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Batterie leer ?! - K100D

Hallo,

hier mal meine Erfahrungen mit den Akkus an der Minolta Dimage 7. Wer die kennt, weis das die ein Stromfresser ist.
Akkus von 1500-2400mAh verschiedener Hersteller:
  • an einem Stück Fotos gemacht, also innerhalb eines Tages, ca 300-400 Bilder.

  • 10 an einem Wochenende und 10 am nächsten Wochenende und die Akkus waren meist leer.
Seit da Eneloop's, bzw Varta ready2use drin sind, komme ich wieder auf einige Hundert Fotos, auch wenn der Zeitraum mehrere Wochen beträgt.
Und ich habe den Eindruck, das die nicht so sehr Temperaturabhängig sind.
 
Hi,

Ist das ein bekanntes Problem ? Kennt ihr eine Lösung ? Oder hilft nur noch der Pentax Support ?!

Freue mich über eure Hilfe...

Grüße
Mir nicht bekannt. Aber schaue doch noch vorm Service die Federkontakte im Batteriefach genau an.



Die Frage ist eher off-topic, aber mich würde sehr interessieren: Sind die Varta Power Accus wirklich besser/leistungsfähiger als die Eneloops. Es würde mich ärgern, wenn ich für die Vartas unnötig mehr Geld ausgebe.
Ich mache da keine Wissenschaft von.
Habe die 2500er-AA-Varta Power Accus und AA-Eneloops.
Mit beiden Mignons bin ich sehr zufrieden.
Wie schon erwähnt ist das Ladegerät sehr wichtig! Da kann ich das LADEGERÄT IPC-1 INKL.8X2500ER Conrad Elektronik
(Artikel-Nr.: 200108 - 62 in Suche eingeben) empfehlen. Ich finde es mit den Einstellmöglichkeiten und Anzeigen richtig klasse :top:
 
Von eneloop oder anderen Sachen möchte ich nichts hören weil

1. ich nicht glaube daß die besser sind als meine Akkus von Sanyo, die alle grad mal ein Jahr alt sind und insgesamt keine 5.000 Aufnahmen gesehen haben
2. die Kamera vor einem Jahr noch mit Billigakkus ausm Discounter für 2,95 € für vier Stück bei unter 0°C über 800 Fotos mit einem Satz Akkus geschafft hat
3. die Akkus (auch die alten, billigen, die die Pentax jetzt gar nicht mehr nimmt) in einer anderen Kamera (meiner alten Minolta Z3) volle Leistung haben...

Hallo XR2,

warum so skeptisch???

Wenn hier ca. 1000 Leute sagen, dass die eneloop - die übrigens auch von Sanyo sind - besser für eine K100D geeignet sind, als irgendwelche anderen NiMH Akkus, dann ist da doch bestimmt etwas Warheit dran, oder :rolleyes:

Die Varta ready2use sollen ähnlich sein, da sie nach dem gleichen Prinzip hergestellt werden. Die habe ich aber noch nicht getestet, da ich seit fast 2 Jahren mit den ersten beiden Sätzen in Blitz und meiner K100D sehr gute Erfahrungen gemacht habe!

Ich habe bei meine Akkus damals die Spannung während der Entladung überprüft und kann somit dies hier bestätigen:

http://www.eneloop.info/de/home/leistungs-details/spannung.html

Wichtig ist zu wissen, dass die K100D die eneloop braucht und nicht andersherum ;)
Die K100D benötigt wohl eine etwas höhere Spannung als Deine Minolta.

Deine alten NiMH Akkus haben aber wahrscheinlich noch andere Probleme, die "normale" NiMH Akkus haben und diese Probleme werden mit dem alter leider nicht besser, sondern schlechter!

Diese Probleme sind verstärkte Selbstentladung und erhöhter Innenwiderstand.

D.h. wenn Du deine Akkus vor einer Woche geladen hast, dann haben sich diese in der Zeit ja schon wieder etwas entladen und die Spannung ist dadurch etwas gefallen.
Wenn sie nicht mehr ganz neu sind und das sind sie nach 6 Monaten gebrauch leider nicht mehr, dann hat sich der Innenwiderstand erhöhrt.
Die Folge ist eine leichte(!) reduzierte Leerlaufspannung, also die Spannung wenn die Cam aus ist und eine z.T. erheblich (je nach Belastung) reduzierte Betriebsspannung. Also die Spannung wenn die Cam an ist.

Und die K100D braucht leider recht viel Strom wenn sie an ist.
Auch wenn Du nicht knipst braucht sie ca. 0,5 bis 1 A.
Ich weiß leider nicht mehr wieviel es genau war aber ich hatte es damals mal gemessen bevor ich den Lasttest der Akkus gemacht hatte.

Auf diesen Bildern siehst Du leider nur die Leerlaufspannung. Bedenke, dass die Spannung bei Belastung evtl. stark einbricht.

http://www.eneloop.info/de/home/leistungs-details/selbstentladung.html

Vielleicht ist bei Dir aber auch ein ganz fauler Akku dabei, dann können die 3 anderen noch so gut sein!

Trotzdem kann ich die Sanyo eneloop für die Pentax K100D sehr empfehlen, zumal sie nicht teurer, bzw. sogar biller sind als andere Akkus :top:
Auch wenn die nominale Kapazität geringer ist als bei anderen Akkus.
Was bringt es Dir, wenn Du die höhere Kapazität nur halb nutzen kannst, weil die Spannung bereits zu gering ist.

Gruß,
Alex


PS: Ich arbeite nicht bei oder für Sanyo ;-)

.
 
habe Da meinen komentar schon abgegeben
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=412019&page=2

Stellenweise ging die Kamera nicht mal an obwohl die Akkus voll waren
es muss nur einer dabei sein der zuwenig leistung hat.
Meine vermutung ist das die Pentax beim einschalten erst mal viel saft ziehen
und das einige Akkus dies nicht verkraften

PS: habe die Akkus immer noch nicht nachgeladen
 
Trotzdem kann ich die Sanyo eneloop für die Pentax K100D sehr empfehlen, zumal sie nicht teurer, bzw. sogar biller sind als andere Akkus :top:
Auch wenn die nominale Kapazität geringer ist als bei anderen Akkus.
Was bringt es Dir, wenn Du die höhere Kapazität nur halb nutzen kannst, weil die Spannung bereits zu gering ist.

Gruß,
Alex


PS: Ich arbeite nicht bei oder für Sanyo ;-)

.[/QUOTE]

Stimmt habe für 4 Ansmann 2850 25 Euro gelöhnt (die konnte ich aber noch nicht Testen steht im anderen Bericht)
für 8 Eneloop habe ich 17 plus 2 Euro versand Bezahlt
es gibt aber noch von GP, Ansmann ,Varta usw Akkus mit der Technik
da werde ich noch ein paar ausprobieren
http://de.wikipedia.org/wiki/Eneloop
 
Meine K100D (allererste Generation ;-) zeigt inzwischen fast das gleiche Problem - allerdings sind die eneloops auch schon 3 Jahre oder so alt. Voll geladen - in Kamera - der eine Satz fast sofort leer, der andere nach unter 100 Bildern. Und jetzt im Winter damit rausgehen... da geht auch mit dem besseren Satz fast nix. Die Kapazitätsmessung des Ladegeräts (IPC-1L) zeigt aber bei beiden Sätzen jeweils noch >1800mAh pro Akku. Aber der Innenwiderstand scheint wohl etwas abgedriftet zu sein... Akkus sind halt mal Verschleißartikel.
In diesen Momenten lernt man den LiIon-Akku der (K10+)K20 richtig lieben :D (wenn die nicht gerade in Hamburg wäre :() - Da gibt's zumindest die Temperatur- und Einschaltprobleme fast gar nicht. Altern tun sie aber leider auch.
 
Informationen über Accus kann man hier finden.

http://www.accu-select.de/index.htm

Auch wenn hier wieder die Eneloops gelobt werden. Es gibt inzwischen 2 oder 3 Hersteller mit Acuus in vergleichbarer Technologie, die dürften gleichwertig sein. Aber man sollte immer 4 gleichalte gleichgute /schlechte Accus nehmen.
Da K20D kann ich derzeit nur noch über den Pentax Blitz mitreden. (Meine Sony dsc-h5 habe ich verkauft). Auch da fahre ich mit eneloops besser. Mehr Blitze pro Satz ala bei anderen. Das wichtige ist eine Entladekurve die möglichst lange eine hohe Spannung zur Verfügung stellt

Schau auch mal hier hin https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=418323
 
Die Frage ist eher off-topic, aber mich würde sehr interessieren: Sind die Varta Power Accus wirklich besser/leistungsfähiger als die Eneloops. Es würde mich ärgern, wenn ich für die Vartas unnötig mehr Geld ausgebe.

nö, sind nur in den ersten Tagen richtig gut, schon nach einer Woche brechen sie ein.

Nichts geht über Eneloops in einer K100D.
 
Ich greife dieses Thema nochmal auf, weil ich seit ein paar Wochen mit meiner DL2 ähliche Probleme habe.

Trotz voller Akkus zeigt die Kamera leere Batterien an bzw. verweigert gleich den Dienst, schafft es aber immerhin noch, ein blinkendes Batteriesymbol anzuzeigen.

Grundsätzlich verwende ich vier Sätze Akkus, davon 2x2700er von Sanyo, 2x2500er von Sanyo, das ganze wird mit einem ordentlichen Ladegerät mit Einzelschacht geladen, mit niedrigster Ladestufe. Von eneloop oder anderen Sachen möchte ich nichts hören weil

1. ich nicht glaube daß die besser sind als meine Akkus von Sanyo, die alle grad mal ein Jahr alt sind und insgesamt keine 5.000 Aufnahmen gesehen haben
2. die Kamera vor einem Jahr noch mit Billigakkus ausm Discounter für 2,95 € für vier Stück bei unter 0°C über 800 Fotos mit einem Satz Akkus geschafft hat
3. die Akkus (auch die alten, billigen, die die Pentax jetzt gar nicht mehr nimmt) in einer anderen Kamera (meiner alten Minolta Z3) volle Leistung haben...

Interessant. ich habe auch die dl2, und exakt dasselbe Problem - GEHABT! Ich habe mir den ersten Satz eneloops ca. Anfang 2007 gekauft und diese Dinger waren einfach der Hammer. Ich konnte damit 400 Bilder (ohne Biltz) machen, und die Akku-Anzeige stand auf "komplett voll". Einfach super. Dann der Absturz: Obwohl ich mir extra das IPC-1L gekauft habe, geben die Akkus mittlerweile nach bestenfalls 50 Bildern (ohne Biltz) den Geist auf. Nach ca. 1 Woche ohne Aktivität sind sie (nach vorheriger voller Aufladung) komplett leer. Alle anderen ausprobierten Akkus, ob billig (Aldi) oder teuer (Ansmann) waren nicht erfolgreich.

Deshalb die Lösung ohne großes Herumeiern: Zu Con.ad gegangen und für 13.95 einen neuen 4er Satz eneloops gekauft. Resultat: Wieder überwältigend. Saft ohne Ende. Schlussfolgerung: Wenn ich also jedes jahr einen neuen Satz eneloops für 13.95 kaufen muss, finde ich das ok. Günstiges Hobby ;)
 
Hallo!

Frohes Neues erstmal! :)

Ich muss den Thread nochmal kurz nach oben schieben! :cool:

Meine K100D zickt irgendwie nur noch rum mit den Akkus. Über sie Suche findet man ja viel darüber aber meist entpuppten sich Sanyo Eneloops als Lösung des Problems. Ab und zu sollte es aber auch mit diesen Akkus vorkommen, dass die Kamera manchmal nicht an geht. War mir von Anfang an auch selten mal passiert.

Nun ist es aber so: Als die Kamera neu war habe ich mir einen Satz Sanyo Eneloops und einen Satz Ansmann Max-E (praktisch das gleiche wie eneloops) gekauft (um sie besser unterscheiden zu können). Beide Akkus sind gleich gut gewesen und hielten über 1.000 Bilder.

In den letzten Monaten haben die Akkus nur noch sehr kurz durchgehalten. Meine Vermutung war, dass es daran liegt, dass ich die Akkus in einem Superschnelladegerät geladen habe (ca. 1 Std.).

Nun habe ich mir ein BC-900 geholt und vor wenigen Tagen nagelneue Ansmann Max-E.

Ergebnis: Frisch aus der Packung eingesetzt, hielten die Akkus nur ca. 15 Bilder. :(
  • Dann Akku leer.
  • Aus/An-geschaltet.
  • 1 Bild gemacht
  • Akku leer.


Ok, Akkus im BC-900 mit 500 mA geladen. Eingesetzt:

  • Nichts.
  • Akkus raus/rein.
  • Nichts.
  • Nochmal raus/rein und eigentlich sauber aussehende Kontakte gereinigt.
  • Nichts.
  • Nochmal raus/rein
  • geht (Akkus voll)
  • minutenlang herumgespielt/fokussiert/geknipst - kein Problem

Gestern in der Warmen Wohnung fotografiert.
  • Nach ca. 10 Fotos
  • Akkus halb leer
  • dann wieder voll
  • wieder halb leer
  • nach ca. 20 Fotos Akkus leer
  • Aus/An, nichts, Aus/An, Akkus voll

Das gleiche nach weiteren 20 Fotos nochmal. Danach wieder alles ok und ab und zu mal "Akkus halb" angezeigt.
Ähnliche Beobachtungen habe ich übrigens mit relativ neuwertigen Sanyo 2.700 mAh Akkus (die schnelladefähigen aus dem Schnelladegerät) gemacht und anderen, nagelneuen 2.700 mAh-Akkus, die beim BC-900 dabei waren.


Ich habe langsam die Vermutung, dass es nicht an den Akkus liegt sondern an der Kamera. Vielleicht sind auch die alten schnellgeladenen Akkus noch gut. Die Kamera war erst vor drei Wochen zum Basischeck (ohne speziellen Vermerk meinerseits auf ein Akkuproblem).

Habt ihr auch genau solche Probleme schon gehabt? Ich meine so Totalausfälle mit neuen Eneloops/Max-E aus gutem Ladegerät und das häufig. Wie kann ich denn mal die Akkus sicher auf Fehler testen?

Danke schon einmal an Euch! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann dir mal ne Vermutung anbieten:
Ich habe beobachtet, dass die K100Ds bei der Verwendung normaler Akkus, nach 5-15 Aufnahmen abkackt.
Weil bei normalen Akkus die Spannung bei Last unter 1,2 Volt abfällt, gehe ich davon aus, dass die K100D eine Nennspannnung von mindestens 4,8 Volt zum ordnungsgemäßen Funktionieren hat.
Man müsste mal die Stromaufnahme und die Spannung verschiedener Akkusätze nach dem Einschalten, also im Kamerabetrieb messen, dann hätte man eventuell Klarheit.
 
Ich kann dir mal ne Vermutung anbieten:
Ich habe beobachtet, dass die K100Ds bei der Verwendung normaler Akkus, nach 5-15 Aufnahmen abkackt.
Weil bei normalen Akkus die Spannung bei Last unter 1,2 Volt abfällt, gehe ich davon aus, dass die K100D eine Nennspannnung von mindestens 4,8 Volt zum ordnungsgemäßen Funktionieren hat.
Man müsste mal die Stromaufnahme und die Spannung verschiedener Akkusätze nach dem Einschalten, also im Kamerabetrieb messen, dann hätte man eventuell Klarheit.
Ok, danke! Aber wie macht man das? Da müsste ich wohl irgendwie mit geöffnetem Batteriefach-Deckel aber geschlossenen Kontakten (Verbindung zwischen Batterien und Kontakten im Deckel) messen, oder?
 
Probier doch am besten erstmal, die Kontakte an den Akkus und auch in der Kamera sauberzumachen. Dabei nicht nur die Kontakte im Deckel, sondern auch im inneren der Kamera sauberzumachen.
 
Habt ihr auch genau solche Probleme schon gehabt? Ich meine so Totalausfälle mit neuen Eneloops/Max-E aus gutem Ladegerät und das häufig.
Danke schon einmal an Euch! :)

Exakt das gleiche bei der K100D meiner Frau! Die Kamera war deswegen auch zur Reparatur in Hamburg, leider ohne Erfolg?!

Was tun??

Beste Grüße,
Rainer
 
Ich habe meine K100 im Dez. 2006 gekauft (32000 Auslösungen) und seit beginn nur Eneloops verwendet, als die Kamera neu war konnte ich auch im Winter lange fotografieren, seit Sommer 2007 habe auch immer mal Akku Probleme.

Die Sache sieht bei mir so aus, frisch geladen Eneloops zeigen nach ein paar Tagen nur noch ein halb volles Batterie - Sympol ohne das ein Foto gemacht wurde, nach öffnen und wieder schliesen des Akkufachs dann aber wieder volle Anzeige, die Kontakte sind alle sauber, letzte Woche habe ich bei minus Graden Nachtaufnahmen gemacht wo die Akkus schon nach 1o Aufnahmen leer waren.

Ich besitze jetzt 6 Sätze Enelopp, 1 Satz GP-Eneloop und 1Satz Ansmann+max bei allen das gleiche Problem, die einen mehr die anderen weniger aber bei kälte geht kein Satz mehr richtig lange.

Als Ladegerät verwende ich seit beginn den ELV ALC 1000 Expert und seit Sommer 2008 ,weil ich dachte es liegt am Ladegerät einen Voltcraft IPC-1L von Conrad mit dem sich aber die Lage nicht verbessert hat.

Hier ist mal noch eine kleiner Auszug meiner Ladetabelle die ich mit dem IPC-1L gemacht habe, alle Akkus werden erst entladen und dann geladen sonst kann man nicht die eingeladen Kapazität ablesen.

http://www.postimage.org/image.php?v=Pq1BoLFA
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe den Kenntnisstand, dass die NiMH-Akkus durch ständiges Tief-Entladen auch an Standzeit verlieren. Ob dem auch so ist, kann ich nicht per Link zu irgendwelchen Herstellerseiten nachweisen, kann auch fehlerhaftes "Wissen" sein.

Nichtsdestotrotz tue ich daher dieses Entladen nur ca. 1x im halben Jahr pro Satz durchführen, ansonsten einfach bis zum Ladeschluß wieder aufladen. Damit habe ich mit der K100DS bisher nicht diese Probleme beobachten müssen.

Gruß
Tommy
 
Ich habe das ganze jetzt bei mir nochmal gecheckt.

Mit einem Satz 2500er Sanyo. Batterien waren frisch geladen (vorher entladen und mit der "refresh"-Funktion vom Ladegerät wieder auf Vordermann gebracht), haben ohne erkennbare Probleme mit ständig voller Anzeige bei um die 0°C über 400 Aufnahmen machen lassen ohne daß die Anzeige auf halb ging. Jetzt waren die Batterien eine Woche in der Kamera, dann waren sie wieder leer. Was ja nicht verwunderlich ist. Wieder geladen (ohne entladen) und schon wollte die Kamera wieder wie sie sollte...

Ich werds aber weiter beobachten (habe ja noch einen Satz 2500er und 2x2900er von Sanyo)
 
Am Anfang habe ich mit neuen Eneloops noch um die 900 Fotos geschaft. Jetzt macht meine 2 Jahre alte K100D mit neuen Eneloops noch knapp 400 Fotos und zeigt zwischenzeitlich mittendrin auch schon mal leer oder halbleer an. An den Akkus kann es demnach nicht liegen. Ich denke das der kamerainterne Spannungsregler mit zunehmendem Alter eventuell aus der Tolleranz läuft oder die Kamera im Alter mehr Saft zieht- anders wäre das Verhalten nicht zu erklären.
 
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