Autodidakt bis hin zur Selbstständigkeit

[Fritz Nikon]

Wie meinst du das?
Ich mein, jeder fängt mal klein an, natürlich nicht mit der besten Kamera, nicht mit einer kompletten Studioausrüstung.
.

So isses, dafür hät ich als Kunde vollstes Verständnis.

Was nimmst du denn so für ne Hochzeit? Über 1.000,-?

 

[Gast_314347]

Du hast ein Auge
Du arbeitest an Deinem Portfolio
Du kennst Deine Ausrüstung im Schlaf
Du kennst die üblich verdächtigen visuellen Grundtechniken aus dem eff eff
Du suchst Dir eine Assistentenstelle
Du guckst da ganz genau auf die Finger, machst Dich mehr oder weniger unentbehrlich und begreifst, wie die Hasen laufen
Du machst Dich fit in Kundenbetreuung
Du erkennst visuelle Tends, bevor sie auf den Grabbeltischen der fc, MK und ähnlichen Seiten auftauchen
Du machst Dich fit in betriebswirtschaftlichen Sachen und hast vor dem Mist keine Angst
Du machst kleinere Aufträge allein
Du kannst Geschichten ersinnen und umsetzen
Du übernimmst grössere Aufträge
Du hast dann hoffentlich auf der Pfanne, wie Kundenbindung funktioniert
Du kennst gefühlt anderthalb Millionen Menschen im « bildverarbeitenden » Bereich, die wissen, was Du wie machst
Du übernimmst noch grössere Aufträge
Du übernimmst den Laden oder machst den Sprung

Internetauftritt à la Fratzenbuch ist Zeitverschwendung. Fotografie gerade im erstgenommenen Portraitbereich mit allem, was als Rattenschwanz hinterhergeht, ist nach wie vor eine persönliche Schiene und das portfolio geht anfangs entweder per pdf oder als Druckfassung und normaler Post.
Deine aktuellen Bilder zeig hier mal nicht ; es ist solides Handwerk statt Ofenrohrblende gefragt. Dem zahlenden Kunden bzw; einerAgentur müssen die Bilder gefallen, nicht einer community. Und im echten Leben liegt die Latte auf anderen Punkten, denn auf in absoluter Unschärfe vermatschenden Augen.

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Ach so, wenn Du über die Grenze von sagen wir Oer Erkenschwick hinaus willst : Es heisst shoot. fashion shoot, beauty shoot, portrait shoot. Guck in den Webster und in den Oxford und Pons, nicht die Übersetzungsmaschinen. Shooting ist bei Bewegtbild ( der 'Dreh' ) oder die gute, alte Schiesserei. Gewöhn es Dir lieber gleich an, bevor man Dich mitleidig belächelt. Es gibt auch keinen 'beamer'. International heissen die Dinger immer noch projector. Das tragbare Telekommunikationsendgerät ( schwäbisch 'hän die kaa Schnürsche' ) ist ein mobile oder portable, die in Germanien so beliebte basecap ist bei den Amis eine Fussbodensockeloberleiste, die Briten kennen es so gar nicht …

 

[Gast_385556]

Hier wurde schon einiges vorweg geschrieben, hier vielleicht meine Erfahrung, die ich in den letzten Jahren mit diversen Medien gemacht habe. Viellicht zur Viorgeschichte: ich bin selber vor mehr als 20 Jahren als Autodidakt eingestiegen, hab bei unterschiedlichen Fotografen zuerst als Assi, Bildbearbeiter,...gearbeitet und war dann viel im Ausland unterwegs. Aus dieser Zeit habe ich noch viele bestehende Kunden. In den letzten 5 Jahren war ich auch in diversen sozialen Plattformen unterwegs (weil's alle machen).

Einen groben Überblick gibt es hier:

FC: Bilder werden von anderen Fotografen betrachtet und gut bewertet, gut für's Ego, keinerlei geschäftliche Relevanz
Xing: Kontakt zu anderen Fotografen, teilweise auch zu bestehenden Kunden. Man bekommt Einladungen für Ausstellungen, Workshops,....geringe geschäftliche Relevanz (ca. 1 Kontakt/Jahr)
FB: zeitaufwändig, hauptsächlich private Kontakte, Bilder werden geteilt und für gut befunden (viele Likes). Kontakte zu bestehenden Kunden werden tw. über Facebook aufrechterhalten.
500PX: Bilder werden gelobt, immer wieder Anfragen nach GRATIS Bildern, kein einziger Verkauf
Flickr: siehe 500PX
Fotoforen: Diskussionen über Technik von Fotograf zu Fotograf, keine Kunden
Eigene Website: braucht man, vereinzelt "verirren" sich Privatkunden zu mir (mach aber hauptsächlich B2B)
Newsletter: (geht an ca. 600 Adressen, davon 300 potentielle Bildabnehmer, Auftraggeber): pro Newsletter 1-2 Bildverkäufe bzw. Aufträge
Persönliche Kontakte zu bestehenden Kunden bzw. Empfehlungen durch bestehende Kunden: mehr als 95% des Umsatzes.

 

[***elvis***]

Kameras, Photshop, Marketing.... Fotografie? Eher egal!

Das wird nicht klappen....

Jemand der Marketing beherrscht, weis wie und wo er Kunden findet, verdient Geld, selbst wenn seine Arbeit sehr unterdurchschnittlich ist. Jemand der ein absoluter Crack ist, perfekt mit Licht umgehen kann und zusätzlich in der Postproduktion noch ne geile Bearbeitung seiner Bilder macht, aber Marketingtechnisch keine Ahnung hat, wird keine Kunden finden und wird wenig Geld verdienen. Das klassische leid eines Künstlers.

 

[Ákos]

Mein Vorschlag an den TO, ganz einfach:
Wenn Du denkst, Du kannst es, dann mach es!

Erstelle eine Homepage (falls Du noch keine hast) mit Deinen Bilder. Dann fotografiere Familie, Freunde, Bekannten. Je mehr, desto besser! Dadurch lernst Du viel dazu, und Du wirst weiterempfohlen, und der erste richtige Auftrag kommt bald.

 

[onkel-howdy]

machs doch erstmal "nebenher". gewerbe anmelden und ab und an mal ne hochzeit knipsen oder hier und da mal am wochenende was. wen das dann funktioniert UND du erfolg hast DANN kannst ja an einen vollzeitjob denken.

 

[Gast_364495]

[...]Das tragbare Telekommunikationsendgerät ( schwäbisch 'hän die kaa Schnürsche' ) ist ein mobile oder portable [...]

OT. Du kennst keine Schwaben: "Hend di koi Schnürle" waere korrektes Honoratioren-Schwaebisch etwa aus dem Stuttgarter Raum.

On Topic:

[...]Natürlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Somit habe ich mich die letzten 2 Jahre ausgiebig mit Photoshop und der Bildretusche beschäftigt. Ich denke, dass ich das Level eines fortgeschrittenen Photoshopbenutzers schon überschritten habe, aber dennoch lernt man niemals aus.

Dieser Satz von Dir hat mich irgendwie irritiert. Als Begruendung dafuer, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, fuehrst Du Deine Kenntnisse von Photoshop (wieso in rot?) ins Feld. Ich weiss, dass heutzutage viele Endergebnisse durch Photoshopschlachten entstehen, aber magst Du Dich nicht mal erst aufs pure Bild konzentrieren? Der meines Erachtens - ich kann mich natuerlich auch taeuschen - wichtigste Punkt aus Fischbruehes Aufzaehlung:

Du hast ein Auge
[...]

Darf ich fragen, womit Du momentan Deinen Lebensunterhalt bestreitest? Dann koennte ich vielleicht Dein Ansinnen etwas besser einordnen.

Viele Gruesse,
Joachim.

 

[Gast_301811]

Jemand der Marketing beherrscht, (...)

Nunja, wer meint Marketing vor allem unter den Mitbewerbern zu machen, der beherrscht es wohl nicht...


P.S.: Es sei denn man hält Leute die ihr Geld hauptsächlich damit verdienen anderen Fotografen Photoshop-Seminare, DVDs und anderen Kram zu verkaufen für Fotografen.

Heute geht das meiste über das Internet - vor allem Facebook.
(...) Aktive Teilnahme an Communities, Forenbeiträge, Kontakte, Seminare auf denen man Kontakte knüpfen kann und Praktika sind da meine Startpunkte.

Deswegen nochmal in aller Deutlichkeit:

Reifenhändler finden ihre Kunden auf Reifenhändler-Kongressen, Schulungen bei den Reifenherstellern, in Reifenhändlerforen und indem sie ein Praktikum bei einem anderen Reifenhändler und ganz viele Kontakte zu anderen Reifenhändlern knüpfen machen...

 

[Kay Kietzmann]

Wenn man annimmt, dass er Fotoforen, -messen usw. gemeint hat, dann stimme ich dem zu. Vielleicht hat er aber auch schon etwas weiter gedacht.

Gut Licht
Kay

 

[Travis_M]

Mir ist schon klar, dass man auf Seminaren, Messen etc keine Kunden gewinnt. Ich meinte, dass man dort Kontakte knüpfen kann. Man kann wichtige Leute kennen Lernen. Ggf. den Weg für ein interessantes Praktikum ebnen.

Ich bin Student und beende meinen Bachelor im Sommer 2015.

Eine Sache, die vielleicht falsch angekommen ist. Ich schrieb, dass ich irgendwann von der Fotografie leben will. Ich denke nicht, dass es innerhalb von 2 Jahren realisierbar ist. Um dem finanziellen Aspekt muss ich mir hier und jetzt keine Gedanken machen. Auch steht das Marketing bei mir nicht an erster Stelle. Bevor ich meine Arbeit anbiete, muss bzw möchte ich erst mal gut sein. Besser als andere! Viel besser als andere.

Von daher: Wie einer bereits geschrieben hat. Erst mal Freunde und Bekannte (Modelwahl sollte gut überlegt sein) ablichten. Ein wenig aufmerksam auf sich ziehen. Erst im Ort, dann im Nachbarort etc etc.

Richtiges Marketing ist bei einem angemeldeten Betrieb bzw. als Selbstständiger angebrachter, als direkt von Anfang alles zu vermarkten.

Hoffe, konnte soweit alles kommentieren. Hätte nicht gedacht, dass hier so viele Antworten kommen.

 

[Gast_359576]

...

Hätte nicht gedacht, dass hier so viele Antworten kommen.

Ich schon, aber ich habe gedacht, dass das hier richtig ausartet, wie jedesmal, wenn ein Anfänger dazu etwas wissen möchte...der Vorteil bei diesem Thread: Du hast den Einganspost sehr gut formuliert!
Ich hoffe der Thread lebt noch lange weiter und die Leute geben noch mehr von ihren Erfahrungen und Tipps weiter!

 

[Travis_M]

Ich schon, aber ich habe gedacht, dass das hier richtig ausartet, wie jedesmal, wenn ein Anfänger dazu etwas wissen möchte...der Vorteil bei diesem Thread: Du hast den Einganspost sehr gut formuliert!
Ich hoffe der Thread lebt noch lange weiter und die Leute geben noch mehr von ihren Erfahrungen und Tipps weiter!

Eigentlich schade, dass manche meinen "ausrasten" zu müssen.

Ich wollte in meinem Eingangspost verdeutlichen, dass ich keinesfalls ein Träumer bin. Niemand der sagt "Ja, wird schon alles gut!" Genauso wenig bin ich aber ein Pessimist, der sagt "Es ist unmöglich".

Man sollte in der Lage sein Schwächen und Stärken zu erkennen. Meine Stärken kenne ich. Meine Schwächen auch, aber an den wird hart gearbeitet.

 

[Gast_359576]

Eigentlich schade, dass manche meinen "ausrasten" zu müssen.

Ich wollte in meinem Eingangspost verdeutlichen, dass ich keinesfalls ein Träumer bin. Niemand der sagt "Ja, wird schon alles gut!" Genauso wenig bin ich aber ein Pessimist, der sagt "Es ist unmöglich".

Man sollte in der Lage sein Schwächen und Stärken zu erkennen. Meine Stärken kenne ich. Meine Schwächen auch, aber an den wird hart gearbeitet.

Finde ich sehr gut und so sehe ich das auch bzw. so bin ich auch.

 

[Travis_M]

OT. Du kennst keine Schwaben: "Hend di koi Schnürle" waere korrektes Honoratioren-Schwaebisch etwa aus dem Stuttgarter Raum.

On Topic:


Dieser Satz von Dir hat mich irgendwie irritiert. Als Begruendung dafuer, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, fuehrst Du Deine Kenntnisse von Photoshop (wieso in rot?) ins Feld. Ich weiss, dass heutzutage viele Endergebnisse durch Photoshopschlachten entstehen, aber magst Du Dich nicht mal erst aufs pure Bild konzentrieren? Der meines Erachtens - ich kann mich natuerlich auch taeuschen - wichtigste Punkt aus Fischbruehes Aufzaehlung:


Darf ich fragen, womit Du momentan Deinen Lebensunterhalt bestreitest? Dann koennte ich vielleicht Dein Ansinnen etwas besser einordnen.

Viele Gruesse,
Joachim.

Das kann ich, denke ich, erklären. Vor etwa einem Jahr hat mich eine Bekannte gefragt, ob ich sie nicht mal fotografieren kann. Sie fand meine Landschaftsaufnahmen immer so toll. Ich hatte natürlich noch nie Menschen fotografiert, aber man kann es ja mal "just for fun" versuchen. Sie fand die Ergebnisse toll. Kurz darauf hat mich ihre Tante kontaktiert, die wollte, dass ich ihre Kinder ablichte. (Hatte zeitlich alles nicht mehr geklappt) Gleiches passierte mit den Bildern, die ich von meiner Cousine online gestellt habe (Facebook bringt doch was).

Ich fand persönlich fand die Bilder nicht gut. Perspektivisch und Ideenmäßig waren sind in Ordnung. Dennoch ziemlich amateurhaft. Ich dachte mir immer nur man könnte so viel daraus machen, sofern man die Skills dafür hat. Daraufhin habe ich mich mit Photoshop beschäftigt. Am Anfang (so wie immer) aus Spaß. Mit der Zeit wurde ich aber immer besser und besser.

Ich habe mich mit der Bildbearbeitung intensiver auseinander gesetzt, weil ich denke, dass man beide Fähigkeiten braucht.

Jemand der fotografieren kann, aber nicht bearbeiten kann, dem fehlt was.
Jemand der Bilder bearbeiten kann, aber keine Schimmer von fotografieren hat, dem fehlt ebenso was.

 

[gpo]

Jemand der fotografieren kann, aber nicht bearbeiten kann, dem fehlt was.
Jemand der Bilder bearbeiten kann, aber keine Schimmer von fotografieren hat, dem fehlt ebenso was.

Moin...beides Quatsch³

also Fotografen(Hobbyisten) die Fotografen werden wollen,
brauchen schon eine gesunde Selbsteinschätzung, denn sonst wid man in der Branche nicht ernst genommen

also verdinge dich mal min. 1 Jahr als Assi in einem richtigen Produtionsstudio...
und lass dir dort die Levitten lesen

wenn du das verinnerlicht hast...darfst du dich nochmal melden
Mfg gpo

 

[Kay Kietzmann]

Jemand der fotografieren kann, aber nicht bearbeiten kann, dem fehlt was.
Jemand der Bilder bearbeiten kann, aber keine Schimmer von fotografieren hat, dem fehlt ebenso was.

Das ist meiner Meinung nach Quatsch. Wenn jemand wirklich fotografieren kann, dann ist meist eine rudimentäre Bearbeitung völlig ausreichend. Wobei diese Aussage natürlich auch viel zu pauschal ist. Entscheidend ist die Zielsetzung. Andererseits gibt es auch genügend Tätigkeitsfelder die ausschließlich auf die Bildbearbeitung setzen. Fotografische Fertigkeiten wären da verschwendete Energie.

 

[Travis_M]

Okay, war jetzt vielleicht wirklich unglücklich formuliert, sorry.

Ich formuliere es vielleicht nochmal um.

Wenn ich fotografieren kann, aber nicht bearbeiten kann, dann fehlt mir was.
Wenn ich Bilder bearbeiten kann, aber keine Schimmer von fotografieren habe, dann fehlt mir ebenso was. Meine Ideen lassen sich nur umsetzen, wenn ich beide Fähigkeiten beherrsche.

Falls ich jemanden angegriffen habe, der sich ausschließlich auf die Fotografie spezialisiert, dann noch mal Tut mir leid!

 

[Schwabenpfeil]

So richtig klar wird mir jetzt nicht, was und für wen du eigentlich fotografieren möchtest? Werbung? Mode ? Autos ? Nachrichten? Sport ? Ich denke Autodidakten haben ganz vielleicht eine Chance, wenn sie ein Spezialgebiet haben, in dem sie mit ihrem Spezialwissen mit einen Vorsprung vor den gut ausgebildeten Fotografen an den Start gehen. Habe mir die gleiche Frege vor langer Zeit gestellt und nie bereut, erst eine Ausbildung gemacht zu haben. Das Lernen geht zwar immer weiter, auch autodidaktisch, aber so hat man wenigstens ein Fundament, auf das man aufbauen kann. Sorry, dein Fundament klingt auf den ersten Blick ein wenig nach: Meine Bekannten haben meine Bilder doch so nett gefunden. Und ich kann ja auch Photoshop. Ich wüsste jetzt nicht wirklich in welcher professionellen Ecke man damit Erfolg haben sollte.

 

[Travis_M]

So richtig klar wird mir jetzt nicht, was und für wen du eigentlich fotografieren möchtest? Werbung? Mode ? Autos ? Nachrichten? Sport ? Ich denke Autodidakten haben ganz vielleicht eine Chance, wenn sie ein Spezialgebiet haben, in dem sie mit ihrem Spezialwissen mit einen Vorsprung vor den gut ausgebildeten Fotografen an den Start gehen. Habe mir die gleiche Frege vor langer Zeit gestellt und nie bereut, erst eine Ausbildung gemacht zu haben. Das Lernen geht zwar immer weiter, auch autodidaktisch, aber so hat man wenigstens ein Fundament, auf das man aufbauen kann. Sorry, dein Fundament klingt auf den ersten Blick ein wenig nach: Meine Bekannten haben meine Bilder doch so nett gefunden. Und ich kann ja auch Photoshop. Ich wüsste jetzt nicht wirklich in welcher professionellen Ecke man damit Erfolg haben sollte.

Fängt es so nicht immer an? Jemand fand die Bilder gut? Ich möchte ja nicht direkt einen Betrieb anmelden!
Wie jemand hier geschrieben hat, erst mal nebenbei, gucken ob man Erfolg hat und dann kann man in die Hauptberufliche Schiene gehen.
Eine Spezialisierung kann man dann ja immer noch finden. Je nach dem wodrin man am besten ist.

Klar, nichts spricht gegen eine Ausbildung/Studium. Ein Fundament auf dem man aufbauen kann.

Wie ist es bei dir? Was für ein Fotograf bist du? Was ist deine Spezialisierung bzw. ab wann wusstest du, worauf du dich spezialisieren willst?

 

[Silvio]

Das Facebook verschwendete Zeit ist denke ich nicht.
Ich denke, wenn man Social Medias richtig einsetzt kann man dadurch viele Vorteile haben.

die Facebook-Nummer solltest du besser nicht überbewerten. Mag gut sein wenn man mal ein bißchen Bauchpinselei braucht aber viel mehr kommt da nicht rum.
Das A&O sind zufriedene Kunden, die dich weiter empfehlen.
Jeder zufriedene Kunde kann dir ca. 5-10 neue Kunden bringen. Umgekehrt kann dich jeder unzufriedene Kunde 5-10 potentielle Neukunden kosten.