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Autodidakt bis hin zur Selbstständigkeit

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Warum ich das schreibe hast du aber schon verstanden? Und es kommt darauf an, was man unter schlechter Arbeit versteht. Das Level fängt bei mir schon 1% unter der bestmöglichen Auftragserfüllung an und endet auch dort. Alles andere ist inakzeptabel. Aber diese Größenordnung mach ich nicht mehr mehr neu - die kostet dann mal schnell ab 50k steil aufwärts.

Arbeiten die 1% unter bestmöglichen Auftragserfüllung sind (wer bewertet was das ist?) sind nicht schlecht und müssen nicht schön geredet werden.
Das ist wieder ein klassischer Fall wieso eine solche Beratung von unbekannten Leuten im Internet nicht funktioniert.
 
Arbeiten die 1% unter bestmöglichen Auftragserfüllung sind (wer bewertet was das ist?) sind nicht schlecht und müssen nicht schön geredet werden.
Das ist wieder ein klassischer Fall wieso eine solche Beratung von unbekannten Leuten im Internet nicht funktioniert.


Das Bewerte ich, das bewertet mein Kunde. Wenn deine Ansprüche niedriger sind, dann mag das für dich ok sein. Es dürfte ebenso völlig logisch sein, dass hier jeder seine eigenen Erfahrungen darstellt und nicht als allgemeinverbindlich umformuliert.

Nach deinem Beitrag muss also jeder den 100 Fakt rauskehren und darstellen? Nix anderes gilt?
 
Nach deinem Beitrag muss also jeder den 100 Fakt rauskehren und darstellen? Nix anderes gilt?

Einfach lesen was ich geschrieben habe:
Ich rede schlechte Arbeiten nicht schön.

Genau das hast Du geraten und genau davon rate ich ab.
Nicht mehr und nicht weniger und da war von meinen Ansprüchen nicht die Rede. Meine Ansprüche sind es jedenfalls nicht den Kunden zu belügen...
 
Diskussion hin oder her... Der Thread verwässert mal wieder irgendwie durch die üblichen Verdächtigen, die den Eröffnungspost nicht richtig gelesen haben oder sich hier irgendwie profilieren wollen, indem sie dem TO seine Sache auszureden versuchen.

Er fragt professionelle Fotografen (Umsteiger, Quereinsteiger, Direkteinsteiger), die einen autodidaktischen Weg hinter sich haben um folgendes:

...
Wie habt ihr angefangen?
Wieso habt ihr euch entschlossen ohne Ausbildung eine Karriere zu starten?
Welche Tips habt ihr?
Habt ihr euch manchmal über- bzw unterschätzt?


Zum Guten Schluss möchte ich noch sagen, dass der Weg steinig und hart wird! Aber das soll er auch - ansonsten wäre es nicht wert so viel dafür zu arbeiten.

Ganz liebe Grüße
Trav.

Bisher kann ich die Erfahrungsberichte der angefragten Gruppierung an einer Hand abzählen. Irgendwie zuwenig für einen 15 Seiten Thread... echt schade...
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach lesen was ich geschrieben habe:
Ich rede schlechte Arbeiten nicht schön.

Genau das hast Du geraten und genau davon rate ich ab.
Nicht mehr und nicht weniger und da war von meinen Ansprüchen nicht die Rede. Meine Ansprüche sind es jedenfalls nicht den Kunden zu belügen...


Schönreden ist Lügen? Was Du vielleicht als optimal anerkennst, landet bei mir ggf. in der Rundablage.

Selbst wenn ich der Meinung bin 100% geliefert zu haben, muss das der Kunde nicht sehen, dann gilt es zu überzeugen und "schön zu reden". Aber dir sitzt vermutlich die Kohle recht locker.

Bist du selbstständig, wenn ja, als was? Ich kenne kein Gewerbe wü es anders wäre.
 
Schönreden ist Lügen? Was Du vielleicht als optimal anerkennst, landet bei mir ggf. in der Rundablage.

Selbst wenn ich der Meinung bin 100% geliefert zu haben, muss das der Kunde nicht sehen, dann gilt es zu überzeugen und "schön zu reden". Aber dir sitzt vermutlich die Kohle recht locker.

Bist du selbstständig, wenn ja, als was? Ich kenne kein Gewerbe wü es anders wäre.

Wieso musst du jetzt gleich persönlich und beleidigend werden?

Ich bin halt einfach nur der Meinung das man gute Arbeit nicht schön reden muss.

Noch einmal worauf ich mich bezogen habe:
Schlechte Arbeit überzeugend schönreden können


Du bist also der Meinung das man ruhig schlechte Arbeit abliefern kann wenn nur gut genug ist im schön reden.
Ich rate davon ab.
Zwei unterschiedliche Arten zu arbeiten. Ich habe meine begründet wieso ich sie empfehlen würde. Da kann sich dann jeder selber seine Meinung dazu bilden.

Kunden die einen weiter empfehlen sind die beste und billigste Werbung. Kunden die sich betrogen fühlen weil man schlechte Arbeit schön geredet hat werden einen eher selten empfehlen.
 
Vielleicht erklärst du mir mal, was jetzt an meinem Beitrag "beleidigend und persönlich" war? Am besten in concreto via Zitat.

Meine Kunden kenne ich nun seit 15 Jahren. Darunter 3 Automobilhersteller aus Stuttgart und Bayern. Da läuft nicht immer alles so wie es gewünscht ist, da wird viel (sinnlos) über Ansichten diskutiert, da muss mit dem Werbemanagement oft ein Kompromiss geschlossen werden, weil die Zeitvorgaben nichts anderes hergeben. Wenn ich bestehen und noch Geld dabei verdienen will (dafür mach ich den Kram), dann muss ich sogar in aller Regelmäßigkeit Überzeugungsarbeit leisten, weil auf der anderen Seite unerfahrene Theoretiker (ähnlich diesem Thread) stehen, die eine Wuinschvorstellung haben, die mit dem Budget und Zeitplan weiterer, im vorborgenen arbeitenden, Theoretikern nicht machbar sind.

Könnte ich also meine Klientel nicht überzeugen, könnte ich einpacken. Wie bisher einige Fotografen die Parallel mit mir an deratigen Projekten arbeiten.

Im Grunde ergibt die Diskussion ohnehin keinen Sinn. Jeder soll sein Ding machen wie er kann. Hilfestellung kann man Menschen leisten, die mitten drin sind und Lösungen suchen, die wissen von was sie da eigentlich reden. Theoretisch ist alles und für jeden machbar.
 
Kompromisse eingehen und schlechte Arbeiten abliefern sind zwei sehr unterschiedliche Dinge.



Ach, ich finde das kann durchaus nützlich sein zu wissen wieso der eine so und der andere so arbeitet.


Soweit liegt das nicht auseinander: Du hast eine Vorgabe und machst daraus das Beste. Das Budget schränkt es weiter ein und das Zeitfenster gibt dir oft den Rest. Der Kunde ich ich gehen Kompromissen ein, also kann das Ergebnis für beide nicht die perfekt Arbeit sein - allenfalls die technische Erstellung der Ablichtung. Die sollte selbstredend perfekt sein.

Meint:
In meinem Bereich lieferst du maximal ab, was überhaupt machbar ist. Du musst hier eine ganz Latte dem Projekt zugeteilten Personal des Kunden zufrieden stellen. Der Designer der Karosse steht ganz oben. Die Innenraumspezialisten haben ihre Ansprüche, der Werbeleute wollen alles ganz anders, der Chef der Crew hat nochmal eine Idee...

Ich fotografiere kein Porträt für eine Person. Ich verwalte einen enormen Kostenapparat und ein Unternehmen mit eigenen und freiberuflichen Mitarbeitern und muss das Ding am Laufen halten. Wenn ich so Beiträge wie "alter Schwede" lese, dann bin ich froh, dass ich an der Position sitze wo ich bin.
 
Soweit liegt das nicht auseinander: Du hast eine Vorgabe und machst daraus das Beste. Das Budget schränkt es weiter ein und das Zeitfenster gibt dir oft den Rest. Der Kunde ich ich gehen Kompromissen ein, also kann das Ergebnis für beide nicht die perfekt Arbeit sein - allenfalls die technische Erstellung der Ablichtung. Die sollte selbstredend perfekt sein.

Wenn man Kompromisse mit dem Kunden abspricht und eingeht und die mit den neuen Vorgaben beste Arbeit abliefert, dann liefert man keine schlechte Arbeit ab.
Dann muss man also auch keine schlechte Arbeit schön reden.
Jobs die komplett ohne Kompromisse gemacht werden gibt es glaube ich auch nicht.
Ich bleibe aber dabei: Wer schlecht Arbeit schön redet belügt in meinen Augen den Kunden.
Davon rate ich ab.
Mit dem Kunden reden wenn seine Vorgaben so nicht machbar sind und sich zusammen auf Kompromisse einigen und die dann gut abliefern ist für mich der richtige Weg.
 
Ich glaub, du willst das einfach nicht einsehen. Vielleicht fehlt dir einfach die Einsicht in diesen Bereich der Fotografie und die damit selbst erfahrene Erkenntnis. Wie auch immer. Fotografenromatik gibt es da keine. Das ist knallhartes Geschäft, wo nur feinstes Gespür fürs Machbare Erfolg, Sicherheit und Auskommen verspricht.

Ich will dir wirklich nicht zu nahe treten, aber mit deiner Einstellung (die von der Sache her sicher nicht verkehrt ist!) wärest du in meinem Fall nicht mehr als Futter im Haifischbecken. Ich fress lieber.
 
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