Klar leidet auch alles andere mechanische darunter, Schwingspiegel, Auslöser für die Blende etc. Aber anhand der Meldungen triffts wohl meistens effektiv den Verschluss.was gerne übersehen wird...digis leiden...mehr als ihr denkt, denn die Halbwertzeit ist noch nicht hinreichend getestet...
will sagen, nur die Auslöungen des Verschluß sagen noch nix aus über die Langlebigkeit!
nur eine Kamera von über 50.000 würde ich mir auch nicht mehr kaufen!!!
Was aber wohl eventuell etwas vernachlässigt wird, ist die Beanspruchung der Objektive. Die haben keinen Auslösezähler, da weiss man nicht, ob sie von jemanden genutzt wurden, der damit bereits 100'000 Auslösungen gemacht hat oder ob sie in der Vitrine stand. Gut ist beides nicht fürs Objektiv.
Immer die gleiche Leieralso, ich finde die Frage durchaus berechtigt. Und ich denke, viele können sich dabei selbst an die Nase fassen....
Ich weiß, daß meine Überlegungen sicherlich für viele hier nicht so 1:1 gelten. Aber - seien wir doch mal ganz ehrlich: bei den meisten dürfte zumindest ein Kern von Wahrheit vorhanden sein.

Diejenigen, die früher keine analoge SLR hatten, sind da natürlich im Nachteil. Sie kennen ja den Unterschied gar nicht - Gnade der späten Geburt

Sind 10 Jahre analog genug um da noch mitreden zu dürfen? Da ich aber damals schon Konzerte fotografiert habe, weiss ich, was für ein Segen es ist, bei drücken auf den Auslöseknopf nicht jedesmal an die Folgekosten denken zu müssen.