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Aufstieg von K20D, K5II oder K3

Hi rednosed,

danke für Deine Mühe. Hängst Du noch 100% Crops des schärfsten Bereichs des Bildes ein?

Und, neben vergleichbaren K3-Bildern wären auch K5-II(s) Bilder bei ähnlichem Lichtwert höchst interessant.

Gruß

Markus
 
Wenn ich im Wald unter den obigen Bedingungen auch noch Wind oder ein sich bewegendes Insekt drauf gehabt hätte, wäre das Ergebnis garantiert nicht Veröffentlichungswert.
Mit der K3 dürfte das schon wesentlich wahrscheinlicher sein, dass da was gescheites bei raus kommt.
 
Kann da mal einer was vergleichbares mit der K3 einstellen?
Wofür denn? Wenn ich im finsteren Wald Makros mache, nehme ich ein Stativ mit. Wer Makros mit ISO 6400 macht, hat irgendwas nicht verstanden.....

Zum Rauschverhalten der K-3 bei ISO 6400 gibt es nun wahrhaftig genügend Material im Netz und hier im Forum. Wenn man dann zu dem Schluss kommt, das wäre auf dem Niveau der K200D, ist das eben so. Ich darf auch ungestraft behaupten, die Erde wäre eine Scheibe.

Ebenso ungestraft behaupte ich allerdings auch, dass ich mit der D7100 (die einen der K-3 sehr ähnlichen 24MP Sensor hat) die bisher mit Abstand besten Makroergebnisse bei hohen ISO-Werten erzielt habe (einschließlich dessen, was die Canon 5D II abgeliefert hat). Dass ich mit der Mitte Dezember bei mir eingetroffenen K-3 noch nicht allzuviele Makros gemacht habe, möge man mir nachsehen.
 
Den Käse habe ich mir doch nicht ausgedacht, ich sagte nur, dass es nicht praxisrelevant ist.

wer sagt das denn, wieso käse?
ich fotografiere öfters im wald mit iso 3200 und evtl. höher, selbst mit stativ.
ein wenig wind reicht da schon aus und schon ist alles verwackelt.
 
Bitte sehr:
IMG10607_DxO_1.jpgIMG10607_DxO_2.jpg

Mit Stativ und anderen Zeiten wäre das garantiert wesentlich schärfer geworden.
Aber nicht alle Motive gehen immer unter optimalen Bedingungen....

Fred: Wenn ich immer nur da fotografiere wo ideale Bedingungen herrschen oder nur dann wenn ich die optimale Ausrüstung dabei habe, entgehen mir oft wirklich einmalige Motive.
Du kannst anscheinend auf solche Motive verzichten, ich nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sage das und ich wiederhole das gerne nochmal.

Schon mal auf die Idee gekommen, dass man ein Bild, das sich technisch nicht vernünftig realisieren lässt, auch ganz einfach nicht machen kann?

jetzt schreibst du aber käse,
wenn ein foto gut ist ist es mir egal ob es technisch möglich war oder nicht.:)
 
@derfred - Nur mal ein Beispiel
Im März 2005 habe ich in unseren Breitengraten dieses Foto gemacht; mit der Minolta Dimage 7.
PICT4168_DxO-a.jpg
Mit der K3 würde man wohl heute eindeutig auflösen können, dass es sich nicht um Rußpartikel sondern um Lebewesen handelt.
Selbst Biologen waren damals erstaunt, dass es Schneeflöhe im Umfeld von München gibt.
Hätte ich dieses Bild nach deinen Vorstellungen von Möglich oder Unmöglich gemacht bzw. nicht gemacht, hätten die Biologen wohl immer noch eine andere Vorstellung was sich da so in der Natur tummelt.
 
Sorry wenn ich mich hier einmische, aber ich bin auch "betroffen" als K20D User.
Folgende Frage: Gehört die K20D inzwischen zum alten Eisen, oder ist die noch für die nächste Zeit gut genug?
Es spielt natürlich auch eine Rolle wie anspruchsvoll man ist, und welche Art von Aufnahmen man machen möchte, aber in unserer technisch schnell lebenden Zeit habe ich den Eindruck als wenn meine Kamera irgendwie nichts mehr taugt.
Ich könnte natürlich den Body oder zusammen mit dem Kit-Objektiv meine K20D verkaufen, aber der Aufpreis zu einem Nachfolger ist auch nicht ohne.
 
Ich sage das und ich wiederhole das gerne nochmal.

Schon mal auf die Idee gekommen, dass man ein Bild, das sich technisch nicht vernünftig realisieren lässt, auch ganz einfach nicht machen kann?

Da hast Du schon recht, Fred. Technisch Unmögliches abzulichten, ist nicht sinnvoll.

Aber könnte es nicht sein, dass mit einer K5-IIs Aufnahmen technisch noch sinnvoll möglich sind, bei denen man mit der K3 schon kapitulieren muss?

Mit 37dB zu 41.5dB @ISO100 ist die Rauschamplitude einer K3 schon im low-ISO Bereich fast doppelt so hoch wie das einer K5. Und wenn ich mit einer K5-IIs evtl. bei ISO3200 vergleichbare Bildqualität erreichen kann, wie mit einer K3 bei ISO 1250 - dann habe ich mit der 5-IIs eindeutig umfangreichere fotografische Möglichkeiten und kann noch Lichtwerte gewinnbringend nutzen, die mit dem anderen Gerät nicht mehr in guter Qualität erreichbar wären.

Es geht mir heir nicht um Zahlentheorie, sondern lediglich darum: ist die einige 100 Euro teurere K3 gegenüber der 5-IIS wirklich das fotografisch bessere/universellere Werkzeug?
Vom Haben-Will-Gefühl würde ich ja auch zur K3 tendieren - nur - je mehr Bilder so von der K3 im Netz veröffentlicht werden, desto mehr regen sich in mir Zweifel, ob ich die 400 Euro Differenz nicht lieber in ein 15er Limited stecken sollte.


Viele Grüße

Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Folgende Frage: Gehört die K20D inzwischen zum alten Eisen, oder ist die noch für die nächste Zeit gut genug?
Es spielt natürlich auch eine Rolle wie anspruchsvoll man ist, und welche Art von Aufnahmen man machen möchte, aber in unserer technisch schnell lebenden Zeit habe ich den Eindruck als wenn meine Kamera irgendwie nichts mehr taugt.

der letzte satz hat mich schon eine menge geld gekostet um dann zu erfahren das die neue "bessere" kamera auch keine fotos von alleine macht.
die bildqualität der K20 ist in etwa mit der K-7 vergleichbar und von daher meiner meinung nach mehr als ausreichend.
 
--=CityCobra=--: Die K20 macht unter normalen Bedingungen garantiert immer noch so gute Bilder, dass der 'Normale' Betrachter diese nicht als Schlecht bezeichnen würde.

Eine K3 ermöglicht es halt jetzt auch in Situationen Bilder zu machen die mit der K20 nicht möglich gewesen wären.

Und vergesse eines nicht, eine Kamera ist nur ein Werkzeug. Die Vorarbeit für ein gutes Foto muss immer der Fotograph machen. Ein gutes Werkzeug erleichtert Ihm dabei nur die Arbeit.

Ein schlechter Photograph wird mit der K3 auch keine besseren Bilder machen als mit einer K20.
Ich würde sagen, er hat damit sogar noch mehr Probleme, da die K3 noch gnadenloser die Schwächen des Fotographen aufdeckt. Außer er verwendet nur den Automatik-Modus. Aber nur dafür ist eine K-3 dann ja wohl das falsche Werkzeug.

Ich persönlich werde meine K20 garantiert so lange selbst behalten und verwenden, so lange sie noch funktioniert, auch wenn die K3 sie wohl bald unterstützen wird.
 
Fred: Wenn ich immer nur da fotografiere wo ideale Bedingungen herrschen oder nur dann wenn ich die optimale Ausrüstung dabei habe, entgehen mir oft wirklich einmalige Motive.
Du kannst anscheinend auf solche Motive verzichten, ich nicht!
Wo sind sie denn, all die einmaligen Makros, die im dunklen Wald bei ISO 6400 gemacht wurden? Ich habe noch keine gesehen....

Wenn dir der Yeti begegnet (nicht der von Skoda), ist es egal, wenn das Belegfoto rauscht wie die Hölle.

Ein schönes Makro unter unmöglichen Lichtbedingungen dagegen gibt es einfach nicht. Das kann auch eine Nikon D4 nicht (und ich kenne keine Kamera, die weniger rauscht). Wenn es dir also um vorzeigbare Bilder und nicht nur um "Fotobeweise" oder persönliche Erinnerungen geht, kommst du an der Tatsache nicht vorbei, dass manches einfach nicht geht. Das ist meine praktische Erfahrung und bisher habe ich den Beweis für das Gegenteil noch nicht gesehen.
 
Aber könnte es nicht sein, dass mit einer K5-IIs Aufnahmen technisch noch sinnvoll möglich sind, bei denen man mit der K3 schon kapitulieren muss?
Nein, das kann nicht sein.

Sagt dir jemand, der K200d, K20d, K-01, K-30, K-5, K-5 II, K-5 IIs und K-3 hat/hatte.

Du kannst aber gerne weiterhin Rauschabstände messen (am besten mit dem Lineal) und dir deine eigene Welt zurechtbasteln.

Im Übrigen behauptet ja niemand, dass du mit der K-5 II(s) nicht bestens bedient wärst oder dass sie nicht "preiswerter" wäre als die K-3. Nur deinen kruden Theorien zu Rauschverhalten und Auflösungsvermögen der K-3 widerspreche ich.
 
Jetzt geht mir ein Licht auf!:angel:
@derfred: Du redest hier die ganze Zeit vom perfekten Foto/Makro. Zu diesem Thema gebe ich Dir absolut Recht.
Aber du scheinst übersehen zu haben, dass es hier in diesem Thema um Unterschiede der Kameras K20, K5II oder K3 geht.
Da sind dann aber so detaillierte Definitionen über das beste machbare Foto nicht ganz angebracht und führen da unweigerlich bei dem Einen oder Anderen zu Missverständnissen.
 
Nein, das kann nicht sein.

Sagt dir jemand, der K200d, K20d, K-01, K-30, K-5, K-5 II, K-5 IIs und K-3 hat/hatte.

Du kannst aber gerne weiterhin Rauschabstände messen (am besten mit dem Lineal) und dir deine eigene Welt zurechtbasteln.

Im Übrigen behauptet ja niemand, dass du mit der K-5 II(s) nicht bestens bedient wärst oder dass sie nicht "preiswerter" wäre als die K-3. Nur deinen kruden Theorien zu Rauschverhalten und Auflösungsvermögen der K-3 widerspreche ich.

Rauschabstände misst man nicht mit dem Lineal :ugly: - aber keine Sorge, ich hab schon verstanden wie es gemeint ist.

Das Thema Rauschverhalten ist aber nun wirklich keine krude Theorie, kannst gerne selber entsprechende RAW-Files vermessen. Es ist also eher messtechnisch belegbares Faktum denn krude Theorie.

Du hingegen behauptest: Es kann nicht sein, dass eine K5-IIs das fotografisch universellere Gerät gegenüber der K5-IIs ist. Wie gesagt, ich liebäugle auch stark mit der
K3. Dann sag mir doch bitte, inwiefern und warum sie einer 5-IIs in punkto Bildqualität überlegen und das universellere Gerät ist. Es würde mich wirklich ehrlich interessieren.

Viele Grüße aus Regensburg nach Erding.

Markus
 
Du hingegen behauptest: Es kann nicht sein, dass eine K5-IIs das fotografisch universellere Gerät gegenüber der K5-IIs ist.
Dieser Behauptung, auch wenn sie nicht von mir ist, stimme ich voll und ganz zu! :D

Dann sag mir doch bitte, inwiefern und warum sie einer 5-IIs in punkto Bildqualität überlegen und das universellere Gerät ist. Es würde mich wirklich ehrlich interessieren.
Lieber Markus, jetzt hast du dich völlig verrannt....
Weder habe ich behauptet, dass sie der K-5 IIs in punkto Bildqualität überlegen sei, noch, dass sie das "universellere Gerät" ist. Auf deinen ersten, theoretisierenden Post hin schrieb ich, dass es "Jacke wie Hose" wäre, welche Kamera man nimmt.

Da ich sehr viel im Telebereich unterwegs bin und auch einen Großteil meiner Makros "aus der Hand" entstehen, muss ich meine Aufnahmen häufig beschneiden. Hier schätze ich den Vorteil vom 24MP "Rohbild" gegenüber 16MP. Das ist für mich ganz subjektiv der eine Vorteil der K-3 (zumal sie sich meiner Meinung nach auch in der 100% Ansicht praktisch nicht unterscheiden und deshalb das Plus auch nutzbar ist).

Der andere Vorteil ist die größere Zahl AF-Punkte. Für mich als Nicht-Verschwenker ist es damit einfacher, den Fokus zu setzen und das Bild möglichst gut zu komponieren.

Das ist alles, abgesehen von ein paar Kleinigkeiten (liegt mir etwas besser in der Hand, weil sie "dicker" ist, 2. Kartenschacht, subjektiv bessere Bedienung). Im Endeffekt war die K-3 rund 300 Euro teurer als eine IIs im Rahmen der Cashback-Aktion. Das ist nichts, was mir weh täte. Deshalb habe ich zur K-3 gewechselt. Wer das nicht braucht, nicht will oder den "Mehrwert" nicht sieht, ist mit einer K-5 II oder IIs (der Unterschied ist meiner Meinung nach minimal) sehr gut bedient. Aber eine IIs hat definitiv in der Praxis keinen Rauschvorteil!
 
Folgende Frage: Gehört die K20D inzwischen zum alten Eisen, oder ist die noch für die nächste Zeit gut genug?

1. Die Kamera ist ein Werkzeug. Solange es den Zweck erfüllt, ist ein Austausch nicht zwingend erforderlich, eine kundige Hand kann auch mit dem zweitbesten Werkzeug gute Leistung hervorbringen.

2. Umgekehrt macht das Arbeiten mit gutem Werkzeug mehr Freude (mündet u.U. in neue Inspiration), geht müheloser von der Hand (man nutzt es häufiger) und bindet nicht so viel Energie (es bleibt mehr Kraft fürs Nachdenken übers Motiv).

Punkt 1 ist zwingend zu erfüllen, Punkt 2 beschreibt ein sogenanntes "Luxusproblem". Die Antwort weißt nur du.

Als Ex-Besitzer einer K20D, Ex-Besitzer einer K-5, Sicher-weiterhin-Besitzer einer K-5 II und nun auch einer K-3 kann ich festhalten: Der Sprung von K20D auf die Nachfolger, im speziellen auf die sehr unkomplizierte K-5 II, ist deutlich, sehr deutlich. Wenn Lust da und ausreichend Geld vorhanden ist, dann würde ich nicht zögern und die aktuelle Cash-Back-Aktion noch auszunutzen.

Die K-3 bringt, so scheint es mir nach wenigen Tagen im eigenen Besitz und dem ersten Reportage-Einsatz, nur in speziellen Bereichen spürbare Vorteile.

24 MP sind schön, aber fordernd an Glas, Licht und ruhige Hand. Tethering und WiFi bringen's nur im Studio so richtig, der ein wenig bessere AF.C wird mir mangels Aufgabenstellung nicht den Hals retten. Die zusätzlichen AF-Punkte hätten's für mich nicht erfinden müssen, lieber eine größere Sucherfeldabdeckung. Die beiden SD-Slots sind vor allem für erwerbsmäßige Fotografen eine "Lebensversicherung". Vom tollen 100.000-Felder-RGB-Sensor habe ich noch keinen klaren Vorteil erkannt (was aber nicht heißt, dass er nicht funktioniert).

Was bleibt ist das größere Display (ab 45+ ist jeder Millimeter ein Kriterium ... :) ), eine etwas geschicktere Tastenbelegung und -anordung.
 
Hallo Austro-Diesel,

danke für Deine Ausführungen und allen in diesem Thread ein gutes neues 2014.

In welchen speziellen Bereichen siehst Du die K3 spürbar im Vorteil?
Diese Info von jemanden zu bekommen, der eine Kamera als das sieht, was sie sein soll, nämlich ein Werkzeug zum Meistern fotografischer Aufgabenstellungen, wäre äusserst hilfreich.

Viele Grüße

Markus
 
dito.

Mich würde vor allem noch mal interssieren (war jetzt etwas "im Rauschen untergegangen"),
  • ist was in den Hinweisen hier dran, dass der K-3-Stabi weniger wirksam sein könnte als bei der K-5ii?
  • ein 100.000-Felder-RGB-Sensor wäre doch prädestiniert für eine ETTR-affine Belichtungsautomatik. Macht die K-3 das?
 
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