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Bei Pentax bleiben oder zu Canon/Nikon wechseln?

Problem des TO ist ja, dass er an sich momentan erst gar nicht in die Preisbereiche kommt, wo sich die Unterschiede der Marken zeigen.
So wie wahrscheinlich 98% der CaNikon-Klientel. Die hätten genauso gut ein gescheites System kaufen können...:rolleyes:

mfg tc
 
Die Frage ist auch hier, ob man das Geld für oft kompromissbehaftete Brennweiten ausgeben will, wenn man bei Canon und Nikon diverse Auswahlmöglichkeiten hat, um so seine persönlich passende Objektivzusammenstellung zu bekommen?

Und was ist dort bitte nicht kompromissbehaftet?

In Wahrheit hast du doch letztlich wieder nur die Wahl zwischen wenigen Kompromisslinsen und vielen Kompromisslinsen.

Inklusive eingebauter Gemüseraspel als Antrieb, oder matschiger Offenblende. Danke, muss nicht sein. Maximal als Alternative, wenns gar nicht anders geht.

Wenn's hilft, sich die "Offenbarung" 70-200 L schönzureden, bitte. Da ich ja wieder mal selbst betroffen bin, hatte ich letzte Woche die schöne Gelegenheit, 70-200 4 L IS (ist das nicht angeblich das schärfste Zoom im Sortiment?) - Exemplar Nr. 3 wohlgemerkt! - unmittelbar gegen die Gemüseraspel (die weder laut noch langsam ist) zu testen. Das Canon war schnell wieder weg.

Es bleibt dabei, gefühlte 1000 Beiträge weiter oben habe ich es wahrscheinlich auch schon geschrieben: jeder muss für sich selbst den bestmöglichen Kompromiss finden, denn es ist immer einer. Ein bestes System gibt es nicht.
 
So wie wahrscheinlich 98% der CaNikon-Klientel. Die hätten genauso gut ein gescheites System kaufen können...:rolleyes:

Die übrigbleibenden 2% machen nur dummerweise 99,9% der besten Fotos. Und die können keine Kaemras gebrauchen, die kasperlebunt angemalt werden oder mit schwulen Svarowski-Steinchen besetzt werden, anstatt sie technisch zu überarbeiten :p


Und was ist dort bitte nicht kompromissbehaftet?

Kommt drauf an, was man vorhat. 17-50mm, ein 100er Macro oder ähnliche Alltagslinsen bekommt man überall in vergleichbarer Qualität. Umsonst kloppen sich die Leute ja nicht so seitenlang, welches Normalzoom nun 0,3273 Zeilen besser auflöst.

In Wahrheit hast du doch letztlich wieder nur die Wahl zwischen wenigen Kompromisslinsen und vielen Kompromisslinsen.

Wenn es beispielsweise um ein 85 1.2, um ein 135 2.0, um ein 200-400 4.0 VR oder ein 500 4.0 IS geht, wird die Luft zum Vergleichen sehr sehr dünn. Da reicht ein einziges Objektiv, dass es sonst nirgendwo so gibt, um die Markenentscheidung zur Einbahnstraße werden zu lassen. Ab 300mm z.b gibt es bei f2.8 nur noch schale Kompromisse oder gar nichts.

Wenn's hilft, sich die "Offenbarung" 70-200 L schönzureden, bitte. Da ich ja wieder mal selbst betroffen bin, hatte ich letzte Woche die schöne Gelegenheit, 70-200 4 L IS (ist das nicht angeblich das schärfste Zoom im Sortiment?) - Exemplar Nr. 3 wohlgemerkt! - unmittelbar gegen die Gemüseraspel (die weder laut noch langsam ist) zu testen. Das Canon war schnell wieder weg.

Es braucht keiner was schön zu reden. Deine Worte klingen aber leider eher nach etwas aufgesetzter Gehässigkeit. Die diversen 70-200er Objektive sind die Brot-und-Butter-Klasse so ziemlich jeder Marke. Wie man an den diversen Tests in Zeitschriften sieht, können sich selbst Labortester nicht entscheiden, welchem der verschiedenen Objektive dieser Klasse denn nun der Thron gebührt.

Wenn Du mit diesem speziellen Objektiv nicht zufrieden warst, ist das Deine subjektive Auffassung. Andere User des 70-200 4.0 lieben es heiß und innig wegen seines geringen Gewichtes, der Offenblendschärfe und des exzellenten Stabis.

Ein bestes System gibt es nicht.

Richtig. Logischerweise ist es aber so, dass ein System mit deutlich höherer Auswahl als andere System, mehr Individuen befriedigen kann. Auch wenn man sich trefflich streiten kann, wo nun einzelne Teile eines Systems besser oder schlechter sind, so muss man für Pentax halt genau definierte Ansprüche haben. Das gilt genauso für Sony oder Olympus.

Man muss also eher die Universalität eines Systems betrachten (also die Spreizung Einsteiger bis Spezialist), anstatt nur auf "das Beste" abzuzielen. Denn das gibt es in der Tat nicht.
 
Ich hab zu wenig Ahnung um hier mitplappern zu können, aber mir gefällt der Umgangston hier in diesem Thread sehr gut, obwohl zwei "Welten" aufeinandert treffen.... :)
LG
Manfred
 
Versuch dasselbe bei Pentax, Du hast:

- Belichtungsmessung
- AF-Assist
- Bildstabilisator!

....mit allem was sich irgendwie vorne am Bajonett befestigen läßt. Achja, und für ganz mißtrauische Gesellen gibt es einen M42-Adapter original von Pentax!

Hab nie etwas anderes behauptet im Gegensatz zu...
... naja zu wem wohl?

Du hast behauptet (schön pauschal, damit geneigter Leser natürlich sich in seinen Vorurteilen ob der bösen bösen Macht Nikon bestätigt fühlen kann) das man an Nikon gar kein Altglas verwenden kann.
Man kann es aber doch, und somit ist die Pauschale Behauptung auch pauschal falsch und dient nur der Legendenbildung im Internet ;)
 
Du hast behauptet (schön pauschal, damit geneigter Leser natürlich sich in seinen Vorurteilen ob der bösen bösen Macht Nikon bestätigt fühlen kann) das man an Nikon gar kein Altglas verwenden kann.

Nein, hab ich nicht. Ich habe behauptet, daß man an Nikon kein Altglas adaptieren kann und das stimmt so. Daß ich damit Fremdherstellergedöns wie z.B. M42 meinte, sollte sich aus dem Wort "adaptieren" eigentlich von alleine ergeben. :rolleyes:

Man kann es aber doch,

Man kann aber nur Nikon-Altglas verwenden und das ist das Problem.
 
Die übrigbleibenden 2% machen nur dummerweise 99,9% der besten Fotos.
Booooaaahhhhrrrr, wie anmaßend und arrogant kann man denn sein...

Wenn es beispielsweise um ein 85 1.2, um ein 135 2.0, um ein 200-400 4.0 VR oder ein 500 4.0 IS geht, wird die Luft zum Vergleichen sehr sehr dünn. Da reicht ein einziges Objektiv, dass es sonst nirgendwo so gibt, um die Markenentscheidung zur Einbahnstraße werden zu lassen. Ab 300mm z.b gibt es bei f2.8 nur noch schale Kompromisse oder gar nichts.
Du vergißt, dass Preis und Gewicht sehr wohl zum Kompromiss gehören. Schon traurig, scheinst du doch wirklich zu glauben, dass man mit einer Ausrüstung unterhalb eines 5-stelligen Betrages keinesfalls "beste Fotos" machen kann. Die paar Leute, die diese Ausnahmeoptiken wirklich brauchen kann man doch an ein paar Fingern abzählen. Ich würde ja keinem Paparazzo oder Wildlifefotografen eine Pentax aufdrängen, aber DAS sind ja wohl auch nicht ausschließlichen Bereiche für hochwertige Fotografie.

mfg tc
 
Nein, hab ich nicht. Ich habe behauptet, daß man an Nikon kein Altglas adaptieren kann und das stimmt so. Daß ich damit Fremdherstellergedöns wie z.B. M42 meinte, sollte sich aus dem Wort "adaptieren" eigentlich von alleine ergeben. :rolleyes:

Für dich vielleicht für Otto normal Anfänger der nur das nachplappert was er im Forum gelesen hat oder zu lesen gemeint hat ist das schwer zu differenzieren.
Zumal in anderen Unterforen hier auch öfters von "Adaptieren" "Anschließen" "Befestigen" "dran machen" "wechseln" etc etc pp. die Rede ist, wenn es darum geht ein Objektiv am Body zu befestigen.
Wenn man das im Pentax Forum so klar voneinander trennen kann dann ist es ja okay :angel:
 
Im Sommer wird meine K100 Super 2 Jahre. Bin auch im Großen und Ganzen mit ihr zufrieden, vor allem das Rauschverhalten ist genial. Langsam überlege ich mir aber eine neue DSLR zu kaufen...

wechseln - zu nikon.
ich habe es keine sekunde bereut.
besserer af, sicherere belichtung, sehr clevere iso-automatik (bei blendenautomatik mit festlegung der maximalen zeit), viel bessere blitzsteuerung - endlich klappt aufblitzen wirklich - gutes high-iso-verhalten, eine bedienung, die wirklich sehr durchdacht ist, gute haptik, solide verarbeitung.
die limiteds sind sicher ein grund für pentax, aber auch für nikon kann man sich in der bucht aus einem sehr grossen sortiment bedienen & auch aus verschiedenen preisklassen was finden, wenns nicht immer das neuste sein muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
wechseln - zu nikon.
ich habe es keine sekunde bereut.
Das finde ich fein und soll dir gegönnt sein. Ich wünsche jedem, dass er sein Ding findet mit dem er glücklich wird.
Die Belichtungssicherheit der K-7 aber finde ich zur Zeit genial. Viele User sind erstaunt was Pentax aus PTTL rausholen kann. Und ich schreibe bewusst zur Zeit, denn als ich die K100Ds hatte war das nicht so einfach. Aber damit hab ich fotografieren gelernt. (Fotoprofis mögen mir diese Aussage verzeihen, ich meine "Fotografieren in MEINEM Rahmen") Heute wollen alle nur mehr Vollautomatiken und perfekte Bilder ohne sich das Hirn anstrengen zu müssen. POINT AND SHOOT! Darum gehts doch Meistens. Gut wenn die Masse von C & N...? bedient wird. Ich bin kein "Lemming"..., sorry....

Sinn von dem Post soll sein: An den JPEGs der K-7 gibts fast nix zu rütteln. --> FÜR MICH. Die passen so wie man abdrückt. (Sorry Oly User, Eure Bilder sollen genial sein, aber die kenn ich nocht nicht... :) ) JA ich finde den AF der D300 schneller. Aber nur MINIMAL Zuverlässiger! Da gehts mal eben so genau so daneben. Nur JAMMERT da irgendwie keiner so rum. Bei PENTAX kraulen gleich alle die Wände hoch. Versteh ich noch immer nicht warum bei Pentax alle soooo sensibel sind und immer meinen wo anders wär das Gras Grüner...
Die Jungs im Fotoclub mit anderer Ausrüstung haben genauso Ausschuss! Wer hat denn die besseren Fotos? Nicht der die Kamera xyz hat, sondern der, der sich die Beste Aussgangssituation sucht und der im Richtigen Moment abdrückt. Der, der sich Mühe macht, das Motiv zu umschleichen um die beste Position zu finden. Daran liegts doch, oder?? Nicht am System. Sondern am A U G E.....
Liege ich da so falsch???
Und ja bevor ichs vergess... Pentax rauscht wie Sau... *gähn* :lol:
LG
Manfred
 
Vieles stimmt sicher aber wer sind wir schon hier? Wenn hier schon Prozentwerte wie 99% angegeben werden müssen wir auch mal statuieren dass 99% der hier Beteiligten reine Hobbyisten sind die Ihr System nicht danach wählen müssen ob es uns die Butter auf dem Brot finanzieren kann. Im Gegenteil - Unsere Anschaffungen dienen rein der persönlichen Unterhaltung und somit dem was wir als für uns "gut" definieren. Objektive Maßstäbe gibt es hier schlicht nicht. Bestes Beispiel der Bezug auf die Nikon D700. Beindruckende technische Ausstattung aber habt ihr mal dieses Monster in Händen gehalten? Ich persönlich empfinde sie als hässlich und viel zu groß, wenn auch sehr griffig. Der Rest ist halt das übliche wie in allen übrigen Hobbyforen. Keiner erkennt am Ende aus welchem Body das gelungene Bild kommt aber hier spielt es auch keine Rolle. Die Fotografie ist hier nur ein Beiprodukt des eigntlichen Hobbys - Diskutieren. Ist dieser Thread tatsächlich informativ? Nein, nicht aus meiner Sicht. Ist der Thread amüsant? Ja.
Sicher hätten wir gerne das Meiste für unser Geld aber das ist nich immer das Ausschlaggebende - sonst würden wir angemessen an dem was wir uns leisten können mehr oder weniger mit der gleichen Kamera rum laufen.
Die D700 oder die 5D kosten nicht die Welt, ich möchte nicht mit diesen Ankern in der Tasche durch wie Welt reisen für, für mich, marginale Vorteile. Ich habe für mich er kannt dass ich mit Pentax und ihrem aktullem Angebot am besten Fahre. Oly gefällt mir auch und ist gleichzeitig das beste Beispiel für Verbitterung einiger denen leider nicht aufgefallen ist, das sie mehr über die Kamera diskutieren und ihre Wahl rechtfertigen müssen statt sie zu benutzen. Noch schlimmer sind natürlich die die dort einfallen um zu provozieren.

Auch dieser Thread wird mit keinem allgemeingültigen Fazit enden können. Die, die verunsichert waren werden es bleiben.

Kurz angesprochen: Achtet bitte etwas auf den Umgangston. Die letzen Seiten gleiten im Ton doch etas ab.

Danke.
 
Tscha, es bleibt eben dabei: ist alles subjektiv und letztlich nicht wirklich rational begründbar. Vor ebenfalls gefühlten 1000 Posts stellte ich die Frage, warum viele sich nicht genüßlich dem Hin- und Herüberlegen der Vor- und Nachteile ihrer Ausrüstungen für ihr Hobby hingeben können und sich stattdessen in vorgeblich rational begründete Rechthabereien verschränken.

Wenn ich einen Geld******er hätte, dann würde ich mir mindestens noch ein Nikon und ein Olympussystem zulegen. Spielzeug. Klar, dann ist das Grübeln vor dem Losziehen: welches System? Welche Linsen? Wonach steht mir der Sinn heute? noch alberner als es heute schon ist, wenn ich mich frage, die K7 oder die Kx? Das 28-75 oder das 17-70, oder doch lieber FA35 und DA70? Noch alberner und auch noch schöner!

Ist doch toll, diese Vielfalt der Möglichkeiten: mit der Kx bekomme ich einfacher gute Bilder hin, mit der K7 aber schönere oder sagen wir charaktervollere, denn die Kx ist mehr auf point&shoot ausgelegt, bei der K7 muss mehr beachtet werden. Gestern habe ich meine neue Espresso Ausrüstung mit einem schönen Espresso fotografieren wollen, die Küche war mal schön sauber und aufgeräumt: natürlich die K7. Dann habe ich die Kinder beim Hockeyspielen fotografiert: ging mit beiden supertoll, von 20 Bildern vielleicht ein Ausschuss, abends sind Gäste da: natürlich die Kx.

Und erst noch ein Oly und ein Nikon System: kann man noch mehr differenzieren! Aber wie man sieht, reicht es schon innerhalb von Pentax. Für mich jedenfalls, bzw. für mein Hobby, das so eben Spaß macht. Wie auch das Palavern an diesem virtuellen Stammtisch. Daher, Marc hat recht, lieber einen Schluck, bevor es laut wird! :top:
 
Booooaaahhhhrrrr, wie anmaßend und arrogant kann man denn sein...

:lol: aber 98% der CaNikon-Klientel ein "gescheites" System statt des ihren empfehlen? Du kannst ja gerne mal darlegen, was an deinem bevorzugten, "gescheiten" Stystem nun für 98% der CaNikon-Klientel so viel besser ist ;)

Wenn es für die übrig bleibenden 2% also nach deiner Definition mit dem System passt, muss es so sein, dass die die besten Fotos machen. Ist dem nicht so, wozu ist dann dein "gescheites" System nötig? :evil:

Du vergißt, dass Preis und Gewicht sehr wohl zum Kompromiss gehören.

Manche sagen sich eben, dass das Ergebnis auch mal einen krummen Rücken vom Tragen lohnt. Fürs Knipsen reicht die Bridge.

Schon traurig, scheinst du doch wirklich zu glauben, dass man mit einer Ausrüstung unterhalb eines 5-stelligen Betrages keinesfalls "beste Fotos" machen kann.

Geld ausgeben kann man massenahft bei sämtlichen Marken. Es ist allerdings meine Meinung, dass man sich lieber einen top Body, ganz wenig, aber knackige, Objektive, und ganz wenig Zubehör kaufen sollte, anstatt sich den ganzen Keller mit mittelklassigen Produkten zuzustellen.

Die paar Leute, die diese Ausnahmeoptiken wirklich brauchen kann man doch an ein paar Fingern abzählen.

Diese Optiken sind Träume, die man sich in seinem Fotografenleben durchaus erfüllen kann. Wer aus Selbsterkenntnis meint, dass er ein Ausnahmeglas wie ein 500L /4 IS oder 200-400 /4 (oder Entsprechendes aus anderen Brennweiten) nicht brauchen kann, der soll halt mit einem 55-300 als Topzoom glücklich werden. Wie du meinst.

Ich würde ja keinem Paparazzo oder Wildlifefotografen eine Pentax aufdrängen, aber DAS sind ja wohl auch nicht ausschließlichen Bereiche für hochwertige Fotografie.

Portraits mit dem Canon 85 1.2 an der Vollformatkamera, Weitwinkelaufnahmen mit der D700 und dem 14-24mm, Sportaufnahmen mit 8 Bildern pro Sekunde und mehr der CaNikon Bodies usw. Da gibt es einiges, wofür man eine CaNikon gebrauchen kann.

Der Paparazzo könnte das kleine, leichte und unauffällige Pentaxsystem durchaus für einige Situationen gebrauchen ;)

Wie gesagt: dem TO bleiben diese Bereiche mit seinem anscheinenden Budget wahrscheinlich verschlossen, deshalb lohnt sich eine Wechsel sicher nicht.
 
Vor ebenfalls gefühlten 1001 Posts stellte ich die Frage, warum viele sich nicht genüßlich dem Hin- und Herüberlegen der Vor- und Nachteile ihrer Ausrüstungen für ihr Hobby hingeben können und sich stattdessen in vorgeblich rational begründete Rechthabereien verschränken.

...Murmeltier...
 
Interessant, wie sehr bei solchen Diskussionen auf den Preis der Systemkomponenten abgehoben wird. Ordentliche Qualität will halt ordentlich bezahlt sein. Wer das nicht kann oder will, dem bleibt halt die Welt eines z.B. lichtstarken Telezooms der Oberklasse von Canon oder Nikon verschlossen. Bei günstigen Mittelklasseprodukten ist es doch so und so egal, was man sich kauft. Die Unterschiede sind minimal.
 
Vor ebenfalls gefühlten 1001 Posts stellte ich die Frage, warum viele sich nicht genüßlich dem Hin- und Herüberlegen der Vor- und Nachteile ihrer Ausrüstungen für ihr Hobby hingeben können und sich stattdessen in vorgeblich rational begründete Rechthabereien verschränken.

...Murmeltier...
Nach gefühlten 1002 Posts und 500 gefühlten Threads gleichen Inhalts - frage ich mich warum dieser Blödsinn immer wieder neu durch-diskutiert werden muss.
Um es auf den Punkt zu bringen - man kann mit JEDER - JEDER Kamera aktuellen Baujahrs - EGAL VON WELCHEM HERSTELLER - gute Fotos machen -WENN MAN ES KANN! - WENN NICHT HILFT AUCH DIE TEUERSTE KAMERA GAR NIX!!!
Beweis: Schaut mal als Beispiel in die Pentaxphotogallery oder ähnliche Gallerien anderer Hersteller und schaut euch mal an was für tolle Bilder selbst mit den billigsten Optiken und den einfachsten Kameramodellen da zu bestaunen sind. (Da neige ich meinen Kopf in Demut)
Da erübrigt sich wirklich die Dikussion soll ich von X auf Y wechseln. GEHT FOTOGRAFIEREN - kauft euch ein gescheites Buch zur Bildgestaltung und Lichtführung und hört auf eure Bilder nach der 100% Ansicht zu beurteilen.

Bitte Mods macht diesen Thrad zu. Es ist alles gesagt.
 
Nach langer offline Zeit mal wieder ein Moin in diese kontroverse Runde.

Für mich ist es ein einfach ein Luxus-Problem. Meine DL-2 macht für mich gute Bilder wenn ich das ganz kleine Gepäck suche und mit 40er Pancake und ohne Schulterriehmchen auch ein Hingucker in einer Partyrunde. (wo ist das Objektiv ?)
Eine Form von Ego / Angeben ? Oder nur menschlich das verglichen wird und ein Ranking vorgenommen wird. Ich will jetzt nicht die Psychoschiene bemühen, lieber praxistauglich mir die Dinge zurecht legen.
DSLR ist ein Wirtschaftsmarkt und von diesem Markt der Verbraucher / Konsumenten will jeder Hersteller ein Stück haben.
Die Hersteller sind ihren Aktionären / Kunden / Mitarbeitern verpflichtet und streben nach Wachstum / Gewinnmaximierung.
Wer Erfolg hat, überlebt oder verschwindet vom Markt.
C&N sind im Massenmarkt vorne , Pentax ist aus meiner Sicht gerade dabei ein Markenimage (außerhalb? des Massenmarktes) aufzubauen.

Die einfache Aufteilung in Amateur und Profi reicht für mich.
Profis wissen was sie wollen und betrachten Ihr Equipment als Arbeitsgerät.
(Bereiche wo der Body auch >2000 EUR kosten darf.)

Amateure sind vielleicht über das Handy auf den Geschmack gekommen und schielen nach Megapixel und HD (Möglichst als Kit unter 500 EUR und mit Tele 50-300,Tasche und Blitz nicht mehr als 1000 EUR. Hier wird auch nicht mehr erweitert.

Zwischen diese beiden Bereiche gesellt sich das Feld der Semiprofessionellen, die sich stetig entwickeln wollen und immer versuchen ihre Ausrüstung zu verbessern.

In dieser Phase 1 wird sich noch um die Ausrüstung gesorgt, Phase 2 verdeutlicht dann, das ein gute Arbeit leistendes 500 / 4 L mit 6000 EUR über dem Taschengeldsatz eines Schülers liegt und auch über dem Durchschnittseinkommen eines Beschäftigten.
Und letztendlich in Phase 3 sorgt sich der Photograph ums Licht, egal welche Ausrüstung gerade im Gepäck ist.

Fazit: Hier wird vorbildlich in Phase 1 / 2 diskutiert. Ich würde mit wünschen, mehr aus Phase 3 zu lesen, dann ist es egal welche CAM ich habe, wenn ich das Motiv bestimme und nicht die Automatik mit JPEG OOC.

Zur Frage zu CA/Ni wechseln :
Auf dem Niveau einer K100/10/20 zu einer z.B. D90 zu wechseln, sehe nur wenig Verbesserung, es sei den der Name C&N ist wichtig und am Schultergurt deutlich lesbar.

Bei einem nicht in Bar auszahlbaren Gutschein von 20.000EUR eines Herstellers würde ich schwarz-gelb wählen.
Einfach aus dem Bauch heraus, es sein denn, der Chef hat auch schwarz Gelb am Gurt ;-)


P.S. Aspekte wie Serienstreuung, Gewicht, Packmaße , Tiefenschärfe bei 1,2 / 85mm 3m
oder 2,8 300mm 20m / Motiventfernung und Location (Zimmer / Straße / Halle / Wildlife)
sowie Stativschwingen lasse ich mal unerwähnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um es auf den Punkt zu bringen - man kann mit JEDER - JEDER Kamera aktuellen Baujahrs - EGAL VON WELCHEM HERSTELLER - gute Fotos machen -WENN MAN ES KANN! - WENN NICHT HILFT AUCH DIE TEUERSTE KAMERA GAR NIX!!!

Sicher. Mit der entsprechenden Nachbearbeitung in Photoshop ist wesentlich mehr heraus zu holen, als mit einer teureren Kamera out of cam. Allerdings unterstützen einen gute Objektive dabei deutlich. Je besser z.B. die Einzelteile in Punkto Kontraste und Farbdarstellung, desto weniger muss man nachbearbeiten.

Beweis: Schaut mal als Beispiel in die Pentaxphotogallery oder ähnliche Gallerien anderer Hersteller und schaut euch mal an was für tolle Bilder selbst mit den billigsten Optiken und den einfachsten Kameramodellen da zu bestaunen sind. (Da neige ich meinen Kopf in Demut)

Die Kamera und das verwendete Objektiv sagen noch nichts darüber aus, unter welchen Begleitumständen das Bild entstand, und wie sehr es von wem nachbearbeitet wurde. Diese Fotos in den Herstellergalerien leben oft vom exotischen Schauplätzen, Naturereignissen oder der reinen Präsentation.

Ganz zu schweigen von besagter Nachbearbeitung und Unterstützung durch massenhaft Lichtbildner, Reflektoren oder ähnlichen Hilfsmitteln. Wenn man durch die diversen Galerien klickt fällt dem erfahrenen Fotografen und Nachbearbeiter sofort auf, wie sehr da getrickst wird.
 
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