübten Berufe, Anzahl der Mitarbeiter und geleistete Stunden.

Das Ganze kann man hier noch mal genauer nachlesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Berufsgenossenschaft

Und sei froh, wenn Du diese Versicherung nicht brauchst.

km
 
In Deutschland gilt die Versicherungspflicht für Unternehmen. Es geht dabei um eine Unfallversicherung, die dann eintritt, wenn der Unternehmer aufgrund eines Unfalls / einer Krankheit seinen Beruf nicht mehr ausüben kann. Die Mitgliedschaft ist Pflicht für alle Unternehmer, und der Jahresbeitrag richtet sich nach den verschiedenen Risiken der ausgeübten Berufe, Anzahl der Mitarbeiter und geleistete Stunden.

Das Ganze kann man hier noch mal genauer nachlesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Berufsgenossenschaft

Und sei froh, wenn Du diese Versicherung nicht brauchst.

km

Nicht bei allen Berufsgenossenschaften gibt es die Pflichtversicherung!
 
Man, man, man. Man kann sich auch anpissen. Hauptberufliche haben noch ganz andere Kostenfaktoren. Die werden nicht von Papi und Mutti quersubventioniert. Die haben eine Vollversion von Photoshop, die müssen 300€ Krankenkasse im Monat latzen, auch wenn sie kaum was verdienen und Papa Staat nervt sie an allen Ecken und Enden indem er sie mit seiner Bürokratie überzieht.

Willkommen im Leben, willkommen in Deutschland. Ist vielleicht mal nicht schlecht, wenn hier einige Studies, die bisher nur Schule und Uni kennen auch mal nur Ansatzweise mitbekommen, woran dieses System krankt.

Ok, jetzt dürft Ihr mich steinigen.
 
Man, man, man. Man kann sich auch anpissen. Hauptberufliche haben noch ganz andere Kostenfaktoren. Die werden nicht von Papi und Mutti quersubventioniert. Die haben eine Vollversion von Photoshop, die müssen 300€ Krankenkasse im Monat latzen, auch wenn sie kaum was verdienen und Papa Staat nervt sie an allen Ecken und Enden indem er sie mit seiner Bürokratie überzieht.

Willkommen im Leben, willkommen in Deutschland. Ist vielleicht mal nicht schlecht, wenn hier einige Studies, die bisher nur Schule und Uni kennen auch mal nur Ansatzweise mitbekommen, woran dieses System krankt.

Ok, jetzt dürft Ihr mich steinigen.

KRANKT das System an der Ablösung der Unternehmerhaftung?!

Okay, dann will der Kleinunternehmer wahrscheinlich gern in die Tasche greifen, wenn er von seinem Arbeitnehmer auf Schmerzensgeld, Schadenersatz und so verklagt wird.

Nicht nur nach Arbeitsunfällen, nein das geht auch bei Berufskrankheiten!

Ich stell mir gerade vor, wie locker so ein Unternehmer die ganzen Forderungen erfüllt, nachdem seine Mitarbeiter in den 60er Jahren vielleicht mit Asbest gearbeitet haben und Jahre später auf einmal das Besteck aus der Hand legen.

Ich finde auch, da sollte man Frau und Kinder einfach mal verrecken lassen.

Geht doch ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Da gibt es keine gesetzliche UV. Statt dessen aber unbegrenzte Möglichkeiten, sich als Unternehmer durch Klagen in die Pleite treiben zu lassen... :top:

Und übrigens: Versichert ist auch jemand, den Ihr beispielsweise heranwinkt, damit er Euch hilft, Eure Ausrüstungskiste aus dem Auto zu tragen. Dass der Depp rückwärts über einen Bordstein stolpert und sich am Blumenkübel einen Schädelbasisbruch zuzieht, ist durchaus im Bereich des Möglichen! Aber das zahlt Ihr dann ja aus der Portokasse. Oder Papi... :lol:
 
@sbf

ich bin schon groß und kann eigentlich selbst einschätzen, wann ich mich wie versichern möchte.

gezwungenermaßen in bestimmte kammern eintreten zu müssen oder einen versicherungsschutz kaufen zu müssen, ist am beginn einer selbständigen tätigkeit unter umständen ganz schnell der kaufmännische tod. kann es das sein?

ich dachte wenn der unternehmer unternehmen soll, muss er auch die chance haben dies zu entwickeln.

grundsätzlich ich die mitgliedschaft in einer BG nichts schlechtes nur, sind die sockelbeträge (wie auch in der KV) zu hoch, system zu unflexibel und über die hwk brauchen wir wohl nicht zu sprechen.

cu ollie
 
gezwungenermaßen in bestimmte kammern eintreten zu müssen oder einen versicherungsschutz kaufen zu müssen, ist am beginn einer selbständigen tätigkeit unter umständen ganz schnell der kaufmännische tod. kann es das sein?

Wenn die Beiträge für die Berufsgenossenschaft und/oder die Kammern (bei letzterem könnte man ggf. noch über die Pflichtmitgliedschaft streiten) "am beginn einer selbständigen tätigkeit unter umständen ganz schnell der kaufmännische tod" herbeiführen, liegt das mit Sicherheit nicht an den Pflichtbeiträgen, sondern daran, dass die Existenzgründung diletantisch angegangen wurde (z.B. ohne beratende Unterstützung( die von Wirtschaftsförderungen massiv bezuschusst wird/wurde))!

Gruß
Bernd (ehem. Personal- und Unternehmensberater mit Zwangsmitgliedschaft in Kammer)
 
@sbf

ich bin schon groß und kann eigentlich selbst einschätzen, wann ich mich wie versichern möchte.

gezwungenermaßen in bestimmte kammern eintreten zu müssen oder einen versicherungsschutz kaufen zu müssen, ist am beginn einer selbständigen tätigkeit unter umständen ganz schnell der kaufmännische tod. kann es das sein?

ich dachte wenn der unternehmer unternehmen soll, muss er auch die chance haben dies zu entwickeln.

grundsätzlich ich die mitgliedschaft in einer BG nichts schlechtes nur, sind die sockelbeträge (wie auch in der KV) zu hoch, system zu unflexibel und über die hwk brauchen wir wohl nicht zu sprechen.

cu ollie

Grundsätzlich gebe ich Dir recht, wenn Du sagst, dass Du natürlich selbst für Deine Absicherung sorgen solltest.

Wenn ich aber bei einigen Leuten dann lese, wie sie die gesetzl. KV, gesetzl. UV, IHK, HWK, private Versicherungen alle in einen Topf werfen und nicht mal wissen, wovon sie sprechen, dann stehen mir die Haare zu Berge.

Vielleicht muss man einfach mal gesehen haben, welche Unfälle aus welch nichtigen Gründen passieren und welche Folgen das für den Versicherten hat oder haben könnte, um dem Nutzen einer solchen Versicherung zustimmen zu können.

Oftmals liegt das Unfallrisiko eben gerade NICHT im Einflussbereich des Unternehmers.

Andererseits habe ich genügend kleine Unternehmer erlebt, die aufgrund einer verhältnismäßig leichten Verletzung mehrere Tage Verletztengeld bezogen haben und damit den BG-Beitrag locker "wieder raus" hatten. Nähere Ausführungen mache ich jetzt allerdings nicht.

Fazit:
Wenn ich Geld verdienen will, muss ich auch Geld ausgeben.
Und zeig mir die private Versicherung, die all die Risiken abdeckt, wie es eine BG tut - und das für Deine Arbeitnehmer sogar, wenn Du Schussel (;)!!) Dich nicht angemeldet hast.
 
@sfb

Nein das System krankt nicht an der Berufsgenossenschaft. Aber allein die Meldungen für die Berufsgenossenschaft nerven schon wieder unheimlich.
Aber ich glaube wenn ich jetzt weiter mache wird es politisch und das endet nicht gut.
 
@heinerich

bei einer kompletten selbständigkeit stimme ich dir zu!

wenn es aber um ein nebengewerbe geht sieht das schon anders aus.

ich persönlich bin sozialversicherungspflichtig beschäftigt, freiberuflich tätig und habe eine kleingewerbe (alles keine fotografie) und es funktioniert.

Daraus ergibt sich für meine geplante fotografische tätigkeit nur ein gewisses zeitfenster in dem ich geld verdienen kann. daher überlege ich mir zur zeit sehr genau ob ich dieses risiko eingehen möchte.

gleichzeitig ärgert es es mich unglaublich wie oft ich jetzt schon mehrfach in vorsorge- und abesicherungssysteme einzahle abgesehen von meiner privaten vorsorge und absicherung die ich betreibe...

in meiner bisherihen tätigkeit bin ich hervorragend ohne die HK und der HWK ausgekommen... :grumble:
 
@heinerich
bei einer kompletten selbständigkeit stimme ich dir zu!

Nur darauf war meine Stellungnahme bezogen.

Bei Nebentätigkeiten sollte man sich ebenfalls vorher Gedanken darüber machen, ob das denn nun wirklich eine Gewerbepflichtige ist.
2. Aspekt ist immer das Unfallrisiko. Wenn ich mich bei meiner Nebenberuflichen Tätigkeit schwer verletze, könnte dass auch Probleme bei der Hauptbeschäftigung geben.

Wie ich bereits schrubte, ließe sich über die Zwangsmitgliedschaft in den Kammern und einigen berufsständischen Organisationen trefflich diskutieren.

Gruß
Bernd
 
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