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Autodidakt bis hin zur Selbstständigkeit

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...Wenn ich so Beiträge wie "alter Schwede" lese, dann bin ich froh, dass ich an der Position sitze wo ich bin.

Das solltest du auch...
In anderen Branchen könntest du mit dieser Einstellung vermutlich sogar noch weiter kommen... (aber in anderen könnte man dafür sogar einsitzen...) :rolleyes:

Du musst dich hier auch nicht weiter um Kopf und Kragen schreiben... Dass du mit Schönrednerei "schlechter Arbeit" (das sind deine Worte übrigens) gut durch deinen Arbeitsalltag kommst, spricht ja für dich... irgendwie... nur eben nicht zwingend für deine abgelieferte Leistung und deinen Umgang mit dem Kunden...

Ob man Anfängern sowas als allgemeingültigen Tipp mit auf den Weg geben sollte...? Ich bin da doch eher bei J.Look...
 
Das solltest du auch...
In anderen Branchen könntest du mit dieser Einstellung vermutlich sogar noch weiter kommen... (aber in anderen könnte man dafür sogar einsitzen...) :rolleyes:

Du musst dich hier auch nicht weiter um Kopf und Kragen schreiben... Dass du mit Schönrednerei "schlechter Arbeit" (das sind deine Worte übrigens) gut durch deinen Arbeitsalltag kommst, spricht ja für dich... irgendwie... nur eben nicht zwingend für deine abgelieferte Leistung und deinen Umgang mit dem Kunden...

Ob man Anfängern sowas als allgemeingültigen Tipp mit auf den Weg geben sollte...? Ich bin da doch eher bei J.Look...

Dann musst du aufmerksamer lesen. Beim 8 Stunden Angestelltenjob würde ich mir auch leicht reden.

Meine Kunden kennen die Proplematik und sind gerade froh, dass ich nicht aufgebe! Und dass sie einen doofen haben, der alle Mann unter einen Hut bekommt. Und ich rede dann von schlechter Arbeit, wenn ich nicht 100% abliefern kann, weil nicht möglich. Meine Definition von schlechter Arbeit ( und ich wiederhole mich dafür gerne) beginnt und endet bei -1%
Schlechtleistung. Das musst du erstmal toppen. ;)
 
Ich glaub, du willst das einfach nicht einsehen. Vielleicht fehlt dir einfach die Einsicht in diesen Bereich der Fotografie und die damit selbst erfahrene Erkenntnis. Wie auch immer. Fotografenromatik gibt es da keine. Das ist knallhartes Geschäft, wo nur feinstes Gespür fürs Machbare Erfolg, Sicherheit und Auskommen verspricht.

Ich habe keine Lust auf "meiner ist der grösste" aber zumindest lebe ich mindestens doppelt solange von der Fotografie wie Du. Und das in der Stadt in der es in diesem Beruf sicher am schwersten ist davon zu leben.
Für Romantik bleibt da wenig Zeit.
Ich sehe auch noch immer keinen Grund schlechte Arbeit dem Kunden gegenüber schön zu reden.
Auch wenn Du genau das hier gerade machst mit reinen Ausreden und einem im Internet nicht unüblichen "ich bin der Profi und ihr habt alle keine Ahnung" Gerede.
 
Ob man Anfängern sowas als allgemeingültigen Tipp mit auf den Weg geben sollte...? .


Blutige Nase und Reputationsverlust sind schlimmer - i.d.R. kostet das den Anfänger die Existenz. Wer überzeugt, der ÜBERZEUGT halt, der hat auch keine schlechte Arbeit abegeben. Wer behauptet, es würde niemand seine Arbeit verteidigen und damit schönreden, ist ein ein ganz verlogener Kandidat. Das geringere Übel wählen und am Ball bleiben. Wer das nicht beherzigt, der sollte sich hinter einen Schreibtisch gegen Gehalt verkriechen.
 
Ich habe keine Lust auf "meiner ist der grösste" aber zumindest lebe ich mindestens doppelt solange von der Fotografie wie Du. Und das in der Stadt in der es in diesem Beruf sicher am schwersten ist davon zu leben.
Für Romantik bleibt da wenig Zeit.
Ich sehe auch noch immer keinen Grund schlechte Arbeit dem Kunden gegenüber schön zu reden.
Auch wenn Du genau das hier gerade machst mit reinen Ausreden und einem im Internet nicht unüblichen "ich bin der Profi und ihr habt alle keine Ahnung" Gerede.

Das heißt nicht, dass du doppelt so lange in der Realität lebst oder dass du was richtig erkannt hast. Zählt auch nicht für mich. Es treffen hier Erfahrungen aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein können. Das willst du nicht anerkennen, ist aber auch dein persönliches Problem. Ich kann nuf für meinen Bereich sprechen und ich komme sehr gut damit klar. Darum geht es doch oder?

Wie kommst du darauf, dass es in dieser Stadt am schwersten ist als Fotograf zu leben? Glaub ich nicht. Wenn ich in NewYork eine Strecke hab, dann mach ich richtig Kasse.
 
Spannend, die 3-5 Fotografen in diesem Thread, die vermutlich wirklich professionell ihr Geld mit der Fotografie verdienen, zerfleischen sich gegenseitig. Top!

Für mich gehört zur Selbstständigkeit folgendes:

Eine Geschäftsidee (und "Fotograf werden" ist keine!)

Ein Business-Plan der sie Idee in die Praxis überträgt (inkl. Marktanalyse etc.)

Fit/Gap-Analyse, was habe ich, was fehlt noch, was muss ich tun (Equipment, Studio, knwo how, Kontakte..)

Geld für den Start

Hohe Frusttoleranz
.
.
.
 
Das heißt nicht, dass du doppelt so lange in der Realität lebst oder dass du was richtig erkannt hast. Zählt auch nicht für mich. Es treffen hier Erfahrungen aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein können. Das willst du nicht anerkennen, ist aber auch dein persönliches Problem. Ich kann nuf für meinen Bereich sprechen und ich komme sehr gut damit klar. Darum geht es doch oder?

Wie schon gesagt:
Du sagst das es wichtig ist das man schlechte Arbeit schön reden kann.
Ich sage das man das so nicht machen sollte.
Zwei unterschiedliche Arbeitsweisen und zwei unterschiedliche Tips für einen Berufsanfänger.
Welche Informationen man daraus für sich selber zieht muss dann jeder selber wissen. Ich habe da kein persönliches Problem damit.
Und wenn man da wo ich wohne nicht in der Realität lebt wird das spätestens bei den Mietpreisen von rund 50Euro pro qm ein sehr schnelles und hartes Erwachen werden. Das passiert hier täglich Fotografen...
 
Habt ihr beide auch ne HP, dass man mal erfährt, wer hier seine Erfahrungen weitergibt?
 
Wie schon gesagt:
Du sagst das es wichtig ist das man schlechte Arbeit schön reden kann.
Ich sage das man das so nicht machen sollte.
Zwei unterschiedliche Arbeitsweisen und zwei unterschiedliche Tips für einen Berufsanfänger.
Welche Informationen man daraus für sich selber zieht muss dann jeder selber wissen. Ich habe da kein persönliches Problem damit.
Und wenn man da wo ich wohne nicht in der Realität lebt wird das spätestens bei den Mietpreisen von rund 50Euro pro qm ein sehr schnelles und hartes Erwachen werden. Das passiert hier täglich Fotografen...

Jetzt sind wir uns schon bisschen näher. Ich kenne z.B. die Madison Av. mit ihren ganzen Kunsthändlern und Galerien sehr gut. Dort gehen Fotografen mit einem Trinkgeld raus. Ich frage mich, warum die Jungs das auf Dauer machen. Nur um in NY zu leben? Die Welt ist groß.
 
Okay jetzt einmal langsam.
Einige sind hier so dermaßen auf dem Holzweg, dass es mich leicht wütend macht.


Aaahh.... Publikumsbeschimpfung, ein ganz neuer Ansatz.

Dann las ich etwas wie "wenn der TO ohne Helm gegen die Wand fährt"
dann gehört ihm der Kopf gewaschen o.ä. Ernsthaft?

Ernsthaft. Du hast eine Ausrüstung die unter Brüdern als
Null angesehen wird, hast ein paar Monate mit Photoshop
gedaddelt aber vermutlich Null Plan von Druckvorstufe,
findest Dich aber bereits ganz toll.

Du kannst Dich also ganz offensichtlich nicht annähernd
realistisch einschätzen, und Du hast keinerlei Vorstellung
was Dein Produkt sein soll und wer es kaufen soll.

Wenn der "Beruf" Student Dein erstes Standbein ist, dann
bitte ich um Erklärung wie das geht. Ich wurde für das
Studieren nämlich nicht bezahlt.

Falls Du für das Studieren auch nicht bezahlt wirst könntest
Du jetzt auf die erste Lücke in Deinem Konzept gestossen sein.
Sagen wir mal Du schaffst das Studium mit Abschluss, und
ignorieren wir den Umstand dass es reichlich Leute gibt die
mehrfach bis final durchfallen.

Dann musst Du nämlich erst mal eine Anstellung im studierten
Beruf finden oder zahlungskräftige/zahlungswillige Kunden für
eine selbständige Tätigkeit im studierten Beruf finden bevor das
überhaupt zu einem ersten Standbein werden kann.

Momentan hast Du gar keine Beine sondern - salopp gesprochen -
Erdnüsse.

Hier war nie(!) die Rede dass ich mich als Fotograf sofort
selbstständig machen will.

Das ist dann die zweite Lücke im Konzept. An dem Tag an
dem Du eine Website mit einem Angebot ins Netz stellst
oder sonstwie Foto gegen Geld anbietest nimmst Du am
Geschäftsverkehr teil. Und das ist dann in 99% der Fälle ein
meldepflichtiges Gewerbe, auch wenn nicht ein einziger Euro
Umsatz gemacht wird. Mit allen Konsequenzen daraus.

Erst steht die Frage im Raum habe ich das Talent mir als
Fotograf ein zweites(!) Standbein (TO hat studiert) aufzubauen.

Du studierst noch, hast also gar kein Standbein.
Du hast eine sehr kleine Ausrüstung, also auch keine
großen technischen Möglichkeiten.
Du hast sehr merkwürdige Vorstellungen davon wie
Gewerbe funktioniert.
Du vertrittst als Marketing/Journalismusstudent den bizarren
Standpunkt dass Marketing erst mal nicht nötig sei.
Du kannst nicht ansatzweise sagen was Dein Produkt sein soll,
oder wer es kaufen soll, wo Du Deine Kunden siehst.

Ich glaube, Du wirst ein hervorragender
Bulettenbrötchenmonteur beim Mäckes.

Oder Leerguttechniker in der nächsten großen Stadt.
 
Im Zeitalter der öffentlchen Diskirminierungen und der Unvergesslichkeit des WWW bleibe ich gerne anonym. Meine Kunden sind mir das wert. Aber wer mich finden will, der findet mich auch.

Bei der Aussage das man auch schlechte Arbeiten abliefern kann wenn man sie nur schön redet kann ich das gut verstehen.

Schade das manche nur ein grosses Mundwerk haben wenn sie sich hinter dem Computer verstecken können...
 
Hast du jetzt mal einen Punkt gefunden, wo du meinst einen Trumpf auspielen zu können? Wie war das mit dem beleidigene und persönlich werden? Du jammerst über deinen harten Job in NY? Alles hausgemacht.

Ich habe dir meinen Standpunkt detailliert dargelegt, du hast es offenkundig ncht verstanden - sei's drum, ich bin sicher, es gibt geneigte Leser die das gut nachvollziehen können. ;)
 
Du jammerst über deinen harten Job in NY? Alles hausgemacht.

Nein, ich jammer nicht. Ganz im Gegenteil. Ich bin meinem Job und wie es mit meinem Job läuft mehr als zufrieden :)
Daher eben der Hinweis an jemanden der in dem Beruf anfangen möchte.
Wenn der Kunde das Gefühl hat das man ihn belügt (und das ist es in meinem Augen wenn man schlechte Arbeit schön redet) dann wird er einen nicht weiter empfehlen, sondern eher das Gegenteil.
Das Ergebnis für den Fotografen wird sein das man noch mehr darum kämpfen muss neue Jobs und Kunden zu bekommen.
Ich bekomme aktuell die meisten der neuen Jobs durch Kunden die mich weiter empfehlen. Aufwand für Werbung ist aktuell rund $20 im Monat für Google Ads wo der Account auf einem Minimum weiterläuft.
Es gibt keine billigere Werbung als gute Arbeit und Ehrlichkeit zu den Kunden.
Wie gesagt ist das meine Meinung und Erfahrung.
Das muss nicht für alle gelten. Wenn ich manche Berufe so sehe dann kommt man da wohl auch eher mit dem Gegenteil weiter :devilish:
 
...Meine Kunden kennen die Proplematik und sind gerade froh, dass ich nicht aufgebe! Und dass sie einen doofen haben, der alle Mann unter einen Hut bekommt. Und ich rede dann von schlechter Arbeit, wenn ich nicht 100% abliefern kann, weil nicht möglich. Meine Definition von schlechter Arbeit ( und ich wiederhole mich dafür gerne) beginnt und endet bei -1%
Schlechtleistung. Das musst du erstmal toppen. ;)

Allein diese dauernde "1-Prozent-Nummer" ist für Götter... (Die Hells-Angels fahren einen ähnlichen Ansatz ;))

Niemand will dir was Böses und warum sollte hier jemand dich und dein "Unternehmen" verunglimpfen...? Es waren ausdrücklich deine zitierten Ansichten und Statements, die da jeweils für sich sprachen (wenn auch jetzt nicht zwingend für dich).

Du hast es hier einfach versäumt, an der richtigen Stelle mal die Ego-Bremse zu ziehen und zu sagen: "Sorry...falsch ausgedrückt!" Jeder hätte in bezug auf "Kompromisse" und "Widrigkeiten" im Umgang mit dem Kunden sehr wohl gewusst, wovon du sprichst, denn Kompromisse bestimmen bekanntlich das Leben...

Aber es bleibt dabei: Mangelhafte Leistung geht nicht! Mangelhafte Leistung gehört korrigiert! Mangelhafte Leistung gehört im Wert gemindert! Geschickt verkaufte Mangelleistung ist kein langfristig tragbares Geschäftsmodell...

Irgendwelche Einwände? (das Prozentpünktchen schenk´ ich dir übrigens!)
 
...Jeder hätte in bezug auf "Kompromisse" und "Widrigkeiten" im Umgang mit dem Kunden sehr wohl gewusst, wovon du sprichst, denn Kompromisse bestimmen bekanntlich das Leben...

Ich gehe von erwachsenen Forenteilnehmern aus und nicht von Kids die ich an die Hand nehmen muss. Eine der Haupteigenschaften von Forenteilnehmer ist es, einfach nicht verstehen zu wollen und daraus einen Strick zu drehen. Quasi dem der übers Wasser gehen kann zu unterstellen, dass er nicht schwimmen kann. (<wäre doch eine schöne neue Angriffsfläche für die Nichtverstehenwollenfraktion).;)

Für mich ist hier ende, die Pflicht ruft.
 
...Eine der Haupteigenschaften von Forenteilnehmer ist es, einfach nicht verstehen zu wollen

Ja, der "Forenteilnehmer" an sich ist ein arg unverständiges Wesen auf dem Planeten "Photon"... aber was hilft´s?

......Quasi dem der übers Wasser gehen kann zu unterstellen, dass er nicht schwimmen kann. (<wäre doch eine schöne neue Angriffsfläche für die Nichtverstehenwollenfraktion).;)

...wieso Angriff? Sowas würde gemeinhin als einfacher "Gottkomplex" diagnostiziert und ließe sich wohl auch ambulant behandeln...

Die Nichtverstehenwollenfraktion wünscht auch weiterhin viel Erfolg! (y)
 
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