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Apple stellt Aperture und iPhoto ein

Vielleicht hat jemand die Antwort der Frage, wie man am Besten von Aperture zu Lightroom wechselt ?
Oder wäre uU ein extra Thread angebracht ?

Ja, extra Thread
 
...
Eine solche Software ohne Objektivprofile geht heute doch z.B. gar nicht mehr.

Ich habe so ein Feature an Aperture auch immer vermisst - das hat aber mehr mit Featureritis zu tun als mit echtem Bedarf. Tatsächlich könnte ich das Feature bei 0,1% meiner Bilder brauchen.
Der Funktionsumfang von Aperture ist ziemlich vollständig, daher ist der echte "Leidensdruck" eher klein.
 
Ich habe jedenfalls die 50% Aktion von Phase One benutzt um Capture One 7 zu kaufen. Der Hauptgrund ist ein für mich äusserst nerviger Bug beim exportieren, der beim Aperture Update von 3.5.1 hinzugekommen ist.
Mein Bildbestand ist um die 250GB. Das kann ich natürlich nicht auf die schnelle migrieren. Es ist aber eine Gelegenheit um sich Gedanken über die Ordnerstrukturen zu machen. Dann braucht es natürlich Wochen/Monate um sich beim neuen Programm einzuarbeiten.
Bis zum Os 10.10 will ich jedoch den Wechsel hinbekommen haben.
Natürlich ist es blöd zusätzlich Geld auszugeben und sich an die Eigenheiten eines neuen Programms zu gewöhnen.
Im Leben muss man sich oft entscheiden in welche Abhängigkeiten man sich begibt. Mir war klar, dass Apple und Aperture ein Klumpenrisiko ist. Ich habe nun die Gelegenheit genützt um meine Bedürfnisse auf einen Anbieter mehr zu verteilen.
 
Vielleicht hat jemand die Antwort der Frage, wie man am Besten von Aperture zu Lightroom wechselt ?

In zwei Schritten könnte es gehenn. Selbst nicht probiert - aber irgendwo gelesen:

Photoshop Elements (ab Version 12) kann wohl die Aperture Library importieren. Das geht auch mit der Trial.

Lightroom kann dann den Elements Katalog importieren.

Vielleicht findet sich ein Freiwilliger.
 
Photoshop Elements (ab Version 12) kann wohl die Aperture Library importieren. Das geht auch mit der Trial.

Ernsthaft? Bist Du sicher, dass Du das richtige meinst? Die ganze Library?

Bisher kenne ich das von Fremdanbietern eher so, dass sie eben Medienzugriff auf iPhoto und Aperture-Librarys haben. So wie man in verschiedenen Multimedia-Programmen Bilder nicht nur aus Ordnern, sondern auch aus besagten Librarys importieren kann. Microsoft Office für Mac kann das z.B. mit iPhoto, Pixelmator auch. Die Schnittstelle dazu ist entweder offen, oder die Hersteller kennen die Struktur der Unterordner und können somit auf die Struktur der Library schließen und so einen Import integrieren. So könnte man einzelne Bilder in PSE laden.

Die ganze Library in PSE abzubilden würde aber bedeuten, dass PSE tatsächlich die Mediathek lesen und daraus die komplette Struktur mit Ordnern, Projekten und Alben herauslesen und sie irgendwo abbilden sowie die Metadaten zuweisen könnte. Ist das wirklich so? Habe ich noch nie gehört, und es wäre ein wahres Wunder-Feature, das einen echten Migrationsassistenten für LR ermöglichen würde, der dann sicher längst angeboten worden wäre, auch vor dem EOL.

Oder bin ich da jetzt völlig falsch gewickelt?

Gruß,

Christian
 
Ernsthaft? Bist Du sicher, dass Du das richtige meinst? Die ganze Library?

Ich weis nicht wieviel übernommen würde.

Mein Aperture-nach-Lightroom Umstieg ist zu lange her. Habe keine Aperture Library mehr. Und bei aller Liebe zu den Aperture Usern werde ich den Ablauf jetzt nicht Nach-Testen.

Ich hab's so gelesen, wie ich schrieb. Muss halt mal jemand ausprobieren.
 
WOW...

Was für ein Wust von Ärger, Frust, Zaudern, Panik und Schwarzseherei.

Und alles nur wegen einer Änderung in einem Softwarekonzept.
[aus Aperture wird Photos (wahrscheinlch plus Plugin-Schnittstelle + Cloud Verwaltung/Synchronisation]

Sind die (Hobby-)Fotografen hier im Forum wirklich derartig konservativ?

Eins ist glaub ich mehr als sicher, Media Programme sind ein Kernthema von Apple.
Und das wird nicht einfach so abgeschaltet und aufgegeben. Im Gegenteil.

Apple hat Profiprogramme wie Apple Logic (Audio) und Final Cut Pro (Video) so vereinfacht, verbilligt und ins Apple System integriert,
dass sie leichter zu verstehen und flüssiger zu bedienen sind und infolgedessen
längst nicht mehr nur von ausgewiesenen Audiostudio- oder Schnittprofis benutzt werden.

Das gleiche wird mit der Wandlung von Aperture zu Photos passieren.
Sicher nicht gleich komplett in der ersten Version.
Aber Photos (+Cloud) wird irgendwann all das können, was jetzt Aperture kann. Und mehr.
Und vor allem viel besser dem gegenwärtigen und zukünftigen Umgang mit Fotos angepasst.

Als Nikon die D800 angekündigte, gab es in allen Fotografieforen einen Aufschrei
wie unsinnig ein Sensor mit 36 MP ist und um wieviel schlechter die Bildqualität dadurch werden wird.
Und jetzt... mag sich längst keiner mehr an sein hoch emotional empörtes Geschrei erinnern. ;)

Die sogenannten User gucken immer nur nach hinten.
Ok, geht ja auch schwer anders.
Aber Softwarentwickler gucken so weit wie möglich nach vorn (besonders im Hause Apple).

Wie sagte Steve Jobs so schön:

"Es ist nicht Aufgabe der Kunden zu wissen, was sie eigentlich brauchen. Das ist unsere Aufgabe.
Hätten wir die Kunden nach ihren Wünschen gefragt, hätten sie gesagt: schnellere Pferde.
Doch eigentlich wollten sie Autos. Sie wussten es nur noch nicht."

Also ruhig bleiben.
Weiter fotografieren.
Bisherige Software erstmal weiter benutzen.
Umsteigen wenn's 1. veröffentlich ist, 2. passt und 3. was bringt.
Alles wird gut.

:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Top Beitrag! Ich sehe den Umstieg mittlerweile auch eigentlich recht positiv. Der Grundaufbau ist immerhin schon 9 Jahre alt; da muss einfach etwas neues her. Und Photos wird bestimmt sehr einfach handhaben zu sein. Das sieht bestimmt nicht so professionell aus, man kommt aber bestimmt nach ein paar Updates zum gleichen Ergebnis, wie im veralteten Aperture.

Ich wüsste nur gern, wir lange die anderen Pro-Apps noch gepflegt werden, bis ein neues Final Cut und Logic herauskommt. Aber na gut, da ist ein anderes Forum gefragt.
 
Und alles nur wegen einer Änderung in einem Softwarekonzept.
[aus Aperture wird Photos (wahrscheinlch plus Plugin-Schnittstelle + Cloud Verwaltung/Synchronisation]

Das ist halt die große Frage. Vielleicht wird auch aus iPhoto Photos, und Aperture hat vorerst keinen echten Ersatz mehr. Man sehe sich nur die Katastrophe an, die Final Cut Pro X am Anfang ausgelöst hat, bis Apple dann nach und nach wieder die meisten alten 'Pro'-Features nachgerüstet hat. Was, wenn bspw. die flexible externe Speicherortzuteilung für die RAWs dem neuen "Cloud-Konzept" geopfert wird? Ich hätte dann meine Katastrophe.

Und wie wird eine Zeitlinie für mich aussehen? 2015: Die Wundertüte geht auf und "Photos" und ist tatsächlich für den Po. 2016: Camera RAW 7.0 ist nicht mehr kompatibel mit Aperture und meine neue Kamera geht nicht mehr damit. 2017: Photos ist nun soweit nachgerüstet, dass man das mittlerweile 7 Jahre alte Aperture 3.x endlich zu Grabe tragen kann?

Ob das Konzept gut geht? Bei den anderen Programmen gibt es auch Consumer<>Professionelle Paare, iMovie/FCPX, Garageband/Logic. Bei Bildern sollen nun Unmengen ausgeklügelter Pro-Features auf iPhone-Knipser losgelassen werden und vice versa? 5 Regler für eine Rauschunterdrückung oder nur einer?

Das dämlichste ist halt dieses merkwürdige Statement von exakt zwei Sätzen aus der Apple-PR-Abteilung, das nur mehr Fragen aufwirft als Antworten gibt. Und mehr wird man auch vermutlich nicht hören, bis dann nächstes Jahr die große Wundertüte aufgeht.
 
...
Eins ist glaub ich mehr als sicher, Media Programme sind ein Kernthema von Apple.
Und das wird nicht einfach so abgeschaltet und aufgegeben. Im Gegenteil.

Kernthema? Schon sehr lange nicht mehr.
Apple interessiert sich nur für die Bilanzen, und da spielt die gesamte Mac Plattform praktisch keine Rolle mehr, geschweige denn die Programme.

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Das gleiche wird mit der Wandlung von Aperture zu Photos passieren.
Sicher nicht gleich komplett in der ersten Version.
Aber Photos (+Cloud) wird irgendwann all das können, was jetzt Aperture kann. Und mehr.
Und vor allem viel besser dem gegenwärtigen und zukünftigen Umgang mit Fotos angepasst.
...

Tja,selbst wenn dieses Photos JEMALS an den Funktionsumfang von Aperture heranreichen wird, was ich nicht glaube, stellt sich immer noch die Frage, wen Apple dann damit erreichen will. Die Profis sind längst abgewandert, weil die eben nicht warten, bis ein Programm den Funktionsumfang des Vorgängers hat. Apple hat hier bereits mehrfach gezeigt (iWork, Finul Cut), das Jahre ins Land ziehen können, bis alle Funktionen wieder nutzbar sind. Bleibt nur der Gelegenheitsuser, den die Funktionen wiederum überfordern würden.

In Summe bleibt die Erkenntnis, das sich Apple für die Poweruser nicht mehr interessiert und Aperture tot ist.
 
ich jammere nicht, ich habe mir vorgestern Lightroom installiert.
Damit kann ich sehr gut arbeiten.

Aperture ist tot und tote Pferde reitet man nicht mehr.
Und das neue Photos sieht man ja in den Apple Entwickler Videos.
Das ist so als ob ich von Word zu Textedit umsteige. Nein Danke!
 
Im Pro-Bereich hat Apple ja in etwa Produktverständnis und Service-Level der Deutschen Bahn: Produkte werden konsequent vernachlässigt und die Kunden gepeinigt, bis sie entnervt aufgeben, und dann wird das Produkt eingestellt, weil ja eh kein Interesse mehr bestand. Und nur wenn es trotz allen Ungemachs und wider aller Erwartung ein großer Erfolg wird, kann man *vielleicht* mal drüber nachdenken, das Produkt weiterzuentwickeln oder den Service zu verbessern. :mad:

Nein, ich jammere auch nicht, ich handele, gerade wird auf Capture One umgesattelt.
 
einfach abwarten ...
... das sollte man als Apple Anwender doch kennen (können) :D

im Januar gab es Aperture 4 Gerüchte: www.macworld.co.uk

im Juni auch: www.softwarevoucher.com

und ich war noch nichtmal auf MacRumors unterwegs :evil:

Achja, das eigentliche Gerücht von TechCrunch
"an Apple spokesperson told TechCrunch..."
ist auch nicht seriöser alle anderen, wird bloss in allen Medien im Moment hochgeschaukelt.

Ich glaube nur was bei Apple auf der Seite steht!
(muss aber nicht unbedingt von Tim Cook unterschrieben sein) :)
 
Achja, das eigentliche Gerücht von TechCrunch
"an Apple spokesperson told TechCrunch..."
ist auch nicht seriöser alle anderen, wird bloss in allen Medien im Moment hochgeschaukelt.
Ist schon interessant, dass Gott und die Welt auf eine einzige Meldung (die noch nicht einmal belegt ist), so heftig anspringt.
 
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