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Autodidakt bis hin zur Selbstständigkeit

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So einfach ist das. Wie gut man fotografieren kann ist nebensächlich. Wichtig ist nur, dass der Auftraggeber begeistert ist und die Fotos für seine Zwecke gut brauchbar sind.

Wenn man nicht gerade für Endkunden/Privtaleute fotografiert, sondern für gewerbliche (Agenturen oder direkt für die Firmen) dann hängen diese beiden Dinge aber sehr oft zusammen.

Zum Thema Equipment gibt es zumindest hier (in den USA) viele die auf die Frage was sie dann an Equipment haben z.B. das hier antworten

Es ist nicht selten das das einzige am Set das dem Fotografen selber gehört das Ladekabel für sein Handy ist.

In dem oberen Bereich kommt auch eher selten etwas neues raus so das man sich da mit Equipment eher selten beschäftigt. Dazu kommt das viele Profis da sehr konservativ sind. Wenn etwas funktioniert und man keinen Grund sieht etwas zu ändern, dann wird auch nichts geändert.
 
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Und - auch dieses Richtung TO - wie fewe sagt : Dem Kunden müssen die Bilder gefallen.

Ja, und deswegen ist dieses Forum in weiten Teilen der falsche Ort zu erfahren wie man Profi wird, denn hier geht es eher darum, sich gegenseitig zu versichern, was richtig und was falsch ist, damit die anderen Fotografen einen cool finden:


Wieviel Tiefenschärfe soll man haben:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1400014

Ist es ok, wenn ich eine Gegenlichtblende benutze?

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=920775

Kann ich nur mit einer analogen Kamera bewußt fotografieren oder bin ich doof, wenn ich eine analoge benutze, weil die Profis ja nur digital fotografieren?

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1397842


Ist es ok mit einer EOS 7D Sport zu fotografieren?

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1398643
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, und deswegen ist dieses Forum in weiten Teilen der falsche Ort zu erfahren wie man Profi wird, denn hier geht ....

Und warum schreibst du nicht gleich noch wo es besser geht wenn du helfen willst oder was willst du mit deinen Posts erreichen?
Helfen wohl weniger

Wenn man deine destruktiven Posts so verfolgt muss man den Eindruck gewinnen das du etwas verbittert sein musst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, und deswegen ist dieses Forum in weiten Teilen der falsche Ort zu erfahren […]
ehmt.
[…] Helfen wohl weniger.
… wer wirklich in die Profischiene will - also für Bilder lebt * - und nicht ganz doof ist ( obwohl er / sie hier nachfragt und nicht nach alter Väter Sitte … also wer begriffen hat, dass es bei weitem nicht nur auf die dicke equipement-Hose ankommt ), bei dem / der gehe ich davon aus, dass er / sie zwischen den Zeilen zu lesen versteht und die wie auch immer geartet richtigen - und auch guten - Infos rausziehen kann. Mit gesundem Sarkasmus umgehen zu können, das gehört zum Geschäft. Manche Sachen sollten einfach sacken, bevor sie sich zu eigen gemacht werden.

Mamaaaaaaa ! Die sind alle doof zu mich !

(*) 24/7 Bilder Bilder Bilder - wie bekomm ichs hin wie bekomm ichs anders oder besser hin - denkt. Wenn man mal ohne Knipse unterwegs ist, wird auch gleich nach dem Gesundheitszustand gefragt … Die Erleichterung in den Gesichtern, wenn das olle Telefon blitzt … unbezahlbar.
 
Und warum schreibst du nicht gleich noch wo es besser geht wenn du helfen willst oder was willst du mit deinen Posts erreichen?
Helfen wohl weniger.


Manches geht eben im echten Leben besser. Wo Menschen echte Namen haben und man das Gegenüber einfacher einschätzen kann. Gerade, wenn man von einem Thema noch nicht allzuviel Ahnung hat.

Wenn man bei jemandem im echten Leben ein Praktikum macht, dann kann man recht schnell sehen, ob das Gegenüber wirklich Profi mit einem Fußballfeld-großen Studio ist, dessen Arbeiten man sich sogar ansehen kann, oder nur ein altkluger 16jähriger oder jemand aus der Gattung "Ich fotografiere seit 3 Wochen, davon 2 professionell" ist, der wiedergibt was er irgendwo aufgeschnappt hat.

Wer Fotograf werden will, egal ob per Studium oder als Autodidakt, der wird das im echten Leben machen müssen. Ich habe noch kein Forum gesehen, wo am Ende die Profifotografen rausgepurzelt sind.
 
Wenn man deine destruktiven Posts so verfolgt muss man den Eindruck gewinnen das du etwas verbittert sein musst.


Ja, klar. Jeder der nicht die einfache "kauf Dir XYZ"-Lösung auf die Frage "Wie werde ich der tolle Profi?" anbietet, der bekommt das als Vorwurf.

Jeder Profi der dem Möchtegern sagt, daß es nicht mit einer Calvin Hollywood Photohsop-Trainings-DVD, dem Profibody, einem Lichtkoffer und drei, vier Fragen in einem Forum getan ist, der ist verbittert.

Das ist eben wieder die virtuelle Welt, wo jeder der sagt "So einfach isses nicht!" nur böswillig im Weg des Neu-Profis steht, wogegen jeder der die vermeintlich einfache Lösungen anbietet ein echt feiner Kerl und obendrein der bessere Fotograf ist.

Dazu kommt dann wieder die Problematik, daß man eben nicht einschätzen kann, wie gut derjenige der einem etwas sagt wirklich ist.

Erklärt einem im echten Leben Sebastian Vettel, daß es schwer ist Rennfahrer zu werden, dann nimmt man das Ernst. Sagt dagegen ein dicker Opa auf dem Rasenmähtrecker, es wäre ganz einfach, mit dem richtigen Gefährt, dann wird man das kritisch sehen. Hier heißt der Opa "Superracer2000" und alle wollen es glauben.
 
Ed dreht sich nicht darum das man jemand sagt wie es nicht geht sondern wie es geht wenn man helfen will.
Oder setzt du auch ein Kind aufs Fahrrad und sagst ihm was es alles nicht machen soll damit es fahren kann?

Klar kann man schlecht einschätzen was andere können wenn sie über etwas schreiben, aber man kann ja trotzdem TTips geben wie man sein Ziel erreichen kann wenn man es weiß, oder was spricht dagegen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ed dreht sich nicht darum das man jemand sagt wie es nicht geht sondern wie es geht wenn man helfen will.
Oder setzt du auch ein Kind aufs Fahrrad und sagst ihm was es alles nicht machen soll damit es fahren kann?

Klar kann man schlecht einschätzen was andere können wenn sie über etwas schreiben, aber man kann ja trotzdem TTips geben wie man sein Ziel erreichen kann wenn man es weiß, oder was spricht dagegen?


Das spricht einiges dagegen.

Klar gibt es hier Leute die jedem Möchtegern-Profi aus der Hüfte geschossen sagen können, ober für seine weitere Entwicklung der Kauf einer EOS 1Dx, eines 1,2 85 oder eines Lichtkoffers der wichtige nächste Schritt ist.

Und das alles ohne den anderen zu kennen, zu wissen wo der eigentlich hin will oder seine Mappe zu kennen.

Da sind natürlich auf den ersten Blick die Leute die eher unkonkret sagen, was ihnen an all diesen Ideen problematisch erscheint weniger hilfreich.

Oder um in einem Beispiel zu sprechen:

Ein Arzt der einen Patienten nicht kennt, der ihn nicht untersuchen kann, der wird kaum im Internet eine genaue Diagnose abgeben können, sondern eher raten zu einem Arzt im echten Leben zu gehen.

Daß aber der Rat von "Dr.Knipser2000" das jeder wieder gesund wird, der einen Tag lang einen Platikeimer mit Wasser auf dem Kopf balanciert nicht wirklich helfen wird, das kann er trotzdem sagen.
 
Es dreht sich nicht darum, dass man jemandem sagt, wie es nicht geht, sondern, wie es geht, wenn man helfen will. […]
Mit dem klitzekleinen Unterschied, dass es die allerwenigsten der Newcomer hören oder lesen wollen und gerne mal eingeschnappt sind, dass die 3 Euro 50 Ausrüstung vom Chinamann nicht mit Kniefall für gut befunden wird. Ein klein wenig überspitzt gesagt.
Wenn jemand in diesem Forum hier nachfragt, wie er Profi werden kann, dann weiss ich sofort, dass da Hausaufgaben nicht gemacht wurden. Die üblich verdächtigen Anlaufstellen sind Fremdworte, gar einen anderen, eventuell sogar im eigenen Ort ansässigen etablierten Fotografen zu fragen - achduschayze, ich muss reden - mit fremden Menschen - ( überspitzt ) …
Es geht darum, den Hintern vom Rechner loszueisen und selbst aktiv zu werden ( und zwar OHNE ein Fertiggericht mundgerecht und schluckwarm serviert zu bekommen - ( überspitzt ) ), sich den Mund fusselig zu reden ( überspitzt ). Und wenn das mal so formuliert wird, kommt gleich das grosse Eingeschnapptsein von wegen Überheblichkeit und und und Laber Rhabarber. Da hat man keine Ahnung ( nach 5 und mehr Jahren etabliert im Geschäft ) von social media ( Null neue Aufträge, aber die Welt weiss, was man treibt ) und der durchschlagenden Wirkung einer homepage ( 3 Aufträge mehr oder weniger festgeeist aus Verwirrung ) und ist total altmodisch mit persönlichen KOntakten ( über 90 Prozent aller festen und anschliessend auch tatsächlich bezahlten Aufträge ), da ist man total der Technik hinterher, wenn man sagt, dass Kameras und Optiken von vor fünf Jahren allemal ausreichen, da ist man sowieso völlig neben der Spur, wenn man erzählt, dass der technische Mist Grundhandwerk ist, über das es sich eigentlich nicht lohnt sich zu unterhalten. Völlig gestrig gar, wenn zaghaft auf die seit Jahrhunderten nicht aus der Mode gekommenen und immer noch funktionierenden Gestaltungsregeln …

Technikforum ist ja ganz süss und ganz nett, aber wenns ans Eingemachte gehen soll, dann solls auch gerne ans Eingemachte gehen. Ohne Weichspülung und ohne Samthandschuhe.


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Die ganzen Auflistungen des Technikporns in den Unterschriften - wann hast du eigentlich das letzte Mal eine Rechnung von der Autowerkstatt ( abgedroschen aber wahr ) bekommen, wo das ganze Werkzeug aufgelistet untendrunter stand ? Und bei Hazet einen Kniefall gemacht ? - Merkst was ? Im Grunde genommen ist das hier ein Werkzeug-Forum … )
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder setzt du auch ein Kind aufs Fahrrad und sagst ihm was es alles nicht machen soll damit es fahren kann?
Vielleicht sollte man mal drüber nachdenken, was es bedeutet, jemandem ein paar gute Rat-Schläge zu verpassen und der dann eventuell gutgläubig seine nächsten Lebensphasen danach ausrichtet … Zuerst die Frage. Autodidakt. Die meisten Aufsehen erregenden Fotografen waren Autodidakten -- aber die, die weir davon kennen, hatten Glück. Die anderen Autodidakten, die gleich engagiert, gleich talentiert und gleich lernfähig waren, kennen wir nicht: die sind sang- und klanglos untergegangen.

Die wichtigsten Stereotypen sind ja schon gekommen: Die eigene Nische finden, ausreizen und besetzen. Die passenden Kunden finden, begeistern und halten. Mundpropagande entfachen und für die Bilder leben, nicht von ihnen leben wollen. Nutzungshonorare verlangen, wie sie Standard sind, sich nicht unter Preis verkaufen und die Kosten im Blick behalten. Die Klippen der Finanzhaie und die Stupidität der Administration meisterhaft ertragen, ein paar Assis einstellen, deren Lohn man mit Faktor fünf weiterverrechnet und somit Zeit multipliziert. Gerätschaften dagegen sind bloß Mittel zum Zweck. Je mehr man davon hat, desto schlimmer drückt die Last. Wenn man gut ist, fehlt einem nichts -- man kann heute außerdem sowieso alles mieten.

Nur eines kriegt man nicht für alles Geld der Welt: Enthusiasmus, "den Blick", das Charisma und die Eier, das auch durchzuhalten. Da hilft auch keine Forumsberatung, denn jeder hat seine eigenen Schuhe an und ich möchte nicht mit einem anderen tauschen. Das ist die Spannung in diesem Spiel, das wir "Leben" nennen. Wenn's das auch schon bei Amazon auf Karte gäbe, würde es bald fad werden …
 
Versteh ich alles und gebe euch recht.
Aber ihr müsst doch auch zugegeben das man sich konstruktiv oder destruktiv äußern kann.
Und das man in einem Forum das eher die Hobbyfotografen anspricht so ne Frage äußert sollte ja auch einiges zeigen.
Spricht doch nichts dagegen ihm dann auf den richtigen Weg zu helfen.
Kann doch nichts passieren außer das er vielleicht etwas annimmt und zur Abwechslung mal nicht Bilder unter Wert verkauft.
Man braucht sich sonst nicht wundern wenn die Preise immer mehr in den Keller rutschen weil man nichts dafür tut das sich da was ändert.
 
Oder setzt du auch ein Kind aufs Fahrrad und sagst ihm was es alles nicht machen soll damit es fahren kann?
Da weiss ich wenigstens ganz konkret, was das Kind will (oder später können soll), sehe, wo die Probleme liegen und weiss vieleicht (da ich die konkreten Probleme erkenne) auch sehr schnell, wo ich wie helfen könnte und wo nicht.

Und wenn ich dort erkenne, daß ihm die motorischen Fähigkeitne noch fehlen, um Fahrrad zu fahren, dann gibt es entweder entsprechende Hilfsmittel oder ich verschiebe die Aktion auf später.

Vom TO gibt es aber selbst auf Nachfragen keine konkreten Angaben, in welche Richtung es gehen soll. Selber Nachschauen kann man auch nicht (eigene Homepage, Bilder, was auch immer ihm dort einfallen mag, um dann vieleicht Tips zwecks Kundenaquise oder Vermarktungsmöglichketen von denjenigen zu bekommen, die sich in dem Bereich auskennen). Vieleicht meint er ja immer noch, alle Bereiche abdecken zu können und daher alle nur denkbaren Kunden irgendwie ansprechen zu wollen.

Also bleibt für die Leute, die trotzdem so blöd sind, ihre Zeit zu opfern und etwas hoffentlich passendes zu schreiben, nur das Rumstochern im Heuhaufen und allgemeingültige Dinge, die eigentlich bei der im Ausgangsposting genannten Idee selbstverständlich sein sollten, es aber wohl doch nicht sind.

Hier geht es eigentlich darum, wie andere Autodidakten es geschafft haben und ihr Wissen vermitteln. Scheint aber schon lang nicht mehr Thema zu sein.
Woran das wohl liegen mag? Die meistenn Autodidakrten (und die, welche das ganze bei einer Lehre gelernt haben, mit Sicherheit auch) haben halt sehr schnell heraus gefunden, daß neben den vielen hier schon genannten, eher allgemeinen Aussagen, das ganze eben doch viel zu sehr von der eigenen Ausrichtung, der Persönlichkeit und den Motiven abhängt.

Egal, ob das die Kundenaquise, Motivsuche, Bildgestaltung oder irgendwann auch noch die Technik ist, die nicht nur zu den Kundenanforderungen, sondern auch zu einem selber passen muß.
 
Guude,

die meisten "Karriere-Knicker" die mir im Leben begegnet sind, waren neben Musikern und "Künstlern" und "Kunst- und Medienschaffenden" im allgemeinen, vor allem Fotografen. Und wenn ich sehe, womit einige Fotografen so ihr Geld verdienen (müssen) wird meine Skepsis diesem Berufsbild gegenüber noch eher größer.
Von dem einstigen, jugendlichen Enthusiasmus ist da meist nicht mehr viel übrig.

Ich halte Internetforen allgemein und dieses hier ganz im Besonderen hervorragend geeignet um sich sowohl als Profi wie auch als Anfänger über bestimmte Themen zu informieren, auszutauschen und beraten zu lassen, egal ob das Thema eher allgemein oder auch sehr spezifisch ist.

Wenn aber ein junger Mensch glaubt, solide Berufsausbildungen seien was für Spießer und er könne mit seiner Elektronikmarkt-Knipse in relativ kurzer Zeit u.a. durch "Fernlehrgang via Internetforen" zum erfolgreichen Profi lancieren, so gehört ihm ordentlich der Kopf gewaschen.
Meine erste Empfehlung würde lauten, er möge als allererstes lernen, wie man einen Hartz 4 Antrag ausfüllt.

Selbst wenn man eine ordentliche Ausbildung zum Fotografen absolviert hat ist die Existenz noch lange nicht gesichert.
Das mag man als düster oder gar destruktiv empfinden. Es ändert aber nichts an den Realitäten.
Auf einen "Vorzeige-Fotografen" aus "Funk und Fernsehen" kommen 1´000 mehr oder weniger Ernüchterte und 2´000 Gescheiterte.
Und es gibt da noch andere Berufe die man ganz "seriös" erlernen kann wie z.B. Modedesigner

Von daher stimme ich Summilux35 im Ergebnis durchaus zu.
LG
Manfred
 
Ed dreht sich nicht darum das man jemand sagt wie es nicht geht sondern wie es geht wenn man helfen will.
Oder setzt du auch ein Kind aufs Fahrrad und sagst ihm was es alles nicht machen soll damit es fahren kann?

Versuche mal jemanden den Du nie gesehen hast das Fahrrad fahren beizubringen nur durch Tips geben über das Internet ;)

Es wird hier einige Profis geben die bei gezielten Fragen zu Details von diesem Beruf auch gerne sehr gezielte Antworten geben.

Meiner Meinung nach sollte jeder der sich selbst!ständig machen will das versucht indem er ihm komplett fremde und meistens anonyme Personen im Internet um Rat fragt sollte diesen Berufswunsch lieber aufgeben da er nicht das richtige ist.
Das hat mit der Fotografie nichts zu tun. Ich würde das gleiche bei jedem anderen Beruf raten.

Wenn jemand Fragen in Foren zum Equipment stellt weil er zu faul ist die Bedienungsanleitung zu lesen dann ist das eine Sache. Wenn jemand das mit seiner beruflichen Existenz versucht dem sollte man davon abraten.

Wie gesagt ist das nur meine Meinung dazu.
 
Aber ihr müsst doch auch zugegeben das man sich
konstruktiv oder destruktiv äußern kann.

Klar. Ich finde es extrem destruktiv jemandem der wie der
TO mit Vollgas ohne Helm auf die Wand zurennt Mut zu machen.
Das ist erkennbar ein totes Pferd, und ein anderer Sattel wird
nicht helfen. Anderes Futter auch nicht.

Und das man in einem Forum das eher die Hobbyfotografen
anspricht so ne Frage äußert sollte ja auch einiges zeigen.

Naivität, ja.

Spricht doch nichts dagegen ihm dann auf den richtigen Weg zu helfen.

Die Frage ist dann: Was ist der richtige Weg?
In diesem Fall hier habe ich den Eindruck der Jung sollte
sich besser was anderes überlegen.

Kann doch nichts passieren außer das er vielleicht etwas annimmt
und zur Abwechslung mal nicht Bilder unter Wert verkauft.

Das würde voraussetzen dass er Bilder herstellen/liefern kann die
überhaupt verkaufbar sind, dass er auftragsgemäss fotografieren
kann. Es hilft niemandem wenn er einen gängigen Tages-/Stundensatz
verlangt aber keine Arbeit mittlerer Art und Güte abliefern kann.

"Ich muss (noch) nicht davon leben" ist der erste Schritt in
den Selbstbetrug.

Man braucht sich sonst nicht wundern wenn die Preise immer mehr
in den Keller rutschen weil man nichts dafür tut das sich da was ändert.

Wenn jemand Bilder auf Höhe der Zeit zu Preisen weit unter
dem Durchschnitt liefern würde - einverstanden.

Aber meist halten sich gelieferte Qualität und ruinöse Preise
sehr entspannt die Waage.

Jeden Träumer für seine Flusen im Kopf zu loben und ihm Mut
zuzusprechen birgt das Risiko in sich dass er Lebenszeit vernichtet,
sich ggfs final verschuldet und scheitert.

Das ist denen die über die bösen Profis jammern natürlich
vollkommen egal.

Verfolgt man die Postings derjenigen die am lautesten jammern
findet man schnell Kandidaten die zwar auf ihren Websites
dick schreiben sie wären Hobbyfotografen, andererseits aber
ganz offensichtlich gewerblich Fotoarbeiten anbieten und hier
auch schon nach Preisen gefragt haben.

Da kommt sehr schnell der Eindruck von Schwarzarbeit und
Steuerbetrug auf, und das finde ich persönlich um einiges übler
als Träumer die für unterdurchschnittliche Bilder mickrigste
Preise nehmen.

Ein ungeschönter Tritt in den Hintern ist weit konstruktiver als
ihm für so einen Suizid auf Raten auf die Schulter zu klopfen.
 
Guude,
Wenn aber ein junger Mensch glaubt, solide Berufsausbildungen seien was für Spießer und er könne mit seiner Elektronikmarkt-Knipse in relativ kurzer Zeit u.a. durch "Fernlehrgang via Internetforen" zum erfolgreichen Profi lancieren, so gehört ihm ordentlich der Kopf gewaschen.
Meine erste Empfehlung würde lauten, er möge als allererstes lernen, wie man einen Hartz 4 Antrag ausfüllt.
d

100% zustimm.

Will doch keiner von den ""Shottern"" hören.....

Ich bin im OP-Forum, morgen steht meine erste Herztransplantation an.
 
Stichwort Fahrradfahren
Bsp1
Du brauchst Stützräder, einen Helm und wenn es geht ein Fahrrad mit Rücktrittbremse nebst einem aabgesperten Gelände wie zB einen Parkplatz von einem Supermarkt am Sonntag.
Wenn möglich noch jemand der dir vor Ort hilft.
Ansonsten solltest du noch auf folgende Punkte achten..........

Bsp2
Da ich nicht weis was du kannst probier es erst gar nicht, das wird bei der Einstellung und blauäugigkeit eh nichts werden.


Aber es läuft hier immer nach dem gleichen Muster ab, von daher ist das hier auch nichts neues.
Warum kann man nicht einfach Tipps geben und versuchen zu helfen anstatt immer krampfhaft versuchen anderen die Sache auszureden.
Gegen die Wand kann man so oder so fahren.;)
 
Versteh ich alles und gebe euch recht.
Aber ihr müsst doch auch zugegeben das man sich konstruktiv oder destruktiv äußern kann.

Das Problem ist, daß man hier jeden Rat, dessen Tenor nicht "Du schaffst das, alles kein Problem" ist als destruktiv bezeichnet. Wogegen folgender Dialog wohl als konstruktiv gelten würde:

"Ich will 'shooten' während ich vom Hausdach springen und fliegen. Was brauche ich da neben meiner 'Cam'?"
"Kauf Dir unbedingt einen Reflexschirm und nimm den mit, dann klappt es!"

Und das man in einem Forum das eher die Hobbyfotografen anspricht so ne Frage äußert sollte ja auch einiges zeigen.

Ja, es zeigt sich dann leider vor allem, daß ein großer Teil der Hobbyfotografen nicht den Anstand hat zu sagen: "Ich habe da keine Ahnung und bei dem Thema geht es um Deine Zukunft und Existenz, deswegen kann ich da nichts raten!"


Spricht doch nichts dagegen ihm dann auf den richtigen Weg zu helfen.

Der richtige Weg für jemanden der autodidaktisch zum Profifotografen werden will, ist sein eigener Weg.


Kann doch nichts passieren außer das er vielleicht etwas annimmt und zur Abwechslung mal nicht Bilder unter Wert verkauft.
Man braucht sich sonst nicht wundern wenn die Preise immer mehr in den Keller rutschen weil man nichts dafür tut das sich da was ändert.


Jemandem der nichtmal weiß, was er fotografieren will, wer seine Kunden sein sollen etc., dem muß ich nichts von Preiskalkulation erzählen.
 
So seh ich das auch, würde mich ja gern an der Diskussion beteiligen, aber der TO hat nicht den allergeringsten Plan wen oder was er für wen fotografieren will, worüber soll man also reden?
 
Warum kann man nicht einfach Tipps geben und versuchen zu helfen anstatt immer krampfhaft versuchen anderen die Sache auszureden.
Gegen die Wand kann man so oder so fahren.;)

Klar, wenn es einem nur darum geht ein nettes Gespräch zu führen und es einem egal ist ob der TO jetzt bemerkt, daß das so nichts wird oder er erstmal sein Studium schmeißt um dann so richtig im Leben zu scheitern, dann kann man das so sehen.

Die Frage ist halt, ob man Verantwortung für das was man tut übernimmt.
 
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