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Ärger mit Hochzeitsgesellschaft

Zitat von TomRohwer
Teppichhändler sind sehr professionell, und wer mal das Handeln lernen will, sollte sich sehr genau die Teppichhändler anschauen
Das sehr wohl. Aber es sind _Händler_. Fotografen sind Dienstleister.
Ja. Aber Händler und Dienstleister müssen beide verkaufen.

Der eine eine dingliche Ware, der andere eine Dienstleistung.

Wobei übrigens auch das nicht stimmt - der Teppichhändler verkauft nicht nur einen Teppich ("Ding"), sondern vor allem ein Lebensgefühl. Einen Wohn-Geschmack. Ein Image. ("Echter Perser") Und der Fotograf verkauft nicht nur seine Dienstleistung, sondern auch - Bilder, und die sind für den Kunden nun mal Dinge.

Eine Dienstleistung hat für eine bestimmte Qualität und Leistungsumfang einen bestimmten Preis. Der sollte eigentlich nicht verhandelbar sein.
?????????????????? :eek:

Wieso das denn nicht?

Eine Ware hat auch für eine bestimmte Qualität und Beschaffenheit einen bestimmten Preis...

Und der ist verhandelbar, genau wie der Preis der Dienstleistung.

Als Fotograf bekomme ich vom SPIEGEL auch mehr für dieselbe Dienstleistung als von den Lübecker Nachrichten... Und vom Vorstandvorsitzenden der XYZ AG für die Portraitfotos selbstverständlich mehr als von Frau Hugenbichler, 72 und Rentnerin.

Wenn es jemand billiger haben will, dann soll er zu einem billigeren Fotografen gehen oder es wird der Leistungsumfang reduziert; weniger Zeit oder weniger Bilder etc.
Oder er handelt den Fotografen runter, für weniger Geld dieselbe Leistung zu erbringen.

Das nennt man übrigens auch Marktwirtschaft.

Etwas, das in Deutschland immer noch und immer wieder viele Menschen fast zu Tode erschreckt. Insbesondere solche, die sich als "Unternehmer" bezeichnen... :lol:
 
AW: Gedanken zum Thema

Das ist schlicht nicht richtig.

Eine Spitzen-(D)SLR-Kamera (nur Gehäuse) kostet heute wie vor 30 Jahren ungefähr ein Brutto-Monatsgehalt eines etwas besseren Durchschnittsverdieners.

Das sind heute ~4500 Euro, wie es 1979 etwa 2400 DM waren. Und für den Rest der Fototechnik gilt in etwa dasselbe. Was weggefallen ist, sind die Laborkosten und vor allem der Laboraufwand.

Ja, Du hast recht. Ich hatte die Produktionsmittel rundherum gemeint. Beispielsweise ein Farblabor mit Laboranten um bei einer Hochzeit noch am Abend beispielsweise ein erstes Gruppenfoto verteilen zu können, das konnte früher nur ein sehr gut ausgestatteter Profi. Heute nimmt man einen Postkartendrucker mit und druckt das einfach aus. So hatte ich das gemeint. Wenn also jemand gut fotografieren kann - und das ist ja nicht davon abhängig ob er davon lebt -, dann kann er mit einer Kamera, einem Computer, einem guten Fotodrucker schon das machen, was man früher nur mit sehr erheblichem Aufwand anbieten konnte.

Es muss auch nicht unbedingt eine Spitzenkamera sein. Man bekommt schon eine exzellente Ausrüstung für weniger als 1000 Euro zusammen. Fotografieren muss man halt können. Die Geräte sind aber recht billig. Die Spitzenmodelle sind nicht billiger als früher, aber heute kann man sogar mit spottbilligen Kitobjektiven exzellente Ergebnisse bekommen. Die billigen Objektive waren beispielsweise vor 20 Jahren gerade dazu geeignet um testen zu können ob die Kamera funktioniert...
 
Du rammst mir als gelernter Einzelhandelskaufmann und als Mensch mit Studium Finanzwirtschaft ein Messer im mein marktwirtschaftliches Herz.
Bruder im Geiste - ich leide mit Dir... :( In manchen WWW-Foto-Foren möchte man manchmal eine "Graf-Lambsdorf-Gruppe" gründen... :evil:

Seit wann ist eine Dienstleistung nicht verhandelbar?
Die gesetzliche Preisbindung hat tiefe Schneisen in die Mentalität der deutschen geprägt, auch wenn sie schon vor Jahrzehnten fast vollständig aufgehoben worden ist.

Die Schäden, die Preisbindung und Absurditäten wie Handwerksordnung mit Meisterzwang in der Mentalität der Deutschen angerichtet haben, werden noch länger spürbar sein als die Schäden, die 40 Jahre DDR in den Köpfen angerichtet haben.
 
AW: Gedanken zum Thema

Ich hatte die Produktionsmittel rundherum gemeint. Beispielsweise ein Farblabor mit Laboranten um bei einer Hochzeit noch am Abend beispielsweise ein erstes Gruppenfoto verteilen zu können, das konnte früher nur ein sehr gut ausgestatteter Profi. Heute nimmt man einen Postkartendrucker mit und druckt das einfach aus.
Das ist zum Teil richtig, aber man sollte den Aufwand für die EBV nicht übersehen, sonst wird's genauso grauselig wie bei Rossmann...

Was übrigens wirklich deutlich billiger geworden ist: Foto-Vergrößerungen. Auch gute.
Es muss auch nicht unbedingt eine Spitzenkamera sein. Man bekommt schon eine exzellente Ausrüstung für weniger als 1000 Euro zusammen. Fotografieren muss man halt können. Die Geräte sind aber recht billig. Die Spitzenmodelle sind nicht billiger als früher, aber heute kann man sogar mit spottbilligen Kitobjektiven exzellente Ergebnisse bekommen. Die billigen Objektive waren beispielsweise vor 20 Jahren gerade dazu geeignet um testen zu können ob die Kamera funktioniert...
Wobei man auch vor 30 Jahren schon mit einer Nikkormat FTn genauso gut eine Hochzeit hätte fotografieren können wie mit einer F2, und mit einer Pentacon Six genauso wie mit einer Hasselblad.
 
Wobei übrigens auch das nicht stimmt - der Teppichhändler verkauft nicht nur einen Teppich ("Ding"), sondern vor allem ein Lebensgefühl. Einen Wohn-Geschmack. Ein Image. ("Echter Perser") Und der Fotograf verkauft nicht nur seine Dienstleistung, sondern auch - Bilder, und die sind für den Kunden nun mal Dinge.

Ja, sehr richtig. Aber tut man das nicht bei allen Dingen, die über Lebensnotwendiges hinausgehen?
 
Vor 150 Jahren hatte ein Brief von Wien nach Prag einen Tag gedauert, heute sind es drei Tage.
Vor 150 Jahren lagen Wien und Prag auch noch in einem Staat...

Beim Handel geht es um die Ware. Die Kamera XY ist immer die selbe. Bei der Dienstleistung hat man einen Preis und wenn es billiger wird - und wenn es seriös kalkuliert war - dann muss früher oder später oder unmittelbar die Leistung reduziert werden.
Das ist bei der Ware Kamera genauso. Es gibt immer Preise, unterhalb derer man die Erstellungskosten nicht mehr deckt und zusetzt. Alles, was darüber liegt, ist Dispositionsmasse.
 
AW: Gedanken zum Thema

Zitat von TomRohwer
Das ist zum Teil richtig, aber man sollte den Aufwand für die EBV nicht übersehen, sonst wird's genauso grauselig wie bei Rossman
Das ist richtig, aber das kostet ja nichts. Das muss man "nur" können.
Was Du poltern hörst, sind meine alten BWL-Profs und -Dozenten, die gerade gebündelt tot umgefallen sind... :evil:

Es kostet Zeit. Und damit also: Geld.
 
AW: Gedanken zum Thema

Was Du poltern hörst, sind meine alten BWL-Profs und -Dozenten, die gerade gebündelt tot umgefallen sind... :evil:

Es kostet Zeit. Und damit also: Geld.

Selbstverständlich, aber wieviele Sachen kannst Du, weil es Dich interessiert hat sowieso? Wer also gerne und gut fotografiert, wird sich auch - so wie früher mit der Dunkelkammertechnik - mit der Bildbearbeitung auseinandersetzen. Dann kann er es.

Ich bin dabei davon ausgegangen, dass es sich um einen engagierten Amateur-Fotografen handelt, der auch ab und zu eine Hochzeit oder was auch immer für Geld fotografiert. Der kann dann sowieso sowohl fotografieren als auch nachbearbeiten. Hoffentlich, jedenfalls ;-) Er braucht aber keine riesigen Investiotionen in Gerätschaften tätigen.
 
Ok - da bin ich vielleicht aus der Medienbranche vorbelastet, aber es gibt zwei Dinge, die man niemals, niemals, niemals, niemals "schmeißt": die Termine selbst, [...]

Never, never ever. (Wer das macht, ist schneller aus dem Geschäft raus, als er gucken kann.)

[...]

Und wenn ich einen Job übernehme, eine Hochzeit zu fotografieren, dann habe ich spätestens bei konkreter Auftragsübernahme ("Vertragsabschluss") eine präzise Vorstellung, wann ich wo welche Zeit brauchen werde. Punkt.

Natürlich muß man da sein, ich würde selbst erkältet oder krank noch auftauchen. Aber nehmen wir mal die Situation des TO als Beispiel. Anzahlung abgemacht, Geld ist nicht da wenn der Termin anfängt, keine Absprachen, jeder zeigt auf den anderen, wenn's darum geht, wer zuständig ist. Das ist schon das erste Anzeichen, daß alles mögliche schiefläuft. Ich muß ehrlich sagen daß ich an dem Punkt das ganze dannhöchstwahrscheinlich abbreche, wenn es da schon falsch läuft, da hat dann der Kunde schon das erste Mal den Vertrag nicht erfüllt! Und das ist dann alleine die Verantwortung des Kunden.
 
Ja. Und deshalb ist die Trennung von "Waren" und "Dienstleistungen" auch unsinnig.

Finde ich nicht und zwar aus einem ganz einfachen Grund: Der Tag hat 18 mögliche Arbeitsstunden. Wenn ich davon eine Stunde zu billig hergebe, dann habe ich einen Verlust, resp. einen unnötigerweise entgangenen Gewinn. Wenn ich eine Ware um 1000 Euro eingekauft habe und diese um 1500 Euro verkauft werden sollte, dann habe ich bei einem Verkauf um 1100 Euro noch immer ein Geschäft gemacht.

Ich kann beispielsweise fünf Stück um je 1100 Euro verkaufen und habe immer noch den selben Zeitaufwand wie beim Verkauf von einem Stück und den selben Gewinn wie bei einem Stück zum regulären Preis.

Die Ware ist für den Händler - in der Regel - kein knappes Gut. Meine Zeit aber sehr wohl.

Das heißt, ich werde meinen Preis so gestalten, dass ich gerade gut ausgelastet bin. Daraus ergibt sich automatisch der Preis. Über den werde ich dann nicht verhandeln. Den lege ich mir selbst fest aufgrund der Auftragslage resp. Nachfrage. Wenn also die Nachfrage allgemein zurückgeht, werde ich allgemein billiger werden, wenn sie steigt, werde ich teurer werden. Das werde ich aber ganz sicher nicht mit einem Auftraggeber verhandeln.

Der so gebildete Preis hat überhaupt nichts mit irgendwelchen Kammern oder Verbänden oder Preisbindungen zu tun. Das ist eine ganz individuelle Sache bezogen auf den betreffenden Fotografen oder sonstigen Dienstleister. Das muss der sich selbst ausrechnen. Wer es billiger haben will, für den gibt es billigere Fotografen. Das ist ja für keinen der Beteiligten ein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
MannMannMannJungeJungeJungeLaberRhabarber

@fewe; @TomRohwer

ruft Euch doch mal an, da geht das mit dem Unterhalten wesentlich einfacher.
 
MannMannMannJungeJungeJungeLaberRhabarber

@fewe; @TomRohwer

ruft Euch doch mal an, da geht das mit dem Unterhalten wesentlich einfacher.

Warum? Näher bei Thema kann man doch gar nicht sein.Es geht immer noch um Angebot, erbrachte Leistung und die Erkenntnis, wie man es nicht machen sollte.

fewe:
Du solltest deinen Atlas umtauschen, der hat kapitale Fehler. ;)
Finde ich nicht und zwar aus einem ganz einfachen Grund: Der Tag hat 18 mögliche Arbeitsstunden. Wenn ich davon eine Stunde zu billig hergebe, dann habe ich einen Verlust, resp. einen unnötigerweise entgangenen Gewinn. Wenn ich eine Ware um 1000 Euro eingekauft habe und diese um 1500 Euro verkauft werden sollte, dann habe ich bei einem Verkauf um 1100 Euro noch immer ein Geschäft gemacht.
Arrrg.
Leider versuchtst du wiederholt in Gewässern zu fischen, die du augenscheinlich nur sehr unzureichend kennst. Glaubst du wirklich, bei einem Einkaufspreis von 1000 Euro hast du bei einem Verkauf für 1100 Euro ein Geschäft gemacht? Wie kommst du darauf, die erzielten 100 Euro wären dein Gewinn? Stichwort Kalkulation, Fixkosten ...

Eine vernünftige Kalkulation hätte dem TO auch gut zu Gesicht gestanden.
Was biete ich, welchen zeitlichen und materiellen Aufwand habe ich und was muß ich dafür verlangen, damit meine Kosten gedeckt und ich am Ende noch einen akzeptablen Reingewinn habe?
Gerade der erste Punkt muß genau festgelegt und Vorab vom Auftragnehmer vertraglich akzeptiert werden. Das erspart im nachhinein eine Menger Ärger und Nerven.

lg
Uwe
 
Warum? Näher bei Thema kann man doch gar nicht sein.Es geht immer noch um Angebot, erbrachte Leistung und die Erkenntnis, wie man es nicht machen sollte.

Eine vernünftige Kalkulation hätte dem TO auch gut zu Gesicht gestanden.
Was biete ich, welchen zeitlichen und materiellen Aufwand habe ich und was muß ich dafür verlangen, damit meine Kosten gedeckt und ich am Ende noch einen akzeptablen Reingewinn habe?
Gerade der erste Punkt muß genau festgelegt und Vorab vom Auftragnehmer vertraglich akzeptiert werden. Das erspart im nachhinein eine Menger Ärger und Nerven.

lg
Uwe

Mal ganz ehrlich: ich finde es sehr unschön, wie hier mit gefährlichem betriebswirtschaftlichem Halbwissen um sich geworfen wird. Das hat mit dem Thema nichts mehr zu tun. Als Diplom-Betriebswirt (FH) denke ich schon, dass ich mir hier ein Urteil erlauben kann.

Was stimmt an der Kalkulation nicht? Der TO kann es sich erlauben, so billig anzubieten. Er muss nicht davon leben, hat wenig Overheadkosten, kein Studio, keine Werbungskosten ... 250 Euro für 3 Stunden Arbeit sind da schon ganz anständig. Wenn er besser wird und man ihn stärker nachfragt, kann er seine Preise problemlos anpassen. Habe mir seine Flickr-Bilder angesehen und finde nicht, dass er, gemessen an sein Können, zu wenig verlangt. Ein bisschen Praxis kann ihm nur gut tun und mit jedem Auftrag wird er besser werden.

P.S. Hoffentlich kommt das jetzt nicht zu arrogant rüber. Ich habe nämlich großen Respekt vor Leuten, die einfach machen und sich dadurch verbessern. Das ist sehr mutig!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ganz ehrlich: ich finde es sehr unschön, wie hier mit gefährlichem betriebswirtschaftlichem Halbwissen um sich geworfen wird. Das hat mit dem Thema nichts mehr zu tun. Als Diplom-Betriebswirt (FH) denke ich schon, dass ich mir hier ein Urteil erlauben kann.

Was stimmt an der Kalkulation nicht? Der TO kann es sich erlauben, so billig anzubieten. Er muss nicht davon leben, hat wenig Overheadkosten, kein Studio, keine Werbungskosten ... 250 Euro für 3 Stunden Arbeit sind da schon ganz anständig. Wenn er besser wird und man ihn stärker nachfragt, kann er seine Preise problemlos anpassen. Habe mir seine Flickr-Bilder angesehen und finde nicht, dass er, gemessen an sein Können, zu wenig verlangt. Ein bisschen Praxis kann ihm nur gut tun und mit jedem Auftrag wird er besser werden.

Darum geht es doch gar nicht.
Das dem Angebot des TO wirklich eine Kalkulation zugrunde lag, bezweifle ich sowieso. Es ging um die Aussagen von fewe. Davon ab ...
Er muss nicht davon leben, hat wenig Overheadkosten, kein Studio, keine Werbungskosten
... dass weißt du woher?
Keiner hat übrigends behauptet, dass er zu wenig verlangt.

Uwe
 
... dass weißt du woher?
Keiner hat übrigends behauptet, dass er zu wenig verlangt.

O.K. Es sind nur Vermutungen. Schau mal hier: http://www.janliptak.de/

Er ist erst 24, hat eine kaufmännische Ausbildung, alle auf der Seite präsentierten Aufnahmen sind on location. Keine einzige Studiofaufnahme! Wenn er ein Studio hat, dann erst seit kurzem ... Ich rede aber nicht von Home-Studio.

Ist ja auch egal. Mich nervt es nur, dass ständig über die schlechte Kalkulation hergezogen wird und dabei von einigen Teilnehmern wirklich skurrile Behauptungen getroffen werden, die mit Betriebswirtschaft soviel zu tun haben wie ein Pinguin mit dem Nordpol.
 
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