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Back to the roots - zurück zum "M"

Ich fotografiere nur im M-Modus, weil man da weiß was man hat. Man bekommt auch ziemlich schnell ein Gefühl dafür, was man jetzt genau einstellen muss, damit es korrekt belichtet ist oder so belichtet, damit man genau das bekommt was man will.
 
Nun ja auf deiner Internetseite sind ja nun nicht all zu viele Motive die nicht so auch mit Programmautomatik möglich gewessen währen.

das stimmt
aber ich hab mich so dran gewohnt das es für mich persönlich eigentlich sehr schnell geht
ich hab nicht gesagt das es besser ist:D

Und das was Kompliziertere Lichtsituationen waren sieht in den Farben alles Deutlich nach DRI aus.

DRI hab ich bei keinem meiner Bilder angewandt
zumindest nicht direkt
meist eben auf die Lichter gemessen und mit Gradationskurven (Tiefen abgedunkelt) nachgebessert
geht manchmal leider nicht anders (Dynamikumfang)

Bei den Motiven wo das nicht der Fall ist stimmt häufiger die Belichtung nicht wirklich, es wurde zu gunsten von Offenen Schatten etwas überbelichtet wodurch bei einigen Stimmungsmotiven die Wolken wegblitzen. da währe etwas unterbelichten und hinterher aufhellen besser gewesen.

Es paßt also doch nicht so ganz auf anhieb.:D

Ist aber in Kritischen Situationen wenn die Dynamik der Kamera ausgereitzt werden muß ganz normal.

genau so ist es
manchmal muss man eben einen Tod sterben:angel:

Ansonsten gefallen mir die Bilder :top:

mfg christian

Vielen Dank


ich glaube hier geht es allen nur um eines und das sind (möglichst) richtig (subjektiv) belichtete Bilder, natürlich abhängig vom Zweck
und dafür gibt es eben mehrere Wege
Keiner ist der beste, der richtige oder der einzge Weg
Das einzige was zählt ist doch das Ergebnis

Viele Grüße
und allseits einens schönen Abend
 
Da fehlt mir die Erfahrungsbasis aber grundsätzlich könnte ich mir Vorstellen das auch da AV oder P Sinn macht um die durch bewegte Scheinwerfer schnell wechselnden Lichtverhältnisse auszugleichen.
Der ausschuß dürfte So oder So enorm sein.

Ich habe tausende Bilder von und auf Bühnen gemacht, solange das Licht einigermassen ausgeglichen ist, also nicht durch Spots und unvorhergesehen Lichtwechsel bestimmt wird, ist AV mit +- Korrektur das Beste. Aber wenn eben unvorhergesehenes Licht und Gegenlichtlampen das Bühnenlicht bestimmt, ist man mit M immer noch am besten dran.

Aber auch bei anderen Dingen arbeite ich immer mal mit M, immer dann wenn ich Proben machen kann, dann meist in Verbindung mit einem Systemblitz der dann auch mit M betrieben wird.

Das sind aber im Prinzip ein sehr kleiner Prozentsatz der Bilder die ich mache. Alles andere in AV mit +- Korrektur am Daumenrad.
 
Verstehe die Frage nicht ganz. Fragst Du ernsthaft, woher ich weiß, was ich haben will? Wenn ich mich überraschen lassen will, brauch ich ja auch nicht durch den Sucher gucken. ;)

Ernsthaft, manchmal will ich es eben anders, als die Kamera es anbietet. Klar kann ich auch korrigieren - mir ist M aber lieber. Das krieg ich auch noch hin, ohne die Kamera vom Auge zu nehmen. Wohl aus Gewohnheit. Ist hoffentlich kein Verbrechen. :)

/stefan

Ja, das frage ich durchaus sehr ernsthaft. Oder kommst du zufällig an einem verregneten Tag am Kölner Dom für ein Foto vorbei und weißt: "Ah, um hier korrekt zu belichten brauche ich blende 7,1 und 1/25 Sekunde Belichtungszeit." .... ;)

Oder wie kommst du zu deiner Zeit-/Blendenkombination ? Mit externen Belichtungsmesser (da bin ich kein Experte, aber macht der das so anders als die Kamera ?) ?
 
Hahaha,

ich stelle mir einfach mal vor, vor dem Kölner Dom zu stehen. Gutes Beispiel, bei den vielen dunklen Tönen.

Zuerst würde ich A einen Versuch geben und dann am Display sehen, in welche Richtung die Reise gehen sollte. Der Dom wird vermutlich weiter still halten und ich kann die Belichtung anpassen, wie ich sie haben will.

Klar kann ich das auch mit der Korrektur aber dazu habe ich meinen Senf schon zum Besten gegeben. An M hab ich mich gewöhnt - die Korrekturfunktion ist wie aus dem Laden. ;)
 
nein danke, gewisse momente halten nicht ewig, da brauch ich so wenig unvorhersehbare aspekte wie moeglich. die belichtungsmessung hat mich jetzt noch nie im stich gelassen und bei niedrigen iso zahlen hab ich bis zu 3-4 blenden luft mit raw falls doch mal was grausam schief laufen sollte(was es bis jetzt nicht gab).

mit der d80 hab ich frueher noch oefters mit m fotografiert an konzerten, aber ist jetzt nicht mehr noetig

A ist meine lieblingseinstellung
 
A ist auch meine Lieblingseinstellung.
Aber mit A bist Du wenigstens im Studio aufgeschmissen.

Und manchmal muss man halt auch mit A korrigieren. ICH finde es dann einfacher, just auf M zu kurbeln, ohne die Kamera abzusetzen, statt noch Knöpfchen zu suchen und zu drücken.

Zu 85% bin ich auf A. Den Rest teilen sich M und S.
 
ich habe lange auf "Automatik" geknipst mit meiner F828 (Kompakte) und festgestellt daß ich doch ganz nette bilder damit hinbekomm ..irgendwann reichten mir die von der automatik angegebenen parameter nicht mehr um "nette" bilder zu machen und ich befasste mich ein klein wenig mit blende und verschlusszeit ..da aber die kompakte so ar...langsam war im focussieren und "entwickeln" habe ich nur noch mit blendenvorwahl (glaube "P") gearbeitet..jetzt habe ich mit der DSLR nen schnellen focus womit ich auch auf sich schnell bewegende ziele ballern kann :top: und bin wieder bei "M" gelandet da ich beim "urban wildlife" immer mal schnell die verschlusszeit und blende wechseln muss und mir da die vorgabe der automatik einfach nicht reicht !..zu anfang hatte ich bei "M" mehr ausschuss als in der automatik mittlerweile habe ich viel gelesen und mir erklären lassen und es hat sich ins gegenteil gekehrt :D..ich bin wohl immer noch nicht "perfekt" (wer will das schon) aber ich finde aus den fehlern die man anfangs in "M" macht und das dadurch bedingte auseinandersetzten mit den zusammenhängen zw. belichtung. verschlusszeit, ISO etc. lernt man sehr viel und wenn man so neugierig ist wie ich was technik angeht dann kann es eigentlich nur von vorteil sein die automatik über bord zu werfen !..man kann auch wie ich an anderer leute bilder gesehen habe schöne effekte erzielen wenn man nicht nach schema "Aut" fotografiert !

...just my two cent...
 
Ganz besonders eignet sich der M-Modus für Anfänger und Einsteiger, um zunächst einmal in der praktischen Anwendung das Zusammenspiel von Zeit und Blende sowie deren Bedeutung für das Bildergebnis kennenzulernen und ein Gefühl dafür zu entwickeln.
Wer dies auf diesem Wege entwickelt, erhält auch ein besseres Gespür dafür, was die Kameraelektronik in den anderen Modi und verschiedenen Messarten genau macht, und wie er diese für sich nutzen bzw. in Ausnahmesituaitionen gegensteuern kann.

Der erfahrene Anwender greift in speziellen Situationen, die sich zwar auch in den Automatiken beherrschen lassen, diese aber zunächst eine Reihe Überlegungen und separater Einstellungen erfordert, auch gerne auf den M-Modus zurück. Die schon erwähnten Konzerte mit plötzlichem Gegenlicht wären so eine Situation.

Darüber hinaus gibt es unter den Hobbyfotografen noch einen gewissen Schlag Leute, der grundsätzlich in M fotografiert, da das für diese eine bewusste Philosophie darstellt, und dazu beiträgt sich von der Masse der "Automatikknipser" abzuheben und die eigene kreative Ader unterstreichen soll.
Dies geht häufig einher mit der Verwendung manuell zu fokussierender Festbrennweiten und der stundenlangen EBV-Bearbeitung einzelner Bilder mit einem Ergebnis, das annähernd an die Jpg-OOC-Ausgabe einer aktuellen DSLR heranreicht, mit der Begründung, Kamera oder Standardeinstellung der Software könnten das eh nie so gut wie man selber.
Da auf diesem Wege aber schon zahlreiche wirklich sehenswerte Bilder entstanden sind, und der Nutzer Spass und Freude an seinem Hobby erhält, ist auch diese Art der Verwendung des M-Modus selbstverständlich legitim:)
 
Alles habe ich mir zwar nicht durchgelesen, aber ich verstehe eine Sache nicht:

Im "M" stellt man ja die Belichtungszeit zur Blende so ein, dass eine bestimmte Stelle (Hauptmotiv) korrekt belichtet ist.

Ich aber stelle im "Av" die Blende ein, gehe mit Spotmessung auf das Motiv, speichere die Belichtung und fokussiere dann. fertig. (ev. EV-Verschiebung)

Warum sollte da das "M" besser sein? Geht ihr nach dem Belichtungsmesser in der Mitte des Suchers? Wenn ja, es ist doch dann das gleiche, als im "Av" mit Spotmessung. Klärt mich auf ;)



ganzu einfach:

Du machst ein Bild, dabei ist es wirklich egal.

Jetzt stell Dir vor, Du machst eine ganze Serie in die gleiche Richtung, hast um 1 Blende korrigiert, weil Dir sonst die vorbeitrabenden Schimmel ausreissen und machst Deine Bilder .... nun kommt eine Gruppe vorbei, die keine Schimmel haben, sondern Rappen ...


in M ist das Bild exakt so hell wie die anderen der Serie, in Av mit Korrektur ändert sich die Belichtung.
 
....
Darüber hinaus gibt es unter den Hobbyfotografen noch einen gewissen Schlag Leute, der grundsätzlich in M fotografiert, da das für diese eine bewusste Philosophie darstellt, und dazu beiträgt sich von der Masse der "Automatikknipser" abzuheben und die eigene kreative Ader unterstreichen soll.
Dies geht häufig einher mit der Verwendung manuell zu fokussierender Festbrennweiten und der stundenlangen EBV-Bearbeitung einzelner Bilder mit einem Ergebnis, das annähernd an die Jpg-OOC-Ausgabe einer aktuellen DSLR heranreicht, mit der Begründung, Kamera oder Standardeinstellung der Software könnten das eh nie so gut wie man selber.

:lol: :lol: :lol:

....
Da auf diesem Wege aber schon zahlreiche wirklich sehenswerte Bilder entstanden sind, und der Nutzer Spass und Freude an seinem Hobby erhält, ist auch diese Art der Verwendung des M-Modus selbstverständlich legitim:)

So ist das natürlich okay.
 
Ich bin ja sehr pragmatisch in der Hinsicht und wuerde sofort Atomatik benuzen wenn sich mir daraus ein gravierender Vorteil ergibt.
Aber einen psychologischen Faktor dabei sollte man vielleicht auch nicht ganz ausser Acht lassen. Bei den ganzen Funktionen die heutige Kameras mitbringen kommt schnell mal das Gefuehl auf das man die Fotos eigentlich garnicht mehr selber macht sondern nur die Kamera hinhaelt und die dann fotografiert...
Und im M-Modus kann man sich selbst und anderen noch reinen Gewissens sagen das man die Bilder selbst gemacht hat. :D
 
Und ich fotografiere im M-Modus, da ich häufig mit den vorgeschlagenen Werten des Beli nicht einverstanden bin. Eine Korrektur könnte ich zwar eingeben oder wie hier schon angesprochen per Messwertspeicher auch erreichen, jedoch verändert letztere sich nach der Auslösung dann wieder.
Zudem ist mir soetwas wie eine "Ersatzmessung" noch geläufig.
In meiner Presseagenturszeit wurde, wenn das Motiv ähnliche Beleuchtungssituationen ausgesetzt war, einfach die eigene Handfläche angemessen und dann das vielleicht 10 Meter entfernte Motiv Mensch (meist Halbportraits) korrekt belichtet. Heute steuert da eine Mehrfeldmessung mit
teils unkontrollierten und vielleicht auch unbeobachteten Bewertungen bei der Aufnahme gegen. Dies ist einer der Gründe, weshalb ich im M-Modus arbeite.
Ein weiterer Grund liegt einfach darin, das ich viel in Low Light Bereichen arbeite und die Stimmungen nicht mit irgendwelchen "erdichteten" Graukarton - Messwertinterpretationen des Belichtungsmessers " erschlagen sehen will.
Entsprechende Erfahrung vorausgesetzt, komme ich so in vielen Fällen schneller und konsistenter zu meinen Bildern, als mit dem Gedrücke irgendwelcher Multicontroller, Menütasten und Korrekturrädchen.

Aber jeder wie er will. Ist halt nur meine Arbeitsweise.. es gibt auch Andere..
 
Ich bin ja sehr pragmatisch in der Hinsicht und wuerde sofort Atomatik benuzen wenn sich mir daraus ein gravierender Vorteil ergibt.
Aber einen psychologischen Faktor dabei sollte man vielleicht auch nicht ganz ausser Acht lassen. Bei den ganzen Funktionen die heutige Kameras mitbringen kommt schnell mal das Gefuehl auf das man die Fotos eigentlich garnicht mehr selber macht sondern nur die Kamera hinhaelt und die dann fotografiert...
Und im M-Modus kann man sich selbst und anderen noch reinen Gewissens sagen das man die Bilder selbst gemacht hat. :D

Dann aber lieber gleich richtig M:
Einfache, analoge Kamera ohne jede Automatik, Film selbst entwickeln und vergrößern. :D
Das ist wahres "Back to the Roots"! :top:
:D

Andreas
 
ich glaube wenn ich das alles hier so lese daß es ne ansichtssache ist und jeder für sich das beste suchen soll ..im zoo gestern habe ich über eine bestimmte strecke in "A" geknipst und bin nach sichtung der bilder nochmal zurrück um alles in "M" zu machen ...;-)...ich denke jeder wie er am meissten spass drann hat und wie für ihn die ergebnisse am besten kommen !
 
Hallo,

ich sehe für mich nur einen Grund in M zu fotografieren, wenn ich die Belichtung des Hauptmotivs trotz sich veränderndern Umgebungslichtes konstant halten möchte.

Dies ist bei mir zum Beispiel der Fall, wenn ich Voltigierbilder mache. Dabei läuft das Pferd in der Reithalle im Kreis und die Helligkeit des Hintergrundes ändert sich von "helles Fenster" zu "dunkler Wand", je nach Positin des Pferdes. Durch das meist vorhandene Oberlicht ist das Hauptmotiv, das Pferd mit den Turnern, aber immer relativ gleich hell. Da das ganze auch noch schnell gehen muss, ist hier die Automatik überfordert (eine kleine Auswahl unter ist www.voltigiergruppe-gera.de).

Außerdem verwende ich M noch beim Blitzen, bei Panoramen und bei Langzeitbelichtungen, wo ich die Belichtung schätze.
Ansonsten fällt mir keine sinnvolle Anwendung ein, vor allem dann nicht, wenn der Balken sowieso in die Mitte der Belichtungswaage gedreht wird...

Hagen
 
ich verwende nur "M". Jedesmal wenn ich AV/TV genutzt habe, bin ich mit dem Ergebnis nie ganz zufrieden.
Wenn ein Fehler passiert, möchte ich die Ursache sein und nicht die Cam, die mir irgendwelche Einstellungen vorschlägt.
Und wenn ich die Standard-Einstellungen für AV/TV anpassen muss, kann ich auch gleich im "M" schießen.
Ist bei mir nix psychologisches, sondern was praktisches.
Es gibt verschiedene Modi, für jeden was dabei :)

Bissl assig finde ich es, wenn hier so rumgestänkert wird....

....oder gilt hier: der lauteste Schreier hat nen grünes Viereck anner Hand? :D
 
Da ich inzwischen hauptsächlich mit manuellen Festbrennweiten fotografiere ist "M" die Wahl. Aber auch sonst kommt eigentlich nur AV zum Einsatz und wird zusätzlich modifiziert.

Gruß Andreas
 
Ganz besonders eignet sich der M-Modus für Anfänger und Einsteiger, um zunächst einmal in der praktischen Anwendung das Zusammenspiel von Zeit und Blende sowie deren Bedeutung für das Bildergebnis kennenzulernen und ein Gefühl dafür zu entwickeln.


Das ist für mich einer der Gründe, weshalb ich öfter mit M fotografiere. Denn meine DSLR habe ich noch nicht sehr lange, vorher einige Jahre eine Kompakte, die fast ohne mein Zutun sehr hübsche Bilder gemacht hat, aber eben nur solange die äußeren Umstände unkompliziert waren.

Der zweite Grund ist, dass ich aus alten Zeiten noch analoge Objektive habe, die qualitativ sicher besser sind als das neue Kit-Objektiv. Was bleibt mir anderes übrig, als mit M und MF zu arbeiten?

Wenn ich aber einen schnellen Schuss haben möchte, tut es mir nicht weh, die volle Automatik zu nutzen.
 
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