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Autodidakt bis hin zur Selbstständigkeit

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Meine Ideen lassen sich nur umsetzen, wenn ich beide Fähigkeiten beherrsche.
Womit Du wieder treffend bei Deinem Ausgangsposting gelandet wärst. Für Dich und Deine (beabsichtigten?) Motive mag das stimmen.

Aber schon im Portraitbereich passt das für mich nicht (jedenfalls abseits von Mode- oder Werbebildern). Wenn es dort der Fotograf durch entsprechendes MakeUp, Lichtsetzung und Szenerie nicht schafft, meine körperlichen Schwächen zu "umschiffen" (falls ich das überhaupt möchte), dann soll er das auch nicht nachher mit Photoshop machen. Egal, ob es dabei um Hautunreinheiten, Spiegelungen in der Brille oder ungünstige Körperformen geht.

Und genaus möchte ich, wenn ich mir ein Landschaftbild kaufen würde (um mal bei den beiden von Dir genannten Themengebieten zu bleiben) ein Originalabbild der Natur haben und keines, in dem per Photoshop tote Bäume, Stromleitungen und anderes u.U. störendes "Beiwerk" entfernt wurde. Da muß schlicht die Perspektive bei der Aufnahme schon stimmen. Was dann noch an Bearbeitung nötig ist, fällt für mich eher unter den von "Kay Kietzmann" genannten Begriff der "rudimentäre Bearbeitung".

Fängt es so nicht immer an? Jemand fand die Bilder gut?
Sind diejenigen, die diese Aussage treffen, auch potentielle (zahlende) Kunden. Oder haben sie zumindest den selben Geschmack wie diese?

Wenn ich mir ansehe, welche meiner Bilder ich gut/schön finde, welche von den abgebidten Sportler als "gut" bewertet werden und welche dann vieleicht auch noch die Fach- oder Tagepresse druckt (und damit auch zahlt), dann sind die Bewertungen nur in ganz wenigen Fällen identisch. Von der Bewertung durch (niemals zahlende) Fans oder meine Familienangehörigen spreche ich da garnicht erst.
 
Innerhalb von 2 Jahren glaubst du nicht davon leben zu können? Ja wann denn dann, bis zur Rente hat man als Selbständiger ein bißchen was anzusparen :ugly:
 
Wünsche Dir einen guten Start. Gehe Deinen Weg, denn nur auf Deinem Weg kann Dich niemand überholen. Das Geheimnis des Erfolges liegt darin jeden Tag die Hindernisse aus dem Weg zu räumen die Du auf Deinem Weg findest. In Schlechten Zeiten gib nicht auf, nie, denk nicht mal daran. Du wirst den Erfolg in Fleiss und Kontinuität finden. Behalte Flexibilität und korrigiere den Kurs, wenn nötig. Hör nicht auf jene, die den Mut nicht haben ihren Weg zu gehen und Dir etwas ausreden wollen. Wenn Du wirklich willst schaffst Du alles. Gruss Ralph
 
Wünsche Dir einen guten Start. Gehe Deinen Weg, denn nur auf Deinem Weg kann Dich niemand überholen. Das Geheimnis des Erfolges liegt darin jeden Tag die Hindernisse aus dem Weg zu räumen die Du auf Deinem Weg findest. In Schlechten Zeiten gib nicht auf, nie, denk nicht mal daran. Du wirst den Erfolg in Fleiss und Kontinuität finden. Behalte Flexibilität und korrigiere den Kurs, wenn nötig. Hör nicht auf jene, die den Mut nicht haben ihren Weg zu gehen und Dir etwas ausreden wollen. Wenn Du wirklich willst schaffst Du alles. Gruss Ralph

Danke für die netten Worte, Ralph! :)
 
Innerhalb von 2 Jahren glaubst du nicht davon leben zu können? Ja wann denn dann, bis zur Rente hat man als Selbständiger ein bißchen was anzusparen :ugly:

Nein in 2 Jahre noch nicht. Ich bin noch mitten in meinem Studium, welches ich nächstes Jahr abschließen werde. Einen Alternativplan sollte man immer haben und dieses Studium würde mir auch den Weg in den Fotojournalismus eben, was ich aber nicht direkt anstrebe.

Mein Plan ist es in den nächsten halben Jahr an meinen Fähigkeiten zu arbeiten. Dann ein Praktikum im Fotografie, meine Bachelorarbeit schreiben und zu jenem Zeitpunkt kann ich sagen, wie viel Erfolg ich mit der Fotografie hatte bzw. habe.
 
43 Posts und immer noch kein einziges Vorzeigebild!
Wann kommen die endlich?
LG
Reinhard

Wie gesagt; ich habe den Thread nicht eröffnet um Kritik, positiv/negativ ist dabei egal, zu bekommen. Ich habe ihn eröffnet um die Erfahrungen von Autodidakten einzuholen, die ich leider nur von wenigen Usern bisher bekommen habe.

Wie haben jene Autodidakten angefangen etc. Wenn ich meine Bilder online stellen will mache ich das bei Fotocommunity oder sonst wo.
 
Ohne mir jetzt alles durchgelesen zu haben: Ich würde an deiner Stelle primär auf das Studium setzen und parallel Fotografie zunächst ein weiteres Standbein aufbauen.. dann kannst du schauen wie es läuft und ggfs. letztendlich komplett drauf umsteigen.
 
Viel Erfolg wünsche ich Dir auch ! Mein Anraten: Suche Dir eine Nische und werd richtig gut darin (z.B. Hochzeiten, Events oder Kindergartenfotografie).
Wenn Deine Leistung zuverlässig gut ist, dann kommen auch die Empfehlungen. Facebook ist ein guter Anfang, um ca. 1000 Leute zu erreichen (Freunde, Freunde von Freunden). Einen guten Marketing-Mix um Deine Leistungen herum zu entwickeln, sollte der nächste Schritt sein... Betriebswirtschaftliche Grundlagen gibts an der VHS oder bei den Bildungsinstituten der Handelskammer.... Was man als Fotograf auch nicht unterschätzen sollte, ist der gute Umgang mit dem Klientel. - Das hat nicht jeder drauf!

Aber versprich mir eins : Stell hier bloss keine Deiner Bilder in den Thread rein. It's a trap! Es stehen hier sicherlich schon diverse Zeitgenossen in den Startlöchern, dich auseinanderzunehmen und zu demotivieren. Gottseidank sind das nicht Alle ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Fängt es so nicht immer an? Jemand fand die Bilder gut? Ich möchte ja nicht direkt einen Betrieb anmelden!
Wie jemand hier geschrieben hat, erst mal nebenbei, gucken ob man Erfolg hat und dann kann man in die Hauptberufliche Schiene gehen.
Eine Spezialisierung kann man dann ja immer noch finden. Je nach dem wodrin man am besten ist.

Klar, nichts spricht gegen eine Ausbildung/Studium. Ein Fundament auf dem man aufbauen kann.

Wie ist es bei dir? Was für ein Fotograf bist du? Was ist deine Spezialisierung bzw. ab wann wusstest du, worauf du dich spezialisieren willst?

Sorry, aber das klingt ein wenig nach stochern im Nebel. Du musst doch selber wissen, was dich interessiert und was du machen möchtest? Ich kann mir das jetzt nicht wirklich vorstellen, wie das funktionieren soll und wohin das führt ? Meine Spezialisierung sind Nachrichten. Sport und Porträts. Das hat mich schon immer interessiert und deshalb habe ich diese Richtung eingeschlagen. Es gibt jede Menge Bereiche, da habe ich Kunden abgesagt, weil das nicht mein Ding war. Du musst selber mit dir kritisch umgehen und lernen deine Bilder kritisch einzuschätzen. Und in einer Ausbildung findest du Leute, die dir die ungeschminkte Meinung sagen. Und wenn du Glück hast, verstehen sie was davon. Das klappt in FB und in Foren so nicht.
 
Viel Erfolg wünsche ich Dir auch ! Mein Anraten: Suche Dir eine Nische und werd richtig gut darin (z.B. Hochzeiten, Events oder Kindergartenfotografie).
Wenn Deine Leistung zuverlässig gut ist, dann kommen auch die Empfehlungen. Facebook ist ein guter Anfang, um ca. 1000 Leute zu erreichen (Freunde, Freunde von Freunden). Einen guten Marketing-Mix um Deine Leistungen herum zu entwickeln, sollte der nächste Schritt sein... Betriebswirtschaftliche Grundlagen gibts an der VHS oder bei den Bildungsinstituten der Handelskammer.... Was man als Fotograf auch nicht unterschätzen sollte, ist der gute Umgang mit dem Klientel. - Das hat nicht jeder drauf!

Aber versprich mir eins : Stell hier bloss keine Deiner Bilder in den Thread rein. It's a trap! Es stehen hier sicherlich schon diverse Zeitgenossen in den Startlöchern, dich auseinanderzunehmen und zu demotivieren. Gottseidank sind das nicht Alle ;-)

Danke für deinen Tip! Das war die Art von Beitrag, auf den ich gewartet habe! Ich werde auf jeden Fall rausfinden, wo meine Nische ist und dieser immer besser werden.
 
Das war kein Tip, das war ironisch gemeint. Kindergartenfotografie ist alles, aber keine Nische, Hochzeiten auch nicht.

Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Unter Nische versteht man im wirtschaftlichen Sinne ja etwas, was noch nicht von den Wettbewerbern genügend ausgefüllt ist. Kindergartenfotografie als Nische zu bezeichnen wäre dann natürlich falsch. Dann also eine Nische im Gebiet Kindergartenfotografie die sich lohnt... (als Beispiel) Dazu bedarf es natürlich ein wenig Marktforschung zu betreiben (Befragung von Eltern, Auslagen und Portfolios von Fotografen sichten, ein paar Ideen zu entwickeln und auszuprobieren, Kapital in die Hand zu nehmen und mal was zu wagen)

Schöne Bilder übrigens Borys!
Danke !
 
Zuletzt bearbeitet:
Fängt es so nicht immer an? Jemand fand die Bilder gut?

Nein.

Ich hatte Ideen im Kopf und hab daraus Bilder gemacht.

Dafür habe ich dann Kunden gesucht.

Leute die Bilder "gut finden" sind immer sehr empört
wenn sie dafür zahlen sollen.

Auf der Basis würde ich nicht auf Dich wetten wollen.

Du hast eine minimalistische Ausrüstung und meinem
Eindruck nach gerade mal Anfängerkenntnisse.
Das müsstest Du mit besseren Kenntnissen in Marketing
und BWL ausgleichen. Die sehe ich aber auch nicht wirklich.
 
Wünsche Dir einen guten Start. Gehe Deinen Weg, denn nur auf Deinem Weg kann Dich niemand überholen. Das Geheimnis des Erfolges liegt darin jeden Tag die Hindernisse aus dem Weg zu räumen die Du auf Deinem Weg findest. In Schlechten Zeiten gib nicht auf, nie, denk nicht mal daran. Du wirst den Erfolg in Fleiss und Kontinuität finden. Behalte Flexibilität und korrigiere den Kurs, wenn nötig. Hör nicht auf jene, die den Mut nicht haben ihren Weg zu gehen und Dir etwas ausreden wollen. Wenn Du wirklich willst schaffst Du alles. Gruss Ralph

Sehr guter Beitrag! (y)

Zum Thema Facebook: Man merkt einfach, dass Leute, die Kommentare loslassen wie "FB bringt dich nicht weiter." keine Ahnung haben.
FB ist eine geniale Möglichkeit um auf sich aufmerksam zu machen. Gerade als Anfänger/Einsteiger.
So kommt man doch super an Aufträge, wenn Freunde/Bekannte sehen, was man kann und auf einen zukommen. Das ist super um Erfahrungen zu sammeln, sowohl aus fotografischer Sicht, als auch im Umgang mit den Models.
Und dann startet ja auch die Mundpropaganda von hoffentlich zufriedenen Kunden.
Es ist quasi eine Starthilfe.
Aber auch später...ich zum Bsp. habe viele Fotografen abonniert...ich werde also ständig mit neuen, tollen Bildern versorgt...für mich als Fotograf toll (man wird inspiriert) und als Nicht-Fotograf auch (man schaut sich ja gerne schöne Fotos an).
So, und jetzt kommt die Situation, wo man einen Fotografen braucht...wen nehme ich da? Den, den Tante Petra vor einem Jahr mal empfohlen hat (wenn ich mich daran überhaupt noch erinnere)..."er soll ganz toll sein"...oder den, von dem ich ständig mit neuen tollen Bildern versorgt werde?

"Wie fängt alles an": Für Quereinsteiger fängt es doch immer so an...oder zumindest sehr oft.
Man merkt, dass man das Hobby Fotografie intensiver angehen möchte. Hier und da wird jemand auf dich aufmerksam. Das ist dann dein erstes Feedback, dass du bekommst.
Das baut dich wahrsch. etwas auf...also bekommst du die Motivation noch mehr Gas zu geben. Du fängst an, dich auch mit der Technik zu beschäftigen (Blende, ISO etc.).
Wenn du das mal drauf hast musst auch noch schauen, dass du das Motiv gut in Szene setzt (oder umgekehrte Reihenfolge)....und so weiter...man entwickelt seinen eigenen Stil und findet wahrscheinlich auch heraus, ob es mehr in die Richtung People-, Landschaftsfotografie etc. gehen soll.
Viele Leute scheinen hier einfach wieder ignorieren zu wollen, dass der TO nicht von heute auf morgen mit der Fotografie reich werden möchte.
Er würde es gerne, setzt sich aber nicht unter Druck und versucht das maximale herauszuholen...er ist ehrgeizig, motiviert und geht SEINEN Weg, auf dem er sich Rat holt...den ein oder anderen Rat wird er beherzigen, andere wiederum nicht....ER muss damit konform gehen.
Obs am Ende klappt oder nicht, wird er sehen...es gibt sicherlich nicht nur DEN EINEN Weg.
Man hört von verschiedenen "Künstlern" und Fotografen, dass sie auf ihrem Weg AUCH einfach ordentlich Glück hatten hier und da...und ich denke das braucht man wirklich auch!
Hier und da mal im richtigen Moment die richtige Entscheidung treffen, kann viell. einen gehörigen Einfluss auf die Zukunft haben...
 
...also bekommst du die Motivation noch mehr Gas zu geben. Du fängst an, dich auch mit der Technik zu beschäftigen (Blende, ISO etc.)

Hääh?
Kenntnis der Technik ist ja wohl die Grundvoraussetzung schlechthin wenn man damit Geld verdienen will. Also mal ehrlich, nichts ist erbärmlicher als ein Handwerker der sein Werkzeug nicht beherrscht.

Zur Klarstellung: ich behaupte hiermit "keinesfalls" dass der TO die Techniken bzw. seine Werkzeuge nicht beherrscht!
 
Hääh?
Kenntnis der Technik ist ja wohl die Grundvoraussetzung schlechthin wenn man damit Geld verdienen will. Also mal ehrlich, nichts ist erbärmlicher als ein Handwerker der sein Werkzeug nicht beherrscht.

Zur Klarstellung: ich behaupte hiermit "keinesfalls" dass der TO die Techniken bzw. seine Werkzeuge nicht beherrscht!

Das war nicht auf dich bezogen...das war allgemein...so wie es oft eben vorkommt bzw. wie es sich entwickeln KANN ;)
 
Sehr guter Beitrag! (y)

Zum Thema Facebook: Man merkt einfach, dass Leute, die Kommentare loslassen wie "FB bringt dich nicht weiter." keine Ahnung haben.
FB ist eine geniale Möglichkeit um auf sich aufmerksam zu machen. Gerade als Anfänger/Einsteiger.
So kommt man doch super an Aufträge, wenn Freunde/Bekannte sehen, was man kann und auf einen zukommen. Das ist super um Erfahrungen zu sammeln, sowohl aus fotografischer Sicht, als auch im Umgang mit den Models.
Und dann startet ja auch die Mundpropaganda von hoffentlich zufriedenen Kunden.
Es ist quasi eine Starthilfe.
Aber auch später...ich zum Bsp. habe viele Fotografen abonniert...ich werde also ständig mit neuen, tollen Bildern versorgt...für mich als Fotograf toll (man wird inspiriert) und als Nicht-Fotograf auch (man schaut sich ja gerne schöne Fotos an).
So, und jetzt kommt die Situation, wo man einen Fotografen braucht...wen nehme ich da? Den, den Tante Petra vor einem Jahr mal empfohlen hat (wenn ich mich daran überhaupt noch erinnere)..."er soll ganz toll sein"...oder den, von dem ich ständig mit neuen tollen Bildern versorgt werde?

"Wie fängt alles an": Für Quereinsteiger fängt es doch immer so an...oder zumindest sehr oft.
Man merkt, dass man das Hobby Fotografie intensiver angehen möchte. Hier und da wird jemand auf dich aufmerksam. Das ist dann dein erstes Feedback, dass du bekommst.
Das baut dich wahrsch. etwas auf...also bekommst du die Motivation noch mehr Gas zu geben. Du fängst an, dich auch mit der Technik zu beschäftigen (Blende, ISO etc.).
Wenn du das mal drauf hast musst auch noch schauen, dass du das Motiv gut in Szene setzt (oder umgekehrte Reihenfolge)....und so weiter...man entwickelt seinen eigenen Stil und findet wahrscheinlich auch heraus, ob es mehr in die Richtung People-, Landschaftsfotografie etc. gehen soll.
Viele Leute scheinen hier einfach wieder ignorieren zu wollen, dass der TO nicht von heute auf morgen mit der Fotografie reich werden möchte.
Er würde es gerne, setzt sich aber nicht unter Druck und versucht das maximale herauszuholen...er ist ehrgeizig, motiviert und geht SEINEN Weg, auf dem er sich Rat holt...den ein oder anderen Rat wird er beherzigen, andere wiederum nicht....ER muss damit konform gehen.
Obs am Ende klappt oder nicht, wird er sehen...es gibt sicherlich nicht nur DEN EINEN Weg.
Man hört von verschiedenen "Künstlern" und Fotografen, dass sie auf ihrem Weg AUCH einfach ordentlich Glück hatten hier und da...und ich denke das braucht man wirklich auch!
Hier und da mal im richtigen Moment die richtige Entscheidung treffen, kann viell. einen gehörigen Einfluss auf die Zukunft haben...

Und genau DAS mein ich! Ja, vor einem Jahr hatte ich eine spärliche Ausrüstung. Vor einem Jahr hatte ich keine Ahnung von der Technik. Vor einem Jahr hätte ich mich als Amateur/Anfänger bezeichnet. Dennoch habe ich nur gutes Feedback bekommen und selbst da haben Leute mich angefragt. Das war meine Motivation alles über meine Kamera zu erlernen. Das war für mich der Zeitpunkt mich in der Bildberarbeitung zu verbessern. Und als ich das alles verinnerlicht habe, habe ich auch aufgerüstet. Besseres Objektiv und von der Einsteigerkamera zum fortgeschrittenen model. Natürlich habe ich keine Profimodel für 2000€ gekauft. Wofür auch? Bin ich Profi? Nein!

Was sollte denn daher an diesem Weg falsch sein?


Jetzt wo ich mir die Fähigkeiten angeeignet habe bzw. nach wie vor aneigne bin ich bereit noch mal Menschen abzulichten. Diesmal mit den Kenntnissen, die ich innerhalb des letztes Jahres mir selbst beigebracht.

Jeder Profi war mal Anfänger. Von daher kann ich die Aussagen vieler Personen hier nicht nachvollziehen.
 
Jeder Profi war mal Anfänger. Von daher kann ich die Aussagen vieler Personen hier nicht nachvollziehen.

Moin

das ist richtig (y)

nur man ist kein Profi weil man den Finger krumm bekommt...
oder dauernd LIKEs sammelt
:p

es gehört IMMER eine Ausbildung dazu...egal ob es eine Lehre im klassischem Sinne ist oder...
eine "geichwertige Ausbildung"...wie z.B Assistelle bei einem Studiobetrieb
die auch bereit sind einen > Lernassi auch zu ertragen...also einer der Fragen stellt :cool:

nur neben dem Knipsen gehört mindestens 50% an "Berufswissen" dazu
und das hast du weder angedacht noch nachgefragt...

zur Selbstständigkeit gehört eben alles was zur Gründung notwendig ist...
Buchführung, Steuerrecht, Bankwissen, Verbände, Rechte und Pflichten usw....

und genau an dem Punkt scheitern regelmäßig alle....
denn im Fratzebuch wird dir das keiner erklären...auch hier wird regelmäßig dagegen gewettert :angel:

es gehört auch dazu(wie Visual P.) oben anmerkte>>> Kunden generieren zu können....
Netzwerke aufzubauen, Kontakte finden und pflegen....
gemeint sind hier "mögliche Kunden" die dich auch bezahlen sollen/wollen/können :devilish:

vor dem Fratzenbuch....gabs jahrelang nur Homepages im Netz...
und dann frage doch man nach>>> wieso eigentlich (kaum)(keiner)einer damit wirklich Kohle macht :rolleyes:

denn wenn einer drinsteht...kommen andere nach...
aus meiner Sicht gibt es schon mehr Fotografen...wie die 80Mio Einwohner in ganz Deutschland,

mach dir da mal Gedanken :cool:
Mfg gpo
 
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