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Archivierung großer Datenmengen

Seitdem hab ich nen Win-XP als Fileserver laufen und arbeitete nur noch mit ztw. angedockten USB-Discs und
einer Sync-Software, welche dann nur geänderte files nachschiebt (quasi incrementelles Backup).:top:

Ich persönlich verwende einen MacMini (sehr genügsam mit seinen 24 Watt inkl 3 VMs) mit USB Platten. Zudem wird der komplette MacMini noch mal per Superduper jede Woche auf eine weitere Platte gesichert, mal schauen wie lange die Notebooktechnik durchhält. Und da alle Anwendungen wie Exchangeserver, Webserver, Steuerungscomputer) in VMs laufen kann ich die auch in 0,nix auf einem anderen Rechner in Betrieb nehmen.
Und zusätzlich pro Arbeitsplatzrechner noch eSATA Platten. Billige NAS haben auch den Nachteil das sie nicht besonders schnell sind. Der Thecus 5200 ist ganz gut, aber auch teuer.
 
also ich überlege mir einen DROBO zuzulegen

Neben einer (wie ich nach diesem Thread nun verstehe :D) nicht RAID genannten Datensicherungstechnik bietet es 4 Einschübe es können 4 Unterschiedlich grosse Sata Platten verwendet werden diese können während des Betriebes zb durch grössere ersetzt werden (max Kapazität 16 TB, wenn es denn mal so grosse HDs gibt).

Das OS sieht das ganze als eine grosse externe Platte

Was ich weiters toll finde , das man da praktisch nix Konfigurieren muss Platten reinstecken und läuft

Hat USB und jetzt auch FW800 Anschlüsse ein NAS Modul müsste man extra dazukaufen

http://drobo.com/
 
Das OS sieht das ganze als eine grosse externe Platte
Was sieht das OS, wenn eine der Platten defekt geht?
 
Die Platte ist Virtuell also sieht man im OS keine Veränderung der Fachausdruck ist IMHo Thin Provisioning
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur um noch meinen "Senf" dazu zu geben. Ich "archiviere" bzw. sichere auf eine externe Festplatte, die eigentlich aus zwei Festplatten (RAID 1) besteht.

Angeschlossen über Firewire 800 und rsync (Mac OSX) geht das "ruckzuck". Die Wahrscheinlichkeit, dass drei Festplatte auf einmal zerstört werden ist doch sehr gering - und wenn, wird der Verlust meiner Bilder das geringste Problem sein (z.B. bei einem Brand).

Mit dieser Vorgehensweise bin ich auch von einer Rechnermigration zu nächsten gewechselt (einschl. Systemwechse von MS Windows nach Mac OSX).

Seit Jahren keine Probleme (toi toi toi).
 
Wenn Du mehrere Generationen benötigst, schau Dir mal rsnapshot an.

Ich hab da ein Script auf meiner Linux Büchse laufen. Das geht dank cygWin auch unter Windows. Jede Woche ein Schnappschuss von ein paar Ordnern und fertig. Inkrementell oder wie das heißt, daher auch auf 2 "Medien". Ich mags auch nicht übertreiben mit der Sicherung, wenn die externe Platte voll ist kommt sie in den Scharnk zu ihrer bereits gefüllten Vorgängerin. :D
 
das hängt aber sehr vom gerät ab. habe eine USV + blitzschutzschalter davor und wiege mich derzeit noch in sicherheit ;)
insbesonders deshalb weil blitze selten mit irher ursprünglichen spannung ins stromnetz gelangen. meist werden geräte durch 'geringe' überspannungen kaputt in diesem fall hilft also zum einen der schalter aber vorallem das gerät ausstecken und den stecker zb 20cm von der dose weglegen.

abgesehen davon, was hält eigentlich den blitz davon ab in steckdosen oder dem sicherungskasten direkt in die erde zu 'springen' über einen kurzen lichtbogen? warum erst lange in ein gerät mit höherem widerstand?
 
na wofür ist das wohl da? schonmal patchkabel angesehen? oder coaxkabel, woraus besteht da die schirmung? aus bleiplatten?? nein, entweder aus folie, drahtgeflecht oder beidem.
Ich habe seit 30 Jahren mit Magnetismus (nicht als Datenspeicher) zu tun. Glaube mir, Du wärst sicher überrascht, wie schlecht Aluminium (Festplattengehäuse) oder Kupfer (Leitungsabschirmung) Magnetismus abschirmt. Und Festplatten haben i.d.R. kein Mu-Metall-Gehäuse.

Die Schirmung von Koaxialkabeln hat nur absolut null Komma nichts mit magnetischer Schirmung zu tun. Bitte nicht alles vermixen.

Aber laß' uns das hier nicht vertiefen, es ging ja ursprünglich um die Möglichkeiten zur Archivierung großer Datenmengen.
 
Natürlich wirds auch gespiegelt nur wie gesagt es wird eine Virtuelle Platte angezeigt deren Grösse unabhängig von den Reelen Platten drinnen ist
Danke. Ich bin da sehr konservativ und gehe davon aus, daß jede Abstraktionsschicht eine weitere Fehlermöglichkeit (und einen möglichen Aufenthaltsort für Murphy) bietet.
 
Und wenn sich dann alle über die technischen Gegebenheiten geeinigt haben, sollte man sich überlegen, was man da auf die Speichermedien packt.

Hier sollte man idealerweise herstellerunabhängige, standardisierte Formate wählen. Wer weiß schon heute, ob sich die propietären RAW-Files z.B. in 10 Jahren noch öffnen und bearbeiten lassen ? Somit muss das Backuß-Konzept im Idealfall beide Dateien vorsehen

1 x das digitale Negativ (RAW) und
1 x ein nicht verlustbehaftetes herstellerunabhängiges Bildformat (z.B. TIFF)

Danach kommt das Thema der Lagerung der Backupmedien. Der sicherste Datenträger nützt nichts, wenn er mitverglüht bei einem Zimmerbrand, oder beim Wasserrohrbruch samt dem PC absäuft. Hier spricht man von der Lagerung "in einem zweiten Brandabschnitt". Man kann sich sein Backupkonzept auch gern mehrstufig aufbauen. Regelmäßige Sicherung zu Hause und z.B. alle paar Monate eine Komplettsicherung zusätzlich bei Oma parken.:)

Generell gilt auch bei allen digitalen Medien, dass man mit Migrationszyklen rechnen muss. D.h. irgendwann muss das Zeug auf gängige Technologie umkopiert und erneut verifiziert werden.:eek:

Das alles sollte natürlich in Abhängigkeit davon machen, was einem die Bilder wert sind. Profis, welche damit ihr Geld verdienen, investieren gern ein paar Euro in ein wasserdichtes Sicherungskonzept. Amateure können es vielleicht gut verschmerzen, wenn die Bilder vom letzten Urlaub weg sind, oder es reicht denen aus die wichtigsten Sachen einfach beim Fotoservice ausbelichten zu lassen und analog aufzubewahren. :confused:
 
he, was sagt ihr übrigens zu dieser Aussage auf oben angeführten Artikel?

http://www.focus.de/digital/computer/chip-exklusiv/tid-7048/backup-strategien_aid_69032.html

ZITAT:
Auch Formate wie jpeg sind für längerfristige Archivierung ungeignet, Öffnen verändert die Datei. Werden wir in 20 Jahren noch private Fotos von Ereignissen der Zeitgeschichte besitzen?

Kann das sein?

Standard-WinXP-Bildbetrachtungsprogramm speichert die JPG wirklich beim drehen neu ab, habe vor ein paar Jahren irgendwo gelesen.
 
dieses 'tool' sollte man aber nicht als bildbetrachtungsprogramm schimpfen ;)
das teil ist der letzte schrott und gerade noch zum betrachten geeignet.
 
Hier sollte man idealerweise herstellerunabhängige, standardisierte Formate wählen. Wer weiß schon heute, ob sich die propietären RAW-Files z.B. in 10 Jahren noch öffnen und bearbeiten lassen ?
Dagegen gibt es mittlerweile jedoch ein gutes Mittel: Virtualisierung..

Also am besten auch eine OS System-CD und die benötigte Soft sichern.:)
 
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