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APS-C Sensor der 650D - kein Fortschritt bei Canon ?

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Wie kommst Du auf 63 Helligkeitsstufen? Bei 14bit sind es 64x so viele wie bei 8bit. Aber Vorsicht! Die 8bit eines JPG sind nicht linear codiert, deshalb ist der darstellbare Dynamikumfang größer als 8EV.


Gruß, Matthias

Rundungsfehler...:D (ich hatte mit 16.000/256 statt 16.384/256 gerechnet, statt einfach 2^6 zu schreiben... naja, ist schon spät...*hust*)
Aber hey, immerhin scheint ja der Rest zu stimmen.
 
*daumen runter*

Solange noch HDR-Reihenaufnahmen nötig sind, zeichnen die Sensoren dynamikumfangmässig sch***e auf, siehe meine Problematik auf der vorhergehenden Seite mit dem nicht sichtbaren Leuchten in der Dämmerung: Mit blossem Auge war das Leuchten deutlich zu erkennen!
HDR-Aufnahmen sind eine Krücke, die ausgleichen sollen, dass die Sensoren einen geringeren Dynamikumfang als das menschliche Auge haben.
:top:

Nachdem das Thema hier auch schon angesprochen wurde, empfehle ich die folgenden Videos, die deutlich machen, wie groß die Unterschiede in der Praxis sind bzw. sein können - und wie sich das auf ein Bild auswirkt:
http://testcams.com/blog/2011/05/03/nikon-dx-vs-canon-aps-c-dynamic-range/

Wer nie in die Bredouille kommt, Schatten mal stark anheben zu müssen, darf sich ernsthaft freuen. :)
Oberlehrerhaft zu behaupten, es sei für kaum jemanden wichtig oder nur für Unfähige (wozu die Poster solcher Aussagen natürlich auch ohne Beweise niiiemals hören), ist aber ebenso arrogant wie falsch. Man braucht nur in der Kaufberatung die Stichworte HDR & Belichtungsreihe zu suchen bzw. die buchstäblich tausenden Post in der Ecke "Mein erstes HDR".

Das darf nämlich jeder für sich entscheiden - unabhängig vom selbst gekrönten Amateur-Lehrkörper.

Dem einen ist es Schnuppe, dem anderen wichtig - seien es Dynamikumfänge, FPS, Brennweiten, Lichtstärken, Megapixel oder Klappdisplays. Immer die gleiche Frage persönlicher Präferenzen.
 
Das darf nämlich jeder für sich entscheiden - unabhängig vom selbst gekrönten Amateur-Lehrkörper.

Und die selbsternannten Mahner sollten ein bisschen auf dem Teppich bleiben. Ein Canon-Sensor ist nicht deshalb "minderwertig" und damit quasi unbenutzbar, weil er in um 6-7EV aufgehellten Schattenpartien unschönes Rauschen zeigt, ein Sony-Sensor aber nicht. Das ist nämlich für die allermeisten von uns in >95% unserer Fotos völlig irrelevant. Die wenigen, die es halbwegs regelmäßig brauchen, werden ohnehin (hoffentlich) nicht mit einer Einsteigerkamera rumkrebsen.

Trotzdem ist das natürlich technisch interessant und spannend. Aber selbst wenn ich damals zufällig bei Canon gelandet wäre, wäre es mir ziemlich egal und ich würde mich eben mit den Grenzen meiner Kamera arrangieren. Die wäre wahrscheinlich heute noch eine 5D1. So ist und bleibt es eben eine D700.


Gruß, Matthias
 
Um es kurz zu machen...

Lohnen sich alleine die 9 Kreuzsensoren und der Digic-5 um von einer 550d auf eine 650D zu wechseln?
(Und einige kleine Dinge mehr, siehe hier)

Genau, hier wird mal wieder um Pro und Kontra von HDR gefaselt (wobei es doch Kameras gibt, welche mehr geben und nicht teuer sein müssen, zB die Fuji S5pro), komme ich auch lieber auf des Pudels Kern:

Wenn man den Seiten Glauben schenken will, hat das Auge einen "statischen" Dynamikumfang von 10-14 Blenden, das heisst also, Canon erreicht das untere Ende, Sony das obere - dennoch hab ich jetzt noch nicht gehört, dass, obwohl der Sony-Sensor die menschliche sensorische Aufnahme abbilden können soll, mit jenen Sensoren schon HDR in einem Foto zu erreichen ist. Wo liegt denn nun diese ominöse Grenze für diese Eigenschaft HDR-fähig? Sie liegt scheinbar deutlich über dem Aug-Dynamikumfang..

Zudem - warum geht ihr nicht mal ins Kreuzfeuer mit den Mittelformatsensoren von Leaf, PhaseOne etc? Welchen DU liefern diese? 12LW? Ich will nur darauf hinaus, es gibt zu Genüge Spezialkameras mit besonderen Fähigkeiten, aber zu anderen Preisen - einige wollen wohl einfach alles zu einem Monatsgehalt. Gibt's leider nicht..

Essenz: NEIN, Canon hat ihr Sensordesign in den letzten Jahren nicht außergewöhnlich vorantreiben können. Was jedem klar ist, und dennoch zerkaut werden muß. So ist es nunmal, Canon ruft Euch nicht an und schickt Euch auch keinen Ersatzsensor. Es ist so und Canon ist immer noch nicht pleite.
 
weil er in um 6-7EV aufgehellten Schattenpartien unschönes Rauschen zeigt, ein Sony-Sensor aber nicht. Das ist nämlich für die allermeisten von uns in >95% unserer Fotos völlig irrelevant.

Naja mir hat die D700 mal damit das *Leben* gerettet, das beste bild auf der Hochzeit - vom Bräutigam - hoffnungslos unterbelichtet, der Blitz war verstellt, mit der D700 wars kein Thema das unglaublich hoch zu ziehen mit Canon wärs Müll gewesen.

Canon Sensoren haben auch Vorteile, die Farben z.B. man fragt sich aber schon, warum der einstige CMOS-KB Pionier seit vielen Jahren auf der Stelle tritt.
Canon war über lange Zeit hinweg der Innivationsträger schlechthin, irgendwann haben dann wohl Marketing Fuzzis und Betriebswirtschaftler die Macht an sich gerissen.

Für mich war der Stillstand in der Sensor Entwicklung immerhin Grund die kpl. Canon Ausrüstung zu verkaufen.
Neben der künstlichen Kastration der 5D Serie.
 
..mit Verlaub, wer baut denn die D1-x? Ich als Canon würde ihn sofort verklagen :evil: Und wenn ich Anderen zuhöre, die damit scheinbar ein bisschen mehr tun als testen und in Foren schreiben, dann soll sie ganz anständige Bilder machen ;) (Dieser Link war sehr geil zu lesen und die Bilder machen mich schier baff. Ne Freundin in der Nachbarschaft hat sie, aber zum Spielen und Rumtesten lassen, Nein, dafür ist sie in der Saison zu beschäftigt)

Bei den Dreistelligen sag ich:
650D -> wenn es unbedingt die Neueste sein soll mit Touchdisplay und STM-Unterstützung.
600D -> wenn es unbedingt Wackeldisplay sein soll (+Blitzmaster ;) +besseres Video)
550D -> wenn es 18MPix sein sollen + Video
500D -> wem 15MPix reichen

So, jeder kann nach Gusto und nach Portemonaie entscheiden..

Die Bildqualität ist für den Einsteiger (ach, grundsätzlich) völlig ok - wenn sich nicht alle Fachmänner über Dynamic Range, Serienbildrate, SNR und Abdichtung herniederlassen würden, wäre die Welt so einfach :) ..wohl zu einfach..

mfg chmee

Ja, cooler Test. Danke!
 
Naja mir hat die D700 mal damit das *Leben* gerettet, das beste bild auf der Hochzeit - vom Bräutigam - hoffnungslos unterbelichtet, der Blitz war verstellt, mit der D700 wars kein Thema das unglaublich hoch zu ziehen mit Canon wärs Müll gewesen.
Wenn du das seinerzeit als unbrauchbar vermutete Canon-RAW heute durch LR4 schieben würdest, könntest du sicherlich in ähnlichem Maße hochziehen, wie bei deinem D700-Bild!

Ich kann mich gerne nochmals wiederholen: Ich glaube nicht, dass Canon schlechtere Sensoren baut. Sollte am Ende der Kette ein schlechteres Ergebnis herauskommen, liegt es wohl vielmehr an den Komponenten nach dem Sensor, insbesondere an der Software.

Ich habe z.B. vor 4 Jahren aufgenommene, vollkommen unbrauchbare 400D und 5D II Bilder nochmals durch LR3 geschoben und auf einmal waren sie absolut brauchbar. Diesen Versuch konnte ich nur deshalb machen, weil ich mir diese Bilder als ISO-Test aufgehoben hatte und zwar als Dokumentation, was nicht mehr geht.

Oder ein anderes Beispiel: Wenn ich sehe, um wieviel man heute die RAWs einer Powershot G12 mit LR4 hochziehen kann, bei brauchbaren Ergebnissen. Da kann man nur staunen! DPP habe ich schon lange ausrangiert.

Erwin
 
Mhmm, in dem Vergleich nach dem Hochziehen kann man den Unterschied schon sehen (Bild Hund am Fenster). Aber wenn man ein abgesoffenes Bild wirklich so weit hochziehen will (was in meinen Augen dermaßen unnatürlich aussieht, dass es eh nicht brauchbar ist), dann kann man auch noch etwas mehr Zeit in der EBV für die Noise Reduction aufbringen - oder besser passende Software verwenden.

Mich beruhigt das eher, weil schlimm abgesoffene Bilder derart (und unnatürlich) retten zu wollen, nicht mein Anwendungsfall ist. In Zeiten von großen LCDisplays gehen solch verunglückte Bilder nunmal gegen 0.

Und selbst wenn man nicht schnell nochmal wiederholbare Schnappschüsse so sehr absaufen läßt, hat man persönlich andere Probleme als den falschen Sensor.

VG, HF
 
:top:

Nachdem das Thema hier auch schon angesprochen wurde, empfehle ich die folgenden Videos, die deutlich machen, wie groß die Unterschiede in der Praxis sind bzw. sein können - und wie sich das auf ein Bild auswirkt:
http://testcams.com/blog/2011/05/03/nikon-dx-vs-canon-aps-c-dynamic-range/

Die Unterschiede sind, wie man anhand der Beispielbilder und des Videos sieht, so gering, dass sie in der Praxis so gut wie nie von Bedeutung sind.

Ein gut gemachtes HDR, wie zum Beispiel die von Juza ->

http://www.juzaphoto.com/article.php?l=en&article=17

sind dann nochmal mehrere Hausnummern über den Marginalien, die die Sensoren der Hersteller unterscheidet :top:


Wer nie in die Bredouille kommt, Schatten mal stark anheben zu müssen, darf sich ernsthaft freuen. :)

Wie du schon sagst - Bredouille - kommt das am ehesten dann vor, wenn falsch belichtet wurde.


Oberlehrerhaft zu behaupten, es sei für kaum jemanden wichtig oder nur für Unfähige (wozu die Poster solcher Aussagen natürlich auch ohne Beweise niiiemals hören), ist aber ebenso arrogant wie falsch. Man braucht nur in der Kaufberatung die Stichworte HDR & Belichtungsreihe zu suchen bzw. die buchstäblich tausenden Post in der Ecke "Mein erstes HDR".

Wie gesagt, ein HDR ist nochmals eine ganze Hausnummer was anderes, als ein halbes Blendchen mehr Sensordynamik, das man mit der Lupe auf dem Bild suchen muss ;)


Dem einen ist es Schnuppe, dem anderen wichtig - seien es Dynamikumfänge, FPS, Brennweiten, Lichtstärken, Megapixel oder Klappdisplays. Immer die gleiche Frage persönlicher Präferenzen.

Richtig. Das eine kann man mit Software (HDR, Grauverlaufsfilter - bei hohen Dynamikumfängen) erledigen;
Brennweite, FPS und ein in schwierigen Situationen treffsicherer AF entscheidet dann darüber, ob überhaupt ein Bild entsteht, oder ob man leer ausgeht.

Gruß
Peter
 
Ach wieder so eine leidliche Diskussion. Die Sensoren aller DSLR- und Sucherkamera-Hersteller sind sowohl für Amateure, als auch Berufsfotografen hervorragend nutzbar. Selbst meine "uralte" 40D und deren Sensor liefern immer noch klasse Bilder. Auch eine alte Nikon D60 liefert nach wie vor erstklassige Bilder. Wer es mit jenen Kameras nicht hinbekommt, gute Bilder zu machen (mangelndes Talent und/oder mangelnde handwerkliche Fähigkeiten), dem hilft auch der neueste Sony oder Canon-Sensor nicht weiter.

So, ich verdiene dann mal weiter Geld mit meinen schlimmen Canon-Sensor Kameras. :rolleyes:
 
Ein gut gemachtes HDR, wie zum Beispiel die von Juza ->

http://www.juzaphoto.com/article.php?l=en&article=17

sind dann nochmal mehrere Hausnummern über den Marginalien, die die Sensoren der Hersteller unterscheidet :top:

Und wäre es nicht besser, HDR ohne Reihenaufnahmen hinbekommen zu können durch einen Sensor mit grösserem Dynamikumfang?


Wie du schon sagst - Bredouille - kommt das am ehesten dann vor, wenn falsch belichtet wurde.
Das mit Verlaub ist Unsinn. Auch ein "perfekt" belichtetes Bild ist nicht zu vergleichen mit einer HDR-Aufnahme.

Wie gesagt, ein HDR ist nochmals eine ganze Hausnummer was anderes, als ein halbes Blendchen mehr Sensordynamik, das man mit der Lupe auf dem Bild suchen muss ;)

Wer redet von einer halben Blende? In dem Video http://www.youtube.com/watch?v=Dp2OeIcB1ak&feature=player_embedded hiess es, dass es mehrere Blenden Unterschied sind im Dynamikumfang. Ein EV ist eine ganze Blende und wir reden hier von bis zu 4 EV Unterschied!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach wieder so eine leidliche Diskussion. Die Sensoren aller DSLR- und Sucherkamera-Hersteller sind sowohl für Amateure, als auch Berufsfotografen hervorragend nutzbar.

Klar, ganz allgemein halt "Das Bessere ist der Feind des Guten" und wenn etwas die Geschichte der Kamera/Foto-Industrie durchzieht ist es die Entwicklung zu mehr Komfort, Funktionen und Qualität.
Klar, an essentiellen Funktionen kam seit der "Ablösung" von analog auf digital mit Ausnahme von Video und ISO-Belichtungsautomatik an "Spektalurärem" nicht mehr viel hinzu. Bleibt also die erreichbare Abbildungsqualität.

Auch wenn es zZ gerade beim Marktführer Canon so scheint als befände man sich hier in einer Stagnation, so sehe ich dies anders.
Zum Einen ist's ja noch nicht lange her, als eben Canon stets diesbezüglicher Vorreiter war, zum anderen kann man diese "Stagnation" ja keinesfalls als Mangel bezeichnen.

Klar geht's immer irgendwie wieder mal "besser" und auch Canon wird dem folgen. Mit Ausnahme weniger Modelle (zB Nikon's 36MP FX oder Sonys' 24MP APS-C) hat sich in den vergangenen Jahren eigentlich bei allen Herstellern recht wenig getan wenn man die Schritte der vergangenen 10 Jahre mal vergegenwärtigt.

Diese "Stagnation" hat vlt auch damit zu tun, weil nach Jahren der "Auflösungs-Hysterie" endlich bemerkt wurde, dass nebst Auflösung auch andere Aspekte essentiell sind. So wird heute nun vor Allem vom Rauschen gesprochen und man realisierte nun endlich auch, dass die nominelle, also vom Hersteler angegebene Auflösung nicht der tatsächlichen, reellen Auflösung entspricht.

Das gesteigerte Bewusstsein zu (noch) mehr Qualität hat sowohl Positives als auch Negatives. Zum einen das Bewustsein selber als Herausforderung, zum Anderen aber auch so eine Art Wettbewerb, der gar nicht sein müsste und mit dem Fotografieren an sich wenig zu tun hat. Eine Art "Leistungsdruck" nicht nur unter den Herstellern, sondern halt auch unter den engagierten Amateuren.

Dieser Effekt hat sich ja nicht nur bei den Kameras rsp Sensoren bemerktbar gemacht, sondern auch Objektive. Wird zB nach best möglichen Objektiven gefragt, werden auffällig Festbrennweiten empfohlen, diese hinsichtlich Abbildungsqualität beinahe schon prinzipell über die Zooms gestellt.

Die "Stagantion" sehe ich insbesondere daher nicht als Nachteil, weil sie eignetlich in der Praxis auch realistisch ist. Trotz des "immer möglich Besseren", gibt's irgendwo ein praxisrelevantes Optimum.
Es zeichnet sich ab, dass bei je höher erreichbarer Datenmengen auch die Ansprüche an die User steigen. Schon rein technisch. Also, dass eine derart hohe Leistung wie sie heute vor Allem von den VF/FX-Top Modellen geboten wird, auch erst mal genutzt werden muss.

Denn an meisten unterscheiden tut sich bei den Anwendern ja schliesslich was sie mit ihren Fotos später machen.
 
Wer redet von einer halben Blende? In dem Video http://www.youtube.com/watch?v=Dp2OeIcB1ak&feature=player_embedded hiess es, dass es mehrere Blenden Unterschied sind im Dynamikumfang. Ein EV ist eine ganze Blende und wir reden hier von bis zu 4 EV Unterschied!

Am Ende ist es sogar egal, was irgendwelche Zahlen aussagen. Die Bilder machen es. Hier bei 10:11
http://www.youtube.com/watch?v=Dwp7jfcsRSo&hd=1&t=10m11s
sieht man Unterschiede, die "völlig unbrauchbar" von "brauchbar" (in dieser Situation) unterscheiden. Texturverlust und kaum simpel korrigierbare üble Farbflecken.

Wie schon gesagt: Der eine kann damit leben, der andere wünscht sich hier Verbesserung, weil er es absolut relevant findet. ;)

Und zwar selbst dann, wenn dieser krasse Unterschied nur durch "0,0001 Blenden" im Lehrbuch erzeugt wird. Das ist dem Foto nämlich egal.

Und ich wünsche mir auch von Sony eine weitere deutliche Steigerung des Dynamikumfangs, weit vor allen anderen lustigen Features.

Ich verstehe übrigens auch nicht, wie es Leute geben kann, die an dem wichtigsten Baustein einer Kamera keinen Fortschritt wünschen können.
 
@masi Kannst Du diesen Sachverhalt aus dem Link erklären?

..using high ISO on a Canon sensor just rendered too much noise. In particular the shadow areas of a Canon image were always full of banding and colour noise.
ABER
..When I first looked at the ISO 2000 images on Photo Mechanic I was dismayed to see some colour noise in the shadows and some banding BUT when I converted it into a TIF it was gone. What was there in it’s place.....were just pixels. Not coloured or banded, just pixels. So I tested it it 4000,8000 and finally 16,000 all with the same results, no colour noise in the shadows.
Hat er irgendeine Hintertür bei der Umwandlung/Bearbeitung gefunden, um Banding/ColorNoise zu bändigen?

mfg chmee
 
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