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APS-C Sensor der 650D - kein Fortschritt bei Canon ?

Status
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und für die erste Entwicklung musst du so oder so im Program rum "fummeln" ;-) auch wenn es ein Sony Sensor wäre... den die Schatten müssten hoch gezogen und die Lichter nach unten.

Ich habe nie vom Wechseln geredet. Auch ich bin der Meinung, dass ein Wechsel erst dann lohnt, wenn der Unterschied einen gewissen Wert überschreitet (Der auch sehr stark davon abhängt, was für Material ich zu dem Zeitpunkt bereits habe).

Mein Sinn und Zweck der Diskussion ist nach wie vor, dass es auch einen tatsächlichen Bedarf an Weiterentwicklung gibt.

ich kann lesen und nein tut es nicht, WENN er nicht schon eine Kamera von Canon hat. Die extra Runde (wird so geschrieben ) kostet aber nichts extra, weil er so oder so was im Programm machen muss.

Es ist ein erhöhter zeitlicher Aufwand. Wenns danach ginge, könnten wir alle mit irgendwelchen billigen Superzooms rumlaufen, denn diese würden mit der nötigen Software, Bildzusammenpuzzelung und so weiter auch eine DSLR überflüssig machen. Aber wer will das schon? ... Eben! Und ebenso habe ich Lust auf Zusatzaufwand, der doch dank zukünftiger Entwicklungen eventuell nicht mehr sein müsste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ein erhöhter zeitlicher Aufwand. .

inwiefern das?

ohne EBV kannst bei gleichem RAW konverter und einer entwicklung ohne korrekturen kaum unterschiede zwischen ner nikon/sony und ner canon erkennen.
als ob der "dynamikvorteil" sich in irgendeiner weise von alleine in den bildern manifestieren würde.
belichtet man mit beiden system vollkommen normal hat man idR garnix gewonnen und bekommt nahezu gleichwertige JPEGs (OOC oder ausm konverter)

wir sprechen BTW immernoch von höchstens einer blende vorteil IN DEN TIEFEN...um das mal in relation zu setzen...das bedeutet in LR4 den tiefen regler auf +50 statt auf +100 drehen zu können. :angel:

wer die regler aber eh schon soweit aufreißt(!) ist...

a) eh schon mit der EBV beschäftigt...gewinnt zeitlich deswegen also schonmal garnix
...und...
b) steht schon ziemlich auf nen artifizilen pseudo HDR look...was nicht jedermanns sache ist und auch nicht zu jedem motiv passt.

noch dazu ist dieser vorteil ab ISO250 defakto nicht mehr vorhanden.
ganz im ernst: man kann aus ner mücke auch nen elefanten machen zumal ne belichtungsreihe immernoch mehr und bessere möglichkeiten bietet! ;)
technisch interessant mag es sein was sony und nikon da bietet...fotografisch relevant ist es aber in den meisten fällen nicht.

wenn der vorsprung bei 3-4 blenden, verteil auf tiefen UND vorallem auch den lichtern(!) liegt, können wir nochmal diskutieren... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Um es kurz zu machen...

Lohnen sich alleine die 9 Kreuzsensoren und der Digic-5 um von einer 550d auf eine 650D zu wechseln?

Das Display ist Geschmackssache... soll hier bei meiner Frage aber nicht Thema sein.
 
Es ist ein erhöhter zeitlicher Aufwand. .
ohne EBV kannst bei gleichem RAW konverter und einer entwicklung ohne korrekturen kaum unterschiede zwischen ner nikon/sony und ner canon erkennen.

Eventuell sollte man eine Diskussion auch mal etwas zurückverfolgen, wenn man unbedingt auch mal mitreden will ;).

Kurz: Die unterschiede zwischen Canon und Konkurrenz waren nicht das, was ich ansprach.
 
Eventuell sollte man eine Diskussion auch mal etwas zurückverfolgen, wenn man unbedingt auch mal mitreden will ;).

naja...du willst möglichst viel information im bild ohne zu bearbeiten...schön und gut...nur du beachtest das schwächste glied der ganzen kette einfach nicht...die ausgabe!

die sony/nikon zeichnen schon defakto mehr auf als eine canon (deswegen und weil es im kontext des threads eh schon zur sprache kam habe ich das erwähnt)
genauso wie es eine 650D im vergleich zu deiner 350D tut...sowohl dynamik als auch auflösung sind die neuen canons besser, trotzdem sieht man ohne verrenkungen kaum unterschiede.
vorallem ist es grade was die dynamik angeht einfach aufgrund des ausgabeformats grenzen gesetzt...und die wurden in der sensortechnik schon vor langer zeit gesprengt!

in nen JPEG passen nunmal nur 256 helligkeitsstufen pro kanal...und deine ausgabegeräte können allesamt idR kaum den sRGB raum komplett abdecken und können gleichzeit noch weniger farben darstellen wie in nen JPEG passen...selbst wenn sie top sind tun sie sich mit "nur" adobeRGB recht schwer.

wie willst du da erwarten ohne aufwand und gezieltes entwickeln etwaige vorteile durch modernere sensoren sichtbar zu machen?
was du siehst ist zwangsläufig immer die interpretation dessen was der sensor aufzeichnet...
dieser interpretation ist durch die ausgabe nunmal gewisse grenzen gesetzt wenn man einheitlich ein relativ realistisch wirkendes bild erzeugen will!

kurzum...ein besserer sensor bringt in 99% ohne gezielte EBV um diesen oder jenen aspekt besonders zu betonen schlicht nichts...aber auch rein garnichts!
und selbst wenn stellt sich die frage ob die vorteile auch tatsächlich praxisrelevant sind...weil sie nunmal subjektiv verfälschend wirken...z.B. wenn der dynamikumfang komprimiert wird (HDR)

das problem sind nicht die sensoren und zwar schon seit mehr als 10 jahren nicht...sondern die darstellung!
 
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Das ist ja der "Charme" von den neuen Sony-Sensoren bzw. "ISOless shooting": Man hat in jedem Raw (bei 100 ISO) quasi ein "Mini-HDRI" mit 13...14 EV Dynamikumfang - ohne die o.g. Nachteile...

Kleine Frage zwischenrein, wie gross ist denn der Dynamik-Umfang, den das menschliche Auge erkennt? Ich frage darum, weil ich letztens frühmorgens in der Dämmerung am Marktplatz in Mannheim die Kirchturmuhr fotografiert habe und zutiefst enttäuscht war, dass das Leuchten der Stundenindizes (ja, das sind Lichter) auf dem Bild nicht zu sehen war. Bin ich dann mit der Exposure Compensation* runter, damit man das Leuchten sehen konnte, war das ganze Bild zu dunkel! :(

PS: Jetzt ist mir das deutsche Wort doch noch eingefallen: *Belichtungskorrektur!
 
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man kanns auch gnadenlos übertreiben...die sensoren zeichnen allesamt einen dynamikumfang auf der den jeglicher ausgabemöglichkeiten bei weitem übersteigt. :angel:
*daumen runter*

Solange noch HDR-Reihenaufnahmen nötig sind, zeichnen die Sensoren dynamikumfangmässig sch***e auf, siehe meine Problematik auf der vorhergehenden Seite mit dem nicht sichtbaren Leuchten in der Dämmerung: Mit blossem Auge war das Leuchten deutlich zu erkennen!
HDR-Aufnahmen sind eine Krücke, die ausgleichen sollen, dass die Sensoren einen geringeren Dynamikumfang als das menschliche Auge haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das menschliche Auge hat erheblich mehr Dynamik als Bildsensoren.


Du kannste auch gerne mal deinen Kirchturm zeigen von dem Du so entäuscht
warst. Vielleicht hast Du auch nur eine falsche Blende-Zeit Kombination
angewandt.

Im übrigen kann die Verbesserung der Dynamik auch nach hinten los gehen.
Ich finde das Gegenlichtaufnahmen besonders gegen die Sonne (hier
Sonnenuntergänge) von Kamerageneration zu Generation im schwieriger
geworden sind. Denn den Effekt, das ich das Motiv gegen die Sonne möglichst
schwarz oder dunkel haben will, kriege ich nicht mehr so hin wie mit der 30D
oder 40D. Damit Verbunden steigt dann auch das Farbrauschen deutlich in
den dunklen Bereichen an.

LG Tim
 
Also das menschliche Auge hat erheblich mehr Dynamik als Bildsensoren.


Du kannste auch gerne mal deinen Kirchturm zeigen von dem Du so entäuscht
warst. Vielleicht hast Du auch nur eine falsche Blende-Zeit Kombination
angewandt.


Nein, die Bilder habe ich aus Enttäuschung gelöscht - und glaube mir, ich habe jede mögliche Kombination aus Blende, Zeit, ISO, etc. ausprobiert, die Problematik ist der zu geringe Dynamikumfang des Sensors. Und solange der noch nicht mit dem Dynamikumfang des menschlichen Auges mithalten kann, habe ich Verständnis für jeden, der über einen zu geringen Dynamikumfang der Sensoren schimpft. Ich will schliesslich zumindest das abbilden können, was ich sehe, möglichst ohne irgendwelche Krücken wie HDR-Reihenaufnahmen.
 
Ich finde das Gegenlichtaufnahmen besonders gegen die Sonne (hier Sonnenuntergänge) von Kamerageneration zu Generation im schwieriger geworden sind. Denn den Effekt, das ich das Motiv gegen die Sonne möglichst schwarz oder dunkel haben will, kriege ich nicht mehr so hin wie mit der 30D oder 40D.

Knapper belichten? Oder nachträglich abdunkeln? Am Weißabgleich drehen?


Gruß, Matthias
 
Krücken wie HDR-Reihenaufnahmen.

Was ist daran eine Krücke? Das ist das in dem Fall zu wählende mittel für den gewünschten Zweck. Wenn es irgendwann Sensoren mit dem Dynamikumfang des menschlichen Auges gibt ist das sicher nett aber trotzdem kann man das, mit den entsprechenden Mitteln, auch heute erreichen.
 
...Denn den Effekt, das ich das Motiv gegen die Sonne möglichst
schwarz oder dunkel haben will, kriege ich nicht mehr so hin wie mit der 30D
oder 40D. Damit Verbunden steigt dann auch das Farbrauschen deutlich in
den dunklen Bereichen an.

LG Tim

Kann es sein, dass du von der Matrixmessung im Zusammenhang mit JPEG-Aufnahmen sprichst? Denn manuell belichtet und aus dem RAW entwickelt funktioniert das heute eher besser als vor Jahren.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Wenn es irgendwann Sensoren mit dem Dynamikumfang des menschlichen Auges gibt ist das sicher nett aber trotzdem kann man das, mit den entsprechenden Mitteln, auch heute erreichen.

Nicht die Sensoren sind das Problem, sondern das Ausgabemedium. Und solange das auf irgendwelche 5-8 EV limitiert, ist HDR nicht nur 'ne Krücke, sondern nach meinem Empfinden ein Pickel am....


Gruß, Matthias
 
Was ist daran eine Krücke? Das ist das in dem Fall zu wählende mittel für den gewünschten Zweck. Wenn es irgendwann Sensoren mit dem Dynamikumfang des menschlichen Auges gibt ist das sicher nett aber trotzdem kann man das, mit den entsprechenden Mitteln, auch heute erreichen.

Das mit den HDR-Reihenaufnamen ist genauso eine Krücke wie ein Stativ = Wenn der IS perfekt wäre, bräuchte es kein Stativ. ;)

Mal ernsthaft, ich verstehe nicht, wie man gegen dynamikumfangreichere Sensoren sein kann oder auch nur behaupten kann, es gäbe in diesem Punkt nichts zu verbessern wegen Ausgabemedien oder was auch immer! :confused:
 
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