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Auslösewahn?

as Einzigste Problem an de rSache ist der Verschluss...der naja nach 18.ooo Auslösungen den Geist aufgab :(
 
Für andere, die das nicht mehr so nachvollziehen und nur noch digitale fotografieren können oder sich vielleicht auch nicht so viele Gedanken darüber machen können, mag das "romantisches Fotografen-Geschwafel" sein. :rolleyes:
Andreas

Wenn du mich schon ohne Quellenangabe zitierst, dann doch bitte richtig! Ich sagte "romantisches Hobbyfotografen-Geschwafel". :ugly:
 
Wieder mal so eine Unterstellung ;). Ich seh das ähnlich wie bei den Tontechnikern. Ein brillianter Studiotechniker, der auf die kleinste Feinheit schaut, ist noch lange nicht in der Lage ein Livekonzert ordentlich zusammenzumischen, weil er einfach nicht Herr über alle Einflüsse ist, schnell improvisieren muss und auch Kompromisse eingehen muss. Es sind auseinanderliegende Themengebiete desselben Metiers.

Tut mir leid, falls es so rüber gekommen ist. Ich habe Dir nicht unterstellt, dass Du gelähmt und halb blind bist.
Du musst aber zugeben, wenn ich jemandem eine Kamera in die Hand drücke, diese auf Automatik stelle, einen vernünftigen Blitz drauf habe und ihm sage, er soll jetzt 2000 Bilder machen, unter diesen 2000 Bildern bestimmt viele sind, die man als gut bezeichnen könnte, oder?
Mit dem Tontechniker kann man das, glaube ich, nicht ganz vergleichen. Die Technik dort ist viel komplizierter.:confused:
Bei der Kamera braucht der Unwissender im prinzip nur durch den Sucher zu schauen und einen Knopf drücken, egal ob Vollautomatik, Zeitautomatik oder Blendenautomatik. Wird schon was dabei herauskommen.
 
Wenn du mich schon ohne Quellenangabe zitierst, dann doch bitte richtig! Ich sagte "romantisches Hobbyfotografen-Geschwafel". :ugly:

Wenn Du findest, dass das Dein Zitat noch gehaltvoller macht ......? :D

Andreas
 
Alles was mir dazu einfällt:

Es gibt halt Leute, die ihre Kamera tatsächlich benutzen und nicht nur darüber meckern, wie andere sie benutzen.

Wenn ich nach einem Fotoshooting mit 10 guten Bildern zurückkomme ist doch egal ob ich dafür 15 oder 1500 mal auf den Auslöser gedrückt habe.
 
Du musst aber zugeben, wenn ich jemandem eine Kamera in die Hand drücke, diese auf Automatik stelle, einen vernünftigen Blitz drauf habe und ihm sage, er soll jetzt 2000 Bilder machen, unter diesen 2000 Bildern bestimmt viele sind, die man als gut bezeichnen könnte, oder?

Nein.:ugly:
 
Auch ich gehöre noch zu der analogen Fraktion und bin ein Anhänger des sparsamen Abdrückens, schon allein weil ich das nachträgliche Aussortieren sehr mühsam finde. Digital sitzt mein Abzug aber schon lockerer, allein weil ich da eher mal was ausprobiere. Meiner Erfahrung nach ist die Ausbeute an Bildern, die man am Ende behalten und wieder einmal sehen möchte, unter dem Strich etwa gleich gross. Entweder selektiert man vor dem Auslösen oder eben nachher...

Zustimmung. Ich habe viele Jahre analog fotografiert, seit etwa 4 Jahren nun digital. Kurz nach dem Umstieg auf Digital habe ich deutlich mehr fotografiert als zu Analogzeiten. Inzwischen ist dies wieder auf ein normales Maß geschrumpft (wenn auch mehr als früher), weil mir die Nacharbeit zu umständlich und zeitintensiv wurde. Lieber nehme ich mir vorher mehr Zeit und überlege, was ich wirklich fotografieren und archivieren möchte.
 
Alles was mir dazu einfällt:

Es gibt halt Leute, die ihre Kamera tatsächlich benutzen und nicht nur darüber meckern, wie andere sie benutzen.

Genau. :top:

Ich würde auch keinen Thread über jemanden eröffnen der 1 Stunde pro Bild benötigt. Ist mir egal.
Und warum manche Leute halt mehr Auslösungen haben dringt hier bei wenigen nicht wirklich durch. Egal.:confused:
Auf den nächsten Thread zum Thema "Auslösungen" in 2 Monaten.:lol:
 
Ich fotografiere zwar wesntlich mehr als zu analogen Zeiten (Kostengründe), allerdings komme ich, wie in einem anderen Thread bereits erwähnt, eigentlich immer mit meiner 1 GB Speicherkarte aus (max. 100 Bilder).
Irgendwie kann ich es auch nicht nachvollziehen, wieso ich 20 Bilder machen sollte um mir nachher das beste rauszusuchen statt vor Ort zu überlegen, wie das Bild aussehen soll und es dann in 2-3 Anläufen richtig zu machen. :o
 
Weil es halt digital einfacher ist. Da braucht man sich keinen Kopf mehr zu machen um Bildgestaltung und es wird zig mal abgedrückt für ein Motiv denn es kostet ja nix.

Das gleiche durch RAW , was muss ich mir noch Bildgedanken machen wenn ich mit RAW alles am PC nachbearbeiten kann

Digi ist doch meistens Hirn ausschalten und abdrücken geworden.

zu analog zeiten wo es richtig Asche gekostet hatte da hat man sich richtig Gedanken über die Fotografie gemacht
 
Ich fotografiere zwar wesntlich mehr als zu analogen Zeiten (Kostengründe), allerdings komme ich, wie in einem anderen Thread bereits erwähnt, eigentlich immer mit meiner 1 GB Speicherkarte aus (max. 100 Bilder).
Irgendwie kann ich es auch nicht nachvollziehen, wieso ich 20 Bilder machen sollte um mir nachher das beste rauszusuchen statt vor Ort zu überlegen, wie das Bild aussehen soll und es dann in 2-3 Anläufen richtig zu machen. :o

Geht mir genauso, in 2 Jahren ca. 2300 Klicks. Und selbst das ist meist noch zuviel. Analog hätte ich mir das nie geleistet.

Frank
 
Tut mir leid, falls es so rüber gekommen ist. Ich habe Dir nicht unterstellt, dass Du gelähmt und halb blind bist.
Keine Entschuldigung nötig, mir war schon klar was du damit ausdrücken wolltest. ;)
Du musst aber zugeben, wenn ich jemandem eine Kamera in die Hand drücke, diese auf Automatik stelle, einen vernünftigen Blitz drauf habe und ihm sage, er soll jetzt 2000 Bilder machen, unter diesen 2000 Bildern bestimmt viele sind, die man als gut bezeichnen könnte, oder?
Hm, nein... oder doch ja? Wenn du sie einem Blinden in die Hand drückst eher nicht :rolleyes:. Ernsthaft, darum gehts doch nicht. Wenn du ihn so losschickst, einfach mal Wiese und Blumen zu fotografieren, wird das so rauskommen. Wenn du ihn losschickst, Sportfotos zu machen, AL-Fotos, oder andere Bereiche, welche etwas mehr an Verständnis der Fototechnik voraussetzen wird die Ausbeute schnell mal minimal.
Mit dem Tontechniker kann man das, glaube ich, nicht ganz vergleichen. Die Technik dort ist viel komplizierter.:confused:
Bei der Kamera braucht der Unwissender im prinzip nur durch den Sucher zu schauen und einen Knopf drücken, egal ob Vollautomatik, Zeitautomatik oder Blendenautomatik. Wird schon was dabei herauskommen.
Ich glaube damit überschätzt du den Tontechniker und unterschätzt den Fotografen...
Zudem entspricht dieses Bild ja genau dem, dass doch eigentlich dann jeder "perfekte" Fotos machen müsste, sofern nur die Kamera gut genug ist. Die Resultate in der galerie und anderswo zeigen aber doch genau das Gegenteil. Einfach abzudrücken hat früher für ein gutes Foto genauso nicht gereicht wie heute. Egal ob man jetzt ein Foto macht oder 1000.
 
Morgoth schrieb:
Irgendwie kann ich es auch nicht nachvollziehen, wieso ich 20 Bilder machen sollte um mir nachher das beste rauszusuchen statt vor Ort zu überlegen, wie das Bild aussehen soll und es dann in 2-3 Anläufen richtig zu machen.
Weil du wahrscheinlich, wie viele (die meisten) anderen hier, ein "Blümchen-Fotograf" bist, dem die Szenen in der Regel einfach nicht weglaufen ;)
 
Damit habe ich auch kein Problem - lieber von einer Situation 3 gute Bilder, als eines das leider verwackelt oder unscharf ist.

Soll nur als Beispiel dienen weil das Argument immer kommt.

Was ist die Logik dahinter?:confused:
Entweder ich weis was ich mache oder nicht.
Das sind doch nur "faule" Ausreden.
Man lernt etwas, wenn man sich darüber im klaren ist was man macht.
Wenn man sinnlos draufhällt, um was es ja in dem Thema geht, lernt man nichts.
Wer sieht sich die Exifs an und lernt daraus?;)
Ich behaupte einfach das "JEDER" soviel knipst weil er denkt das es nichts kostet.
Dabei ist das totaler "Quatsch".
Wenn man sich eine SLR kauft für so um die 200,- und macht mit der bewusst Bilder ist der Lernerfolg schneller und größer als mit einer DSLR, abgesehen davon das die Sache sehr viel günstiger ist.(einfach mal ausrechnen wieviel Filme man von dem gesparten Geld kaufen kann)
Und wieviele Bilder von den zig Tausend verstauben auf dem Rechner und gehen verloren weil sie unnötig sind.;)

Aber ich gönn jedem den Spass und werd mit meinen paar 100Bildern im Jahr wohl weiterhin ein Ausenseiter bleiben, was mir ín dem Fall nichtmal was ausmacht.

PS
Das Thema kommt doch jede Woche mindestens einmal.
Warum eigentlich.:rolleyes:

Wie heißt es noch so schön

MASSE statt KLASSE:evil:
 
Ich denke das hat alles was mit Können und Erfahrung zu tun.
Diejenigen die seid 20 Jahren analog fotografieren wissen sofort welche Blende und BElichtung sie für ein gutes Bild einstellen müssen,da sie sich es sich damals nicht leisten konnten einfach mal 10 Bilder von einem Motiv zu machen.
und Die die sofort bei Digital angefangen haben,probieren halt gerne mal aus, und machen dann 10 Bilder mit je anderer VCerschlusszeit und sagen sich "ja und" ? ich kann doch einfach die schlechten Bilder löschen.
ODer es ist so wie bei mir . Ich hab anfang Febuar mir meine 1. Dslr zugelegt, Am Anfang spielt man halt viel rum und probiert alles aus und so komme ich bis heute auch auf 1200 Auslösern :rolleyes::ugly:
Klar kommt mit der Zeit erfahrung dazu aber bis dahin braucht man halt seine 10000 Auslöser.
 
Die Digitalkamera hat die Fotografie demokratisiert. Es stimmt einfach nicht, dass Profis früher mit analog sparsam fotografiert haben. Ich habe vor 20 Jahren einen GEO-Fotografen einen Vormittag durch unser Institut begleitet - der hat lässig 15 Filme belichtet und davon sind in der Reportage anschließend zwei Fotos verwandt worden.
Logisch - Amateure haben sich das nicht leisten können oder wollen.
Aber das läuft doch in vielen anderen Bereichen genauso: Telefoniert wurde früher total sparsam; stundenlang Quatschen ging nur, wenn es die Firma bezahlt hat, weils sonst zu teuer war.
 
Ja, das sind mehr als früher geworden.
An einem Wochenende wo ich fotografiere kommen meist jeden Tag etwa 400 Fotos zusammen. Dann werden welche ausgesucht und die schlechten kommen gleich weg.
Schöne neue Welt der Fotografie.
 
. Ich hab anfang Febuar mir meine 1. Dslr zugelegt, Am Anfang spielt man halt viel rum und probiert alles aus und so komme ich bis heute auch auf 1200 Auslösern :rolleyes::ugly:
Klar kommt mit der Zeit erfahrung dazu aber bis dahin braucht man halt seine 10000 Auslöser.

Nö, muss nicht sein.
Man muss nicht spielen.
Machts wie früher.
Kauft euch ein Buch, lest euch in das Thema ein, kauft dann eine SLR.
Nehmt dann ein leeres Heft mit und macht euch Notizen zu jedem Bild wie es entstanden ist (Blende, Stativ usw.) und wertet das dann aus.
Ist günstiger als eine DSLR, der Lernerfolg ist genau so schnell da und ihr spart eine Menge Teuros.
 
Ich denke das hat alles was mit Können und Erfahrung zu tun.
Diejenigen die seid 20 Jahren analog fotografieren wissen sofort welche Blende und BElichtung sie für ein gutes Bild einstellen müssen,da sie sich es sich damals nicht leisten konnten einfach mal 10 Bilder von einem Motiv zu machen.

Also ein Profifotograf konnte sich auch schon zu analogen Zeiten locker 10 Bilder pro Motiv leisten. Bei einem Mode-Shooting wurde schon früher geballert, was der Verschluss hergibt. Und das aus gutem Grund, denn auch bei den guten Fotografen sind 60% Ausschuss und 30% Mittelmaß.

Außerdem gibt es sowas wie die Blende und Belichtung überhaupt nicht! Je nachdem welche Stimmung, welche Schärfentiefe, welche Bewegungs(un)schärfe ... gebraucht wird, werden vollkommen unterschiedliche Einstellungen benötigt. Außerdem macht es unheimlich viel Spaß, damit herumzuexperimentieren und die Ergebnisse sofort zu vergleichen.
 
Weil du wahrscheinlich, wie viele (die meisten) anderen hier, ein "Blümchen-Fotograf" bist, dem die Szenen in der Regel einfach nicht weglaufen ;)
:top: :top:
Das Thema kommt doch jede Woche mindestens einmal.
Warum eigentlich.:rolleyes:
Weil es einige Leute nicht lassen können rumzumeckern, wenn andere Leute sich nicht so verhalten wie diese Leute es erwarten? Und sich dann noch erdreisten zu behaupten, dass sie gar nicht so dumm sind und durchaus auch wissen was sie tun?
Wie heißt es noch so schön
MASSE statt KLASSE:evil:
Wie vieles andere auch, ein wahres Sprichwort, dass aber nicht immer auf alle Szenarien passt...
Um Klasse zu produzieren braucht es zwischendurch auch Masse.
 
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