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Analog Beispielfotos (Film)

Noch mal ein paar aus Madeira. Olympus OM-4 mit Kodak Ektar 100. Das erste mit dem 50mm f1.4 die anderen beiden mit dem 28mm f3.5, entwickelt und gescannt von MFL :)

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Noch mal ein paar aus Madeira. Olympus OM-4 mit Kodak Ektar 100. Das erste mit dem 50mm f1.4 die anderen beiden mit dem 28mm f3.5, entwickelt und gescannt von MFL :)

Die Scans sind sauber, aber in der Nachbearbeitung fehlt es an Schärfe.
 
Fuji GW690, 1/60", F/8
Provia 100F entwickelt bei DM
Scan von Meinereiner (Epson F-3200)
es überrascht mich, dass dies Bild von dir ist. Da du es so zeigst, schließe ich daraus, dass man die Farben in der Bearbeitung nicht besser korrigieren kann??
Ich ging bisher davon aus, dass bei einer Hybridverarbeitung solche Probleme gelöst werden können :-(
VG dierk
 
Benutze die RB67 leider zu selten.
Alle mit Stativ,
XP-2 in HC-110
1+49
10 min.
tolle Grautöne, eine Werbung für den XP-2 :)
Bei dem 2. Bild hättest du eine Tarnkappe aufsetzen sollen :))
Antiquar in seinem Laden
Yashica Mat 124 G, Ilford HP5, Scan mit Epson V700
einfach ein super Bild, der Fokus sitzt perfekt!
Vielleicht hätte der Kontrast etwas geringer sein können, damit z.B. die Lichter und die Haare mehr Zeichnung behalten.
Das zeigt, dass es nicht schadet, hier auch bei den Beispielen etwas Besonderes zu zeigen.

VG dierk
 
es überrascht mich, dass dies Bild von dir ist. Da du es so zeigst, schließe ich daraus, dass man die Farben in der Bearbeitung nicht besser korrigieren kann??

Tja, man könnte evtl. schon, wenn man wollte, sich die Zeit nimmt und als Ergebnis eine völlig andere Lichtstimmung haben will, als vor Ort anzutreffen. Die Aufnahme ist Ende Februar 2018 am Nachmittag bei sehr tiefstehender Sonne entstanden und 80% des Lichts im Schatten ( :D ) stammen von der Reflektion der gegenüberliegenden Fassaden, z.T. von getönt verspiegelten Scheiben, die restlichen 20% von einem ziemlich blauen Himmel. Gibt ein sehr eigenartiges Mischlicht vor Ort.

Das Scannerprofil wurde vorher mit einem IT8-Target kalibriert und in Vuescan hinterlegt. Das was da rausgekommen ist, ist also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch genau so auf dem Film.

Aber klar, man kann natürlich alles irgendwie auf neutral drehen.

Déjà vu!

Siehe


April 2018

:D

Ja - und nein. Du musst genau lesen: Epson Perfection 3200 Photo vs. Epson F-3200... ;)

Letzterer liefert - trotz aller meiner Bemühungen am 3200 Photo nicht nur sichtbar bessere Auflösung/Schärfe, sondern auch eine sichtbar höhere Dmax. QED (y)
 
Das es so auf dem Film ist kann ich mir vorstellen, dass es so tatsächlich aussah wiederum weniger. Ob man gerade bei Dia groß rumschrauben will muss jeder für sich entscheiden.
 
Tja, man könnte evtl. schon, wenn man wollte, sich die Zeit nimmt und als Ergebnis eine völlig andere Lichtstimmung haben will, als vor Ort anzutreffen. Die Aufnahme ist Ende Februar 2018 am Nachmittag bei sehr tiefstehender Sonne entstanden und 80% des Lichts im Schatten ( :D ) stammen von der Reflektion der gegenüberliegenden Fassaden, z.T. von getönt verspiegelten Scheiben, die restlichen 20% von einem ziemlich blauen Himmel. Gibt ein sehr eigenartiges Mischlicht vor Ort.

Das Scannerprofil wurde vorher mit einem IT8-Target kalibriert und in Vuescan hinterlegt. Das was da rausgekommen ist, ist also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch genau so auf dem Film.

Aber klar, man kann natürlich alles irgendwie auf neutral drehen.
...

Nichts für ungut - aber da hat meiner Einer doch so einige Zweifel.
M.W. ist es bei sehr vielen Diafilmen so, dass bei bestimmten Belichtungsverhältnissen eine Tendenz zum Blaustich besteht, meiner Beobachtung nach in Fotos mit Schatten bei gleichzeitigen Sonnenschein, wenn die Belichtungsmessung auf die Sonne reagiert und das Bild insgesamt eine leichte Unterbelichtung erleidet.

Wenn der Film an sich schon ein leicht blaustichiges Ergebnis liefert, dann muss ein korrekter Scan den natürlich auch so abbilden.

Zur Gegenprüfung mit der Realität finde ich Strassenpflaster oder Gebäudewände oft sehr hilfreich. Der Bau mit der Kuppel im Hintergrund z.B. ist mit einiger Sicherheit nicht aus blauem Sandstein gebaut wurden. Da wäre in der Nachbearbeitung eine Korrektur leicht möglich, häufig reicht es dazu, im Kurvenwerkzeug die Kurve für Blau in der Mitte etwas herunterzuziehen.

jm2cts
 
Wenn der Film an sich schon ein leicht blaustichiges Ergebnis liefert, dann muss ein korrekter Scan den natürlich auch so abbilden.

Davon bin ich bisher auch ausgegangen: die Bilder so zu zeigen, wie sie auf dem Film wiedergegeben werden und aus einem IT8-kalibrierten Scanner kommen (auch wenns vllt. mangels Farbmangement beim Empfänger nochmal anders aussieht). Also jedenfalls bei Diamaterial.

Bin nicht davon ausgegangen, dass hier der Fred "Bildbearbeitung" ist... :ugly:

Ich finde, hier wird schon viel zu viel aufgehübscht. Wenn man Dias althergebracht "analog" projiziert, kann man vorher auch nichts mehr photoshoppen, also ist ja vllt. für den einen oder anderen interessant, wie das unter den gegebenen Bedingungen mit sehr eigenwilligem Mischlicht auf einem Provia 100F kommt.

Wie schon gesagt, digital (oder "hybrid") kann man natürlich (fast) beliebig daran rumschrauben.
 
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