Ich fotografiere nur im M-Modus, weil man da weiß was man hat. Man bekommt auch ziemlich schnell ein Gefühl dafür, was man jetzt genau einstellen muss, damit es korrekt belichtet ist oder so belichtet, damit man genau das bekommt was man will.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Nun ja auf deiner Internetseite sind ja nun nicht all zu viele Motive die nicht so auch mit Programmautomatik möglich gewessen währen.
Und das was Kompliziertere Lichtsituationen waren sieht in den Farben alles Deutlich nach DRI aus.
Bei den Motiven wo das nicht der Fall ist stimmt häufiger die Belichtung nicht wirklich, es wurde zu gunsten von Offenen Schatten etwas überbelichtet wodurch bei einigen Stimmungsmotiven die Wolken wegblitzen. da währe etwas unterbelichten und hinterher aufhellen besser gewesen.
Es paßt also doch nicht so ganz auf anhieb.
Ist aber in Kritischen Situationen wenn die Dynamik der Kamera ausgereitzt werden muß ganz normal.
Ansonsten gefallen mir die Bilder
mfg christian
Da fehlt mir die Erfahrungsbasis aber grundsätzlich könnte ich mir Vorstellen das auch da AV oder P Sinn macht um die durch bewegte Scheinwerfer schnell wechselnden Lichtverhältnisse auszugleichen.
Der ausschuß dürfte So oder So enorm sein.
Verstehe die Frage nicht ganz. Fragst Du ernsthaft, woher ich weiß, was ich haben will? Wenn ich mich überraschen lassen will, brauch ich ja auch nicht durch den Sucher gucken.
Ernsthaft, manchmal will ich es eben anders, als die Kamera es anbietet. Klar kann ich auch korrigieren - mir ist M aber lieber. Das krieg ich auch noch hin, ohne die Kamera vom Auge zu nehmen. Wohl aus Gewohnheit. Ist hoffentlich kein Verbrechen.
/stefan
Alles habe ich mir zwar nicht durchgelesen, aber ich verstehe eine Sache nicht:
Im "M" stellt man ja die Belichtungszeit zur Blende so ein, dass eine bestimmte Stelle (Hauptmotiv) korrekt belichtet ist.
Ich aber stelle im "Av" die Blende ein, gehe mit Spotmessung auf das Motiv, speichere die Belichtung und fokussiere dann. fertig. (ev. EV-Verschiebung)
Warum sollte da das "M" besser sein? Geht ihr nach dem Belichtungsmesser in der Mitte des Suchers? Wenn ja, es ist doch dann das gleiche, als im "Av" mit Spotmessung. Klärt mich auf![]()
....
Darüber hinaus gibt es unter den Hobbyfotografen noch einen gewissen Schlag Leute, der grundsätzlich in M fotografiert, da das für diese eine bewusste Philosophie darstellt, und dazu beiträgt sich von der Masse der "Automatikknipser" abzuheben und die eigene kreative Ader unterstreichen soll.
Dies geht häufig einher mit der Verwendung manuell zu fokussierender Festbrennweiten und der stundenlangen EBV-Bearbeitung einzelner Bilder mit einem Ergebnis, das annähernd an die Jpg-OOC-Ausgabe einer aktuellen DSLR heranreicht, mit der Begründung, Kamera oder Standardeinstellung der Software könnten das eh nie so gut wie man selber.
....
Da auf diesem Wege aber schon zahlreiche wirklich sehenswerte Bilder entstanden sind, und der Nutzer Spass und Freude an seinem Hobby erhält, ist auch diese Art der Verwendung des M-Modus selbstverständlich legitim![]()
Ich bin ja sehr pragmatisch in der Hinsicht und wuerde sofort Atomatik benuzen wenn sich mir daraus ein gravierender Vorteil ergibt.
Aber einen psychologischen Faktor dabei sollte man vielleicht auch nicht ganz ausser Acht lassen. Bei den ganzen Funktionen die heutige Kameras mitbringen kommt schnell mal das Gefuehl auf das man die Fotos eigentlich garnicht mehr selber macht sondern nur die Kamera hinhaelt und die dann fotografiert...
Und im M-Modus kann man sich selbst und anderen noch reinen Gewissens sagen das man die Bilder selbst gemacht hat.![]()
Ganz besonders eignet sich der M-Modus für Anfänger und Einsteiger, um zunächst einmal in der praktischen Anwendung das Zusammenspiel von Zeit und Blende sowie deren Bedeutung für das Bildergebnis kennenzulernen und ein Gefühl dafür zu entwickeln.