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Archivierung großer Datenmengen

reden wir von großen Datenmengen oder was? reden wir von sicherheit oder was?
Beste!

also das Topik hieß glaube ich :

AW: Archivierung großer Datenmengen

:-))

aber wenn 750 GB bei dir Wenig sind . Ok Hut ab.

by the way:
das Gerücht von den Vieren die Festplatten zerstören hält sich genauso lange, wie das, das gelöschte und überschriebene Daten wiederherstellbar sind. Das war mal.
 
Raid ist teuer und Festplatten sind nicht sicher!!

Die waren gut. Alle beide. Festplatten sind prinzipiell erst mal genauso sicher und unsicher wie jedes andere Backup- oder Archivmedium auch.

Hint: Es ist nicht mit dem Sichern auf ein Medium getan. Zu einem Backup-/Archivkonzept gehören auch so Sachen wie Redundanz und Restoretests. Und im Ganzen braucht man ein in sich schlüssiges und getestetes Konzept. Das wird leider oft vergessen.

Die sichersten Speichermedien sind immer noch Bänder.

Der war noch viel besser. Sorry, gut 20 Jahre IT-Erfahrung haben mir immer wieder mal sehr praxisnah das Gegenteil bewiesen.
 
hüstel....

Raid ist Sicherheit. Gerade Raid 1 (Speigel).

Ausfallsicherheit ja, Datensicherheit im Sinne von Backup/Archiv nein.

Wers detailierter nachlesen will: http://de.wikipedia.org/wiki/RAID
 
Sorry, gut 20 Jahre IT-Erfahrung haben mir immer wieder mal sehr praxisnah das Gegenteil bewiesen.


Ich lass mich gerne belehren. Was ist deiner Meinung nach das Sicherste??

Zu den Viren die Festplatten zerstören habe ich tatsächlich keine Hinweise mehr gefunden. Hab ich jedoch nicht erfunden sonden (schon länger her) in eine Computerzeitung gelesen.


Das steht im Wiki dazu
http://de.wikipedia.org/wiki/Computervirus#Gef.C3.A4hrdungsgrad_unterschiedlicher_Betriebssysteme

Hardwarezerstörung: Direkte Hardwarezerstörung durch Software und somit durch Computerviren ist nur in Einzelfällen möglich. Dazu müsste dem Virenautor bekannt sein, wie eine bestimmte Hardware so extrem oder fehlerhaft angesteuert werden kann, dass es zu einer Zerstörung kommt. Einige (z. T. eher theoretische) Beispiele für solche Möglichkeiten sind:

* Das Senden extremer Bildsignale an Bildschirme. Heute nicht mehr gebräuchliche Festfrequenzmonitore waren dafür anfällig, es gab Viren, die diese Angriffe auf solche Monitore tatsächlich durchgeführt haben. Heute ist eine Beschädigung durch fehlerhafte/extreme Bildsignale so gut wie ausgeschlossen.
* Übertakten von Grafikkarten, die es erlauben, die Taktfrequenz der Bausteine per Software einzustellen. Bei einer zu hohen Übertaktung und nicht ausreichenden Kühlung können Bausteine überhitzen und beschädigt oder zerstört werden.
* Übertakten von Bausteinen auf der Hauptplatine, die dadurch selbst überhitzen oder andere Bauteile überlasten können (Widerstände, Integrierte Bausteine).
* Unbenutzbarkeit von Festplatten durch bestimmte inoffizielle ATA-Kommandos.

Da im heutigen PC-Bereich die Hardwarekomponentenauswahl sehr heterogen ist, gilt bisher die Meinung, dass es sich für Virenautoren nicht lohnt, solche Angriffe durchzuführen.

Ein als Hardwareschaden missinterpretierter Schaden ist das Überschreiben des BIOS, das heute meist in Flash-Speichern gespeichert ist. Wird dieser Flash-Speicher böswillig überschrieben, kann der Rechner nicht mehr starten. Da der Rechner nicht mehr startet, wird oft fälschlicherweise ein Hardwareschaden angenommen. Der Flash-Speicher muss in diesem Fall ausgebaut und mit einem korrekten BIOS neu bespielt werden. Ist der Flash-Speicher fest eingelötet, ist das Ausbauen wirtschaftlich nicht rentabel und die gesamte Hauptplatine muss ausgetauscht werden.[4]




Über wiederholtes Schreiben auf bestimmte Sektoren steht da (leider) nichts. Trotzdem meiner Meinung nach möglich
 
Kennst du sourceforge.net? Da sind (meiner Meinung nach) die besten freien Programmierer. Warum entwickeln sie "eraser"? Aus reiner Gaudi? Schreib denen dass sie keine Ahnung haben und alten "Fehlern" nachlaufen.

Auch wurde vom Konsumentenschutz erst neulich empfohlen alte Festplatten auf keinen Fall wegzuwerfen sondern zu zerstören!!! Aber gut, das sind Panikmacher
 
Ich lass mich gerne belehren. Was ist deiner Meinung nach das Sicherste??

das größte Risiko ist meiner Meinung nach der menschliche Faktor.
(Uoops das Backup hab ich vergessen, keine Lust , keine Zeit . oh schei...
wo ist die DVD, oh das backup ist mit verbrannt etc.)

D.H. es muß automatisch und ofside laufen. Somit scheiden DVD, Bänder u.s.w. aus.

Jetzt muß nur noch ein Medium her , welches von einer guten Backupsoftware automatisch beschrieben werden kann, bezahlbar ist und nicht im selben Raum mit den Original ist.

Da bleibt meines Wissen nach nur die HD als NAS bzw. als ISCSI. Und da das alleine zu unsicher ist, muß halt zusätzlich ein Raid her. OK auch RaidArrays können zerstört werden.
Aber es ist dann ja nur das Backup was dann ggf. weg ist. Die Orginale sind ja noch auf dem Rechner im anderen Raum.
 
Ich lass mich gerne belehren. Was ist deiner Meinung nach das Sicherste??

Ein in sich schlüssiges Konzept, welches auch umgesetzt und ausgeführt wird. Das tollste Konzept nützt Dir auch nix, wenn es nicht gelebt wird.

Rein technisch geht Sicherheit sowieso nur mit entsprechenden Redundanzen. Dabei würde ich im Zweifelsfall nicht nur auf zwei sondern mindestens drei redundante Datenträger setzen. Wie will man bei zwei Datenträgern prüfen welcher von beide Datensätzen fehlerhaft ist? Bei rein technischen Defekten ist das meistens noch einfach. Ansonsten hilft nur Vergleichen der Datensätze. Und dies geht dann mit drei Datensätzen besser. Das zwei Datensätze den gleichen fehlerhaften Stand haben ist dabei extrem unwahrscheinlich.
 
Kennst du sourceforge.net? Da sind (meiner Meinung nach) die besten freien Programmierer. Warum entwickeln sie "eraser"? Aus reiner Gaudi? Schreib denen dass sie keine Ahnung haben und alten "Fehlern" nachlaufen.

Auch wurde vom Konsumentenschutz erst neulich empfohlen alte Festplatten auf keinen Fall wegzuwerfen sondern zu zerstören!!! Aber gut, das sind Panikmacher

ja kenn ich sogar sehr gut.

Die Rede ist von "alten" Platten. Und der Grund liegt darin das der normale Dau
i.d.R die Platten eben nicht überschreibt.

und eraser macht eben nichts anderes als überschreiben.
 
Aufwendig aber sicher. Und um das gehts wohl bei "Sicher"ungen

Ich hatte mal ein Bandlaufwerk (Colorado 80). Was mich gestört hat war nicht so sehr die Geschwindigkeit, sondern der Lärm! Aber die Daten waren, bevor ich das Laufwerk hergeschenkt habe, alle einwandfrei. Da macht es schon Spass ewig alte Dateien wiederzufinden; bei manchen musste ich noch alte DOS-Programme aus dem Internet finden um sie überhaupt lesen zu können.

ops da ist ein Beitrag dazwischen gerutscht
 
Nope. Backup ist immer Offline-Lagerung der Daten nach der Sicherung. Wenn Dir ein Wurm die Daten shreddert ist das tollste RAID-System grad so für die Tonne.
Du verwechselst zwei Dinge: Backupmedium und Backupstrategie.
Würmer haben es nebenbei auf meinem Linuxserver _sehr_ schwer.
Zusätzlich habe ich ein _offline_ Raid10 eSATA Gehäuse.
Sehr schnell und Würmer haben immer noch keine Flügel..
Hint: Backups zeichnen sich durch eine Eigenschaft aus, die RAIDs nie haben können: Sicherungsgenerationen.
Das erzielt man aber durch die Art, wie man die Daten sichert,
und es hat gar nix mit dem Medium per se zu tun.;)

Das Raid1 ist natürlich vernünftig, weil es gegen das Hauptproblem
der Festplatte relativ gut schützt: Das plötzliche Hardwareversagen.
Daß zwei Platten gerade dann die Grätsche machen, wenn man rücksichern
muß, ist extrem unwahrscheinlich. Nicht unmöglich, ja.

Wem das nicht reicht, der kann ja gerne multiple Backupgenerationen
anlegen. So mache ich es.

Raid1 auf dem Serverbackup und Raid1 auf der externen Sicherung.

1TB sind so jederzeit abrufbar und rücksicherbar. Mir reicht das.
 
Hui,

fünfzig Antworten innerhalb weniger Stunden. Dafür erstmal ein dickes Dankeschön.

Bei der Datensicherung kommt erschwerend hinzu, daß ich mit einem Notebook unter Windows Vista arbeite, so daß eine RAID-Lösung, wenn man von externen Gehäusen absieht, erstmal ausfällt.

Ich habe mir das Buch Backup & Recovery von O'Reilly gekauft http://www.oreilly.de/catalog/9780596102463/ , um mich gründlich über das Thema zu informieren.

Alles Gute

Kai
 
Tu das, und informiere mich (uns) dann bitte. Ich stehe vor dem selben Problem und hatte mich schon für eine Bandlaufwerk-Lösung entschieden. Ich will aber nicht stur sein und werde mich über die neueren RAID-Lösungen informieren. Aber seit ich Filme bearbeite wird die Datenmenge enorm!! So dachte ich für jeden Film eine neue Backup-Kassette.

Sehen was rauskommt

lg
NoAberation
 
Bei Filmen habe ich oft auch meine fertig geschnitten Versionen wieder auf ein DV Band gespielt. Wobei heutzutage auch kaum noch DV Bänder Anwendung finden.
 
Bitte, wie meinen? RAID 1 und RAID 5 dienen der Datensicherheit.

Raid 1,5 und 6 dienen der Datenverfügbarkeit bei Ausfall einer oder mehrerer Platten (Ausfall eines Controllers ist selten redundant abgesichert!, ausser in einigen SAN und NAS-Systemen). Deine versehentlich gelöschte Datei oder den Verlust durch Virebefall stellt kein Raid der Welt wieder her ;)
 
:confused:

DVD-Ram ist aus gutem Grund als Archivmedium für die vorgeschriebene Langzeitarchivierung (30 Jahre!) von Rechnungsdaten, etc zugelassen... DVD+/-R / RW dagegen nicht.
Die "Fehlerkorrektur" bei normalen DVDs liegt einzig und allein in der Fähigkeit des laufwerks, Fehler (notfalls durch erraten) zu kompensieren. Auf DVD-Ram können Fehler beim Lesen direkt behoben werden, indem Sektoren als unbrauchbar markiert und der (noch lesbare) Inhalt in einen neuen Sektor geschrieben wird, bevor ein Totalausfall des Bereichs auftritt.

Ich habe aufgrund dieser Erfahrungen so meine Zweifel, ob die Korrektur überhaupt im Treiber implementiert ist. Mein altes Laufwerk schreibt reproduzierbar fehlerhafte Daten auf DVD-RAM, ohne daß man irgendeine Fehlermeldung bekommt. Nach Austausch durch gleiches Modell sind die Fehler weg.
 
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