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Autodidakt bis hin zur Selbstständigkeit

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hi,

ich habe meine ersten Jahre als autodidaktischer Jungprofi hier beschrieben:

http://www.fotografr.de/125/vom-fotoamateur-zum-profi/

Vielleicht nützt Dir das was. Wenn Du Fragen hast, maile mich an. ich finde junge Leute mit großen Plänen gut. Und Fotograf zu sein ist nach wie vor einer der schönsten Berufe, die es gibt. Auch und gerade heute!

Viele Grüße
Christian
 
Ein schlechter Autodidakt, der nicht über den Tellerrand schaut.

Wenn er ihn denn sieht in dem Dampf des eigenen Saftes in dem er "auf dem Teller schmort", um beim Bild zu bleiben.

Es gibt viele Bücher über Fotografie, allerdings nicht so viele, die wirklich gut sind, es ist also schwer, hier gute Ratgeber zu finden.

Es ist gut, von Bekannten / Verwandten etc Feedback zu Bildern zu bekommen, die haben aber nicht die Erfahrung und den Blick eines kommerziellen Fotografen oder Bildredakteurs.

Kommerziell erfolgreiches Bild <> "Schönes" Bild

Insofern ist es denke ich gut, sich extern helfen zu lassen, eine Assistenz denkt der TO ja offensichtlich auch an.
 
...
Insofern ist es denke ich gut, sich extern helfen zu lassen, eine Assistenz denkt der TO ja offensichtlich auch an.

Das wäre für mich (auch in meinem fortgeschrittenen Alter) ein sehr sinnvoller Weg. Ich hab inzwischen genug Leute kennen gelernt, die nach dem Studium erst mal lernen mussten, wie es in der Praxis läuft. Genau so würde es mir auch nach intensivem Bücherstudium gehen: wie bringe ich jetzt die ganzen PS (oder KW) auf die Strasse?

Gruss, Klaus
 
Ach ne? :eek:
Wo mutmaße ich?:confused:
Du unterstellst doch den tos die wildesten Sachen, sieh dir mal deine Posts an.;)
Und wenn du jetzt auf die Looser Sache anspielen solltest
Die kam in 2 aufeinander folgenden Posts von dir.

Warum lässt Du Dich mit ihm auf eine Diskussion ein ? Da kannst Du leider nur verlieren...

Hi,

ich habe meine ersten Jahre als autodidaktischer Jungprofi hier beschrieben:

http://www.fotografr.de/125/vom-fotoamateur-zum-profi/

Vielleicht nützt Dir das was. Wenn Du Fragen hast, maile mich an. ich finde junge Leute mit großen Plänen gut. Und Fotograf zu sein ist nach wie vor einer der schönsten Berufe, die es gibt. Auch und gerade heute!

Viele Grüße
Christian

Super wertvoller Beitrag !!! Danke ! Der gehört hier ganz nach vorne gepinnt !
 
Die üblichen Verdächtigen verbieten mal wieder das Liefern von Fisch an die dritte Welt, erwähnen aber das Angeln gar nicht erst.


Man verteufelt das Internet und tut dies in Foren kund, unterstellt Oberflächlichkeit an Menschen die man nicht wirklich kennt und wedelt mit der "hier hat jeder nur seinen Masterplan" Fahne

:ugly::ugly::ugly:
 
Hi,

ich habe meine ersten Jahre als autodidaktischer Jungprofi hier beschrieben:

Viele Grüße
Christian

Moin
ja ich kenne diese Anhandlung....
du tritts ja offenbar immer nur als Mitleser hier auf....
und servierst uns dann alle paar Jahre diese Erkenntnis :rolleyes:

Kollege(wenn man das so sagen kann)....ich habe aber ein paar Macken gefunden :eek:
üder die man trefflich streiten kann...letztlich wie es in diesem Fred von einigen angemahnt wurde :angel:

vielleicht bist du nochmal so nett>>> und ergänzt deinen Text um folgende Fragen>>>

1) du hattest 12 Jahre einen Job als Jorunalist.....gab es einen "gleitenden bezahlten Übergang" ?

2) du erwähnst mit KEINEM Wort > WANN angefangen und WANN den Übergang abgebrochen ?

3) also wie lang war die Zeit vom ersten Wusch Fotograf zu werden....bis zum "gefülltem Kühlschrank" ?


damit sollte klar sein, das Fragende die ähnliches vorhaben,
sich erstmal mit den Vorbedingungen auseinander setzen können....einen Zeitplan erntwerfen usw..
Mfg gpo
 
damit sollte klar sein, das Fragende die ähnliches vorhaben,
sich erstmal mit den Vorbedingungen auseinander setzen können....einen Zeitplan erntwerfen usw..
Mfg gpo

Für mich fehlen da auch die ganzen "bürokratischen Schritte", die nicht aufgelistet werden, wo muss ich mich anmelden, was muss ich evtl. zahlen, was kann ich absetzen, wie soll ich mich versichern etc..
Gruß.
 
Für mich fehlen da auch die ganzen "bürokratischen Schritte", die nicht aufgelistet werden, wo muss ich mich anmelden, was muss ich evtl. zahlen, was kann ich absetzen, wie soll ich mich versichern etc..
Gruß.

Also das kann man auch selbst relativ leicht rausfinden. Handwerkskammer, Finanzamt, Handelskammer haben Beratungsstellen und bieten sogar Seminare und Kurse dazu an.

Hat jemand Erfahrung mit der Literatur ?

Mettner, M: Erfolg als Fotograf
Brüggemann, J.: Beruf Fotograf - Edition ProfiFoto. Ein Leitfaden für angehende Berufsfotografen für einen erfolgreichen Start

Nur aus Interesse -Ich würde wohl nur ungerne
hauptberuflicher Fotograf sein wollen!
 

1) du hattest 12 Jahre einen Job als Jorunalist.....gab es einen "gleitenden bezahlten Übergang" ?



Schreibt er doch: er hatte ein Presse- und PR-Büro bei dem Fotografie irgendwann dazu kam:

Ursprünglich vom (überwiegend schreibenden) Journalismus her kommend habe ich etwa 12 Jahre Unternehmens-PR betrieben, ehe sich vor einigen Jahren meine berufliche Heimat durch Insolvenz des Arbeitgebers in Luft auflöste. Meine Konsequenz war, mich selbständig zu machen, zunächst in meinem “alten” Beruf (Presse- und PR-Büro). Das hat erstaunlicherweise von Beginn an funktioniert. Dann habe ich die Fotografie, die ich seit Schülertagen ausübe, als Dienstleistung dazu genommen.

Das heißt aber eben auch, daß er schon in der Selbständigkeit war, als der Entschluß zur Fotografie dazu kam und er die ganzen Askpekte die mit der Selbständigkeit einhergehen da schon abgehakt hatte.

Vor allem heißt es aber, daß er ein Einkommen hatte, daß er in der Übergangspahse nicht aufgeben mußte und er selbst der Chef war, der seine Arbeitsstunden zwischen beiden Bereichen so anpassen konnte wie er das brauchte.

Mal ganz abgesehen, davon daß jemand der ein Presse- und PR-Büro betreibt dadurch schon allerlei Kontakte zu potentiellen Fotografie-Kunden hat.

Insoweit sollte es dem TO zu denken geben, wenn selbst jemand in dieser priveligierten Position sagt:

"Es ist ein großer Schritt zu sagen: “Ich werde jetzt Berufsfotograf.” "
 
Es ist gut, von Bekannten / Verwandten etc Feedback zu Bildern zu bekommen, die haben aber nicht die Erfahrung und den Blick eines kommerziellen Fotografen oder Bildredakteurs.

Kommerziell erfolgreiches Bild <> "Schönes" Bild
Also unter der Prämisse, dass eine Tätigkeit mit finanzieller Gewinnabsicht ausgeübt werden soll, ist die Meinung oder die Erfahrung der Konkurrenz vollkommen unerheblich. Entscheidend ist die Einschätzung des zahlenden Kunden/Marktes. Wenn der bereit ist, auch für vermeintliche 'Hässlichkeit' den Zaster auf den Tisch zu packen, dann ist das gut so. Egal was in irgendwelchen Fachgremien geflötet wird. Gilt für jedes produktive Gewerbe.
 
Also unter der Prämisse, dass eine Tätigkeit mit finanzieller Gewinnabsicht ausgeübt werden soll, ist die Meinung oder die Erfahrung der Konkurrenz vollkommen unerheblich.


Das was Du da dem Blaubären antwortest ergibt nur Sinn, wenn Du Omas und Verwandte für die Kunden und Bildredakteure etc. für die Konkurrenz hältst.



P.S.: Und alle anderen Fotografen pauschal für Konkurrenten zu halten, deren "Meinung und Erfahrungen vollkommen unerheblich" sind, ist selten dumm und blasiert. Kannst ja mal raten, wo die Dozenten an den Hochschulen herkommen, das sind alle garkeine Friseure.
 
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Ist aber schon komisch das du wohl sehr viel Ahnung hast aber diese nicht in der Lage bist zu vermitteln.
Hauptsache dagegen und kontraproduktiv sein. (y)

Das man hier verpflichtet ist all sein Wissen anderen per Nürnberger Trichter einzufüllen war mir neu.

Aber Du kannst uns ja mal erleuchten, was an dem was tel33 hier sagt, so produktiv und hilfreich ist.
 
Ist aber schon komisch das du wohl sehr viel Ahnung hast aber diese nicht in der Lage bist zu vermitteln.
Zum vermitteln gäbe es Lehrer, zum Ahnung haben Fachleute. Das eine schließt zwar das andere nicht zwingend aus, ist in der Praxis aber gut zu beobachten :)
 
Wie gesagt; ich habe den Thread nicht eröffnet um Kritik, positiv/negativ ist dabei egal, zu bekommen. Ich habe ihn eröffnet um die Erfahrungen von Autodidakten einzuholen, die ich leider nur von wenigen Usern bisher bekommen habe.
Hier geht es eigentlich darum, wie andere Autodidakten es geschafft haben und ihr Wissen vermitteln. Scheint aber schon lang nicht mehr Thema zu sein.
Diskussion hin oder her... Der Thread verwässert mal wieder irgendwie durch die üblichen Verdächtigen, die den Eröffnungspost nicht richtig gelesen haben oder sich hier irgendwie profilieren wollen, indem sie dem TO seine Sache auszureden versuchen.

Er fragt professionelle Fotografen (Umsteiger, Quereinsteiger, Direkteinsteiger), die einen autodidaktischen Weg hinter sich haben um folgendes:
...
Bisher kann ich die Erfahrungsberichte der angefragten Gruppierung an einer Hand abzählen. Irgendwie zuwenig für einen...
Das ist in der Tat zu wenig - und schade.
Dass es auf dem gegebenen Niveau und auf diese Art und Weise hier nicht weitergeht, sollte einleuchten.

Dem TO steht es frei, einen zweiten Versuch zu starten.
Hilfreich ist, wenn bei abdriftenden Diskussionen Meldungen erfolgen, da die Moderation nicht überall gleichzeitig sein kann.
Dann können Verläufe wie hier verhindert werden.

*closed*
 
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