Gedanken zum Thema
Spannender Thread. Zeigt zudem in manchen Kommentaren auch die Not der Profis heutzutage im Zeitalter der Technisierung. Ich habe auch schon mehrere Hochzeiten und Veranstaltungen fotografiert. Muss nicht davon leben und bin auch ganz froh darum. (Ich denke übrigens das meine Qualität der der sog. Profis wenig nachsteht
).
Ich meine, was regen sich die Profis blasiert hier über die Semi-Amateure auf? Ist halt eben mal so das die Digitalfotografie das Ablichten im workflow leichter gemacht hat. Das nutzen Profis gerne. Aber dadurch können nun eben auch weite Kreise der Amateure solche Aufgaben meistern (oder glauben zumindest dies tun zu können.)
Das dadurch das Ansehen des Fotografierenden und des Handwerks in der Wahrnehmung weiter Kreise im digitalen Zeitalter gelitten hat ist eben die Kehrseite der schönen Medaillie und führt wahrscheinlich zu der dargestellten Situation (abgesehen davon das es sich wohl beim "Kunden" um A.. handelt).
Heute kann doch jeder Anfänger mit einer Klein-Blitzanlage die Kindergärten abtingeln und sich Fotoprofi nennen.
Ich fürchte das im gleichen Maß wie ein Leistungs-upgrade bei den Amateuren ein Leistungs-downgrade bei den Profis stattgefunden hat.
Früher waren die Grenzen klarer weil die Materie technisch anspruchsvoller war. Heute hat die Technik vieles egalisiert. So ist das manchmal mit dem Fortschritt.
Früher wollte ich Fotograf lernen und damit mein Geld verdienen. Heute bin ich froh es nicht tun zu müssen. Sondern nur wenn ich will. Ich bin gerne kein Profi.
Spannender Thread. Zeigt zudem in manchen Kommentaren auch die Not der Profis heutzutage im Zeitalter der Technisierung. Ich habe auch schon mehrere Hochzeiten und Veranstaltungen fotografiert. Muss nicht davon leben und bin auch ganz froh darum. (Ich denke übrigens das meine Qualität der der sog. Profis wenig nachsteht

Ich meine, was regen sich die Profis blasiert hier über die Semi-Amateure auf? Ist halt eben mal so das die Digitalfotografie das Ablichten im workflow leichter gemacht hat. Das nutzen Profis gerne. Aber dadurch können nun eben auch weite Kreise der Amateure solche Aufgaben meistern (oder glauben zumindest dies tun zu können.)
Das dadurch das Ansehen des Fotografierenden und des Handwerks in der Wahrnehmung weiter Kreise im digitalen Zeitalter gelitten hat ist eben die Kehrseite der schönen Medaillie und führt wahrscheinlich zu der dargestellten Situation (abgesehen davon das es sich wohl beim "Kunden" um A.. handelt).
Heute kann doch jeder Anfänger mit einer Klein-Blitzanlage die Kindergärten abtingeln und sich Fotoprofi nennen.
Ich fürchte das im gleichen Maß wie ein Leistungs-upgrade bei den Amateuren ein Leistungs-downgrade bei den Profis stattgefunden hat.
Früher waren die Grenzen klarer weil die Materie technisch anspruchsvoller war. Heute hat die Technik vieles egalisiert. So ist das manchmal mit dem Fortschritt.

Früher wollte ich Fotograf lernen und damit mein Geld verdienen. Heute bin ich froh es nicht tun zu müssen. Sondern nur wenn ich will. Ich bin gerne kein Profi.
