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Back to the roots - zurück zum "M"

1. Wie Groß ist der Kontrastumfang des Motivs
Daraus ergibt sich wie Ich den Film entwickeln muß und welche Empfindlichkeit er wirklich hat.

Stimmt, das hätte ich erwähnen sollen. Macht aber nichts.

Hoppla, ich hatte es ja doch erwähnt:
Dank 12/14/16-bit haben wir alle einen weichen Film in der Kamera und können daraus jederzeit harte Bilder herstellen. Es ist gut, dass man sich nicht vor der Aufnahme festlegen muss.
 
Und woher weißt du es dann ?

Verstehe die Frage nicht ganz. Fragst Du ernsthaft, woher ich weiß, was ich haben will? Wenn ich mich überraschen lassen will, brauch ich ja auch nicht durch den Sucher gucken. ;)

Ernsthaft, manchmal will ich es eben anders, als die Kamera es anbietet. Klar kann ich auch korrigieren - mir ist M aber lieber. Das krieg ich auch noch hin, ohne die Kamera vom Auge zu nehmen. Wohl aus Gewohnheit. Ist hoffentlich kein Verbrechen. :)

/stefan
 
hmmm und was spricht dagegen die Prinzipien der Kontraststeuerung einfach auch im digitalen Umfald anzuwenden?


Die Belichtung des Sensors führt zu einem definierten Signal.
Eine Stärkere oder Schwächere Belichtung führt im Linearen Verhältnis zu einem Stärkeren oder Schwächeren Signal.
Der Kontrat ändert sich dabei nicht.
Eine dann aber Freiere Kontraststeuerung ist nur hinterher über Software möglich.


Beim analogen Silberfilm ergibt sich die Schwärzung aus dem Verhältnis von Belichtung und Entwicklung Wobei die Schwärzungskurve nicht linear ist und je nach Verhältnis aus Entwicklung und Belichtung unterschiedlich Steil.
Folglich kann ich durch das Verhältnis aus Entwicklung und Belichtung den Kontrast in einem gewissen Bereich steuern.
Ich bin darauf allerdings auch angewiesen da die Anzahl möglicher Tonwertstufen eines Negativs begrentzt ist und nachträgliches Korrigieren nur begrentzt möglich ist.

mfg christian
 
Die Belichtung des Sensors führt zu einem definierten Signal.
Eine Stärkere oder Schwächere Belichtung führt im Linearen Verhältnis zu einem Stärkeren oder Schwächeren Signal.
Der Kontrat ändert sich dabei nicht.
Eine dann aber Freiere Kontraststeuerung ist nur hinterher über Software möglich.


Beim analogen Silberfilm ergibt sich die Schwärzung aus dem Verhältnis von Belichtung und Entwicklung Wobei die Schwärzungskurve nicht linear ist und je nach Verhältnis aus Entwicklung und Belichtung unterschiedlich Steil.
Folglich kann ich durch das Verhältnis aus Entwicklung und Belichtung den Kontrast in einem gewissen Bereich steuern.
Ich bin darauf allerdings auch angewiesen da die Anzahl möglicher Tonwertstufen eines Negativs begrentzt ist und nachträgliches Korrigieren nur begrentzt möglich ist.

mfg christian
Bla, bla.
Deine Statements tönen nach reinem Theoretisieren. Die technischen Details bei der Belichtung und Entwicklung von S/W-Film interessieren hier aber nicht.
Es geht um das Prinzip, bei der Belichtung in Zonen zu denken, was bei problematischen Licht- bzw. Kontrastverhältnissen nützlich sein kann.
 
der Moderator:

Wir sind hier im Allgemeines

Eine Diskussion über verschiedene Aspekte in der Fragestellung des TO, die zu sehr ins Detail gehen (sollen) und diesen Thread vereinnahmen, sind doch besser im Technik-Forum zu führen.

Danke für die Beachtung
 
(...)
Meine Kamera steht meistens auf Programmautmatik. Einerseits ist sie so bereit für etwaige Schnappschüsse, andererseits kann ich die Kamera mit Hilfe von Shiften und Belichtungskorrektur so einstellen, dass sie macht was ich will. Wo ist das Problem.
(...)
Was mich eher dazu bringt noch genauer zu fotografieren ist das Deaktivieren des Autofokuses. Also mein Fazit:
Back to the roots - zurück zum "MF" :top:
100% Ack! :top:
 
Die Belichtung des Sensors führt zu einem definierten Signal.
Eine Stärkere oder Schwächere Belichtung führt im Linearen Verhältnis zu einem Stärkeren oder Schwächeren Signal.
Der Kontrat ändert sich dabei nicht.
Eine dann aber Freiere Kontraststeuerung ist nur hinterher über Software möglich.


Beim analogen Silberfilm ergibt sich die Schwärzung aus dem Verhältnis von Belichtung und Entwicklung Wobei die Schwärzungskurve nicht linear ist und je nach Verhältnis aus Entwicklung und Belichtung unterschiedlich Steil.
Folglich kann ich durch das Verhältnis aus Entwicklung und Belichtung den Kontrast in einem gewissen Bereich steuern.
Ich bin darauf allerdings auch angewiesen da die Anzahl möglicher Tonwertstufen eines Negativs begrentzt ist und nachträgliches Korrigieren nur begrentzt möglich ist.

mfg christian


ja stimmt, aber dass es nicht genauso funktioniert, sondern einfacher und gleichzeitig aber begrenzter, bedeutet doch nciht, dass die Idee Helligkeitsbereiche in Zonen einzuteilen und entsprechend zu bewerten und auszukorrigieren (hier halt im Konverter) nicht mehr anwendbar wäre .. ich bin auch nicht der einzige, der auf diese Idee kommt, es gibt sogar einen Konverter der dieses Prinzip aufgreift. (Lightzone)

In der digitalen Zeit ist halt die Konvertierung die "Entwicklung" und die angelegte Tonwertkurve ist mein Mittel die Helligkeiten zu beeinflussen.

Natürlich ist das nicht das gleiche .... was aber nicht bedeutet, dass man es nicht angepasst verwenden kann. Es gibt immer mehrere Wege zum Ziel, nur weil ein Teil der Menschheit einen Weg besser findet, heisst das nicht, dass alle anderen nicht anwendbar wären.

Übrigens muss die Erwähnung eines Verfahrens nicht zwingend bedeuten, dass derjenige ausschliesslich das macht und nichts anderes ;) siehe auch unseren Diskurs auf der anderen Seite zur Spotmessung ..... diese wende ich mindestens so oft an wie das Zonensystem zur Belichtung ... man könnte auch sagen genauso selten.

Am wichtigsten ist, dass man für sich selbst eine Lösung für ein vorliegendes Problem findet .... viele Wege führen nach Rom und (zurück zum TOP) M ist einer davon.
 
Zuletzt bearbeitet:
der Moderator:

Wir sind hier im Allgemeines

Eine Diskussion über verschiedene Aspekte in der Fragestellung des TO, die zu sehr ins Detail gehen (sollen) und diesen Thread vereinnahmen, sind doch besser im Technik-Forum zu führen.

Danke für die Beachtung

Die Antworten zum Thema "ich nehme M weil ...." haben wir doch schon, jetzt lasst halt auch mal eine sich daraus ergebende Diskussion zu ...

Das Thema heisst "Back to the Roots - zurück zum M" .... Back to the Roots ist aber auch die Verwendung analoger Techniken (bzw deren Sinnlosigkeit ..) und die Hintergründe bei der Nutzung von M.
 
1. Fotografieren mit Studioblitzen , und nur dann wenn kein Umgebunglicht mit genutzt werden soll. ....

2. Fotografieren mit verschiftetem TSE ....

3. der +/- Korrekturbereich für AV reicht nicht aus die erforderliche Korrektur vorzunehmen.

4. zB wenn die Grundbeleuchtung gleichbleibend ist, aber Scheinwerfer die Kamera in die Irre führen, diese auch noch wechselweise an gehen, hier ist M ein segen. (Konzertbühne)

5. es gibt noch ein Menge anderer Situationen die M Sinnvoll erscheinen lassen, wie zB Panoramen
 
Also ich nutze fast ausschliesslich Av, weil mir der Sinn verborgen bleibt alles auf "M" zu fotografieren. Auf den Belichtungsmesser schaut man dann doch eh und muss dann eben zwei Werte verstellen.

"M" verwende ich nur bei schwierigen Lichtsituationen und/oder im Studio.
 
ich nutze auch oft M und Spotmessung
aus folgendem Grund
es geht einfach schneller

und was heißt da viel rumpfriemeln es sind 2 Einstellungen:top:
Blende oder Zeit stell ich vorher ein
je nach dem was ich brauch
Den zweiten Wert stell ich dann direkt mit der Waage ein incl.Korrektur
Was ist daran komplizert oder umständlich ?
ich brauch nur eine Aufmahme und die passt:D

Wie man hier rausliest machen es ja einige nach dem try and error Verfahren
Erst mal ungefähr schauen wie es hinauen könnte und dann nachkorrigieren
aber jeder soll es machen wie er will
versteh gar nicht warum da einige Leute so aggresiv reagieren:eek:
es ist keine Religion

jetzt weiß ich auch warum einige so viele Auslösungen au fihren Kameras haben:ugly:

also weiterhin viel Spaß am fotografieren
egal wie
 
Was ist daran komplizert oder umständlich ?
ich brauch nur eine Aufmahme und die passt:D

Nun ja auf deiner Internetseite sind ja nun nicht all zu viele Motive die nicht so auch mit Programmautomatik möglich gewessen währen.

Und das was Kompliziertere Lichtsituationen waren sieht in den Farben alles Deutlich nach DRI aus.

Bei den Motiven wo das nicht der Fall ist stimmt häufiger die Belichtung nicht wirklich, es wurde zu gunsten von Offenen Schatten etwas überbelichtet wodurch bei einigen Stimmungsmotiven die Wolken wegblitzen. da währe etwas unterbelichten und hinterher aufhellen besser gewesen.

Es paßt also doch nicht so ganz auf anhieb.:D

Ist aber in Kritischen Situationen wenn die Dynamik der Kamera ausgereitzt werden muß ganz normal.

Ansonsten gefallen mir die Bilder :top:

mfg christian
 
ich nutze auch oft M und Spotmessung
aus folgendem Grund
es geht einfach schneller

und was heißt da viel rumpfriemeln es sind 2 Einstellungen:top:
Blende oder Zeit stell ich vorher ein
je nach dem was ich brauch
Den zweiten Wert stell ich dann direkt mit der Waage ein incl.Korrektur
Was ist daran komplizert oder umständlich ?
ich brauch nur eine Aufmahme und die passt:D

Und was ist jetzt daran schneller?

Wenn ich auf Av stell und die Blende so einstelle wie ich sie haben will, dann brauch ich nicht noch umständlich die Verschlußzeit nach Belichtungswaage einzustellen, sondern die Kamera macht das automatisch. Das geht schneller.

aber ist ja prinzipiell auch völlig egal, muß halt jeder so machen wie er's für richtig hält. :)
 
Alles habe ich mir zwar nicht durchgelesen, aber ich verstehe eine Sache nicht:

Im "M" stellt man ja die Belichtungszeit zur Blende so ein, dass eine bestimmte Stelle (Hauptmotiv) korrekt belichtet ist.

Ich aber stelle im "Av" die Blende ein, gehe mit Spotmessung auf das Motiv, speichere die Belichtung und fokussiere dann. fertig. (ev. EV-Verschiebung)

Warum sollte da das "M" besser sein? Geht ihr nach dem Belichtungsmesser in der Mitte des Suchers? Wenn ja, es ist doch dann das gleiche, als im "Av" mit Spotmessung. Klärt mich auf ;)
 
AWenn ja, es ist doch dann das gleiche, als im "Av" mit Spotmessung. Klärt mich auf ;)

Tjoa, eben. Nur das man in Av eben nicht noch selber "am Rad drehen" muß, das Ergebnis ist dasselbe. Wobei ich die Spotmessung nicht mag und stattdessen wie der TO die mittenbetonte Messung bevorzuge. Spotmessung nutze ich nur in Ausnahmefällen, nur dann wenn's auch sinnvoll ist. In normalen Motivsituationen ist die Spotmessung nicht so der Bringer, weil man dann zuviel korrigieren muß.
 
Alles habe ich mir zwar nicht durchgelesen, aber ich verstehe eine Sache nicht:

Im "M" stellt man ja die Belichtungszeit zur Blende so ein, dass eine bestimmte Stelle (Hauptmotiv) korrekt belichtet ist.

Ich aber stelle im "Av" die Blende ein, gehe mit Spotmessung auf das Motiv, speichere die Belichtung und fokussiere dann. fertig. (ev. EV-Verschiebung)

Warum sollte da das "M" besser sein? Geht ihr nach dem Belichtungsmesser in der Mitte des Suchers? Wenn ja, es ist doch dann das gleiche, als im "Av" mit Spotmessung. Klärt mich auf ;)
Bei Av müsste man die Belichtung speichern und auch noch korrigieren, wenn man z. B. auf eine helle Stelle misst, die 2 EV über Mittelgrau sein soll ("Zone VII") -> kompliziert. Bei M stellt man die Belichtungszeit gleich so ein, dass die Lichtwaage auf dem entsprechenden Wert (z. B. + 2 EV) steht.
 
M beim macroblitzen.

hier kann ich 1/250 und blende 10-16 nehmen und der blitz fährt halt vollgas.

zb: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=383073

im "fotoalltag" sehe ich keinerlei sinnn/vorteil dieser methode, da ich ja sowieso wieder das einstell, was mir der bel.messer vorschlägt.

und unter/überbelichten mach ich in p/tv/av mit handrad, nur halt viel schneller.

nita
 
4. zB wenn die Grundbeleuchtung gleichbleibend ist, aber Scheinwerfer die Kamera in die Irre führen, diese auch noch wechselweise an gehen, hier ist M ein segen. (Konzertbühne)

Da fehlt mir die Erfahrungsbasis aber grundsätzlich könnte ich mir Vorstellen das auch da AV oder P Sinn macht um die durch bewegte Scheinwerfer schnell wechselnden Lichtverhältnisse auszugleichen.
Der ausschuß dürfte So oder So enorm sein.


5. es gibt noch ein Menge anderer Situationen die M Sinnvoll erscheinen lassen, wie zB Panoramen

Stimmt Panoramen hatte Ich als Grund übersehen.
 
Ich muß mich bei allen für diese sehr Aufschlußreiche Diskussion und Infos bedanken.
Auch muss ich natürlich richtigstellen, das ich nun nicht Grundsätzlich in "M" mit selktiver integralmessung fotografiere. Es kommt halt nur immer häufiger vor.
 
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