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Apple stellt Aperture und iPhoto ein

Das sind schöne tempuräre Schlußworte. Zum augenblicklichen Informationsstand wurde schon alles gesagt (und viel mehr). Wenn es neue Infos gibt bitte diesen Beitrag melden, dann wird wieder geöffnet.

Danke

Edit: Nachdem es neie Fakten gibt wiefer auf

 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht sollten wir mal beim Thema bleiben und die Situation aus Sicht eines Aperture-(und iPhoto-)Anwenders nüchtern betrachten.

Hier gibt es eine umfangreiche Analyse zu den bisher von Apple gezeigten Screenshots der neuen Software "Photos".
Wenn ich das durchlese und in Verbindung sehe mit dem Video zu "Advances in Core Image" auf der WWDC 2014, dann sieht es für mich durchaus so aus, als könnte man Photos als das neue Aperture 4 betrachten. Die im WWDC-Video hervorgehobenen Verbesserungen beziehen sich nämlich zufälligerweise exakt auf die zwei Hauptkritikpunkt von Aperture im Vergleich zu anderen RAW-Konvertern: Lens Correction und Noise Reduction. Dazu kommt noch, dass auch 3rd-Party-Plugins möglich sein werden, was ja der große Vorteil der Core Image-Architektur ist (der ganze RAW-Konverter auf OS-Level). D.h. Nik-Tools, Noise Ninja oder andere könnten sich einfach in Photos integrieren lassen und das im Gegensatz zu heute non-destruktiv!
Dass Apple nicht ewig zwei Tools mit 70-80% überlappender (und veralteter) Codebase weiterpflegen will, sollte klar sein. Wenn man gleich noch die Integration mit iOS und den Aufbau der iCloud mit erledigen kann, dann ist ein Re-Launch und damit "killen" von iPhoto+Aperture durchaus sinnvoll.

Zum jetzigen Zeitpunkt macht es deswegen IMHO durchaus Sinn, erstmal abzuwarten was kommt. Erstens bastelt Adobe mit Sicherheit an LR-Migrationstools, zweitens wird bald die Version 8 von Capture One Pro erwartet und drittens könnte es durchaus sein, dass Photos genau das ist, worauf wird schon seit 2010 (dem letzten großen Aperture-Update) gewartet haben.

Einziges Sorgenkind bleiben die genialen DAM-Funktionen von Aperture (das ganze Zusammenspiel von Projekten, Foldern, Smart Foldern etc.). Aber da es ohnehin kein anderes Tool am Markt gibt, das Aperture hier das Wasser reichen kann, macht das auch keinen Unterschied. Es wäre nur echt ein Fiasko, wenn das alles flöten gehen würde.
 
Die im WWDC-Video hervorgehobenen Verbesserungen beziehen sich nämlich zufälligerweise exakt auf die zwei Hauptkritikpunkt von Aperture im Vergleich zu anderen RAW-Konvertern: Lens Correction und Noise Reduction. Dazu kommt noch, dass auch 3rd-Party-Plugins möglich sein werden, was ja der große Vorteil der Core Image-Architektur ist (der ganze RAW-Konverter auf OS-Level). D.h. Nik-Tools, Noise Ninja oder andere könnten sich einfach in Photos integrieren lassen und das im Gegensatz zu heute non-destruktiv!

Die Lens-Correction gibt es ja heute schon, eigentlich. Aber anscheinend nur für ausgewählte Kameras. Das weiß ich auch nur, weil die Lens-Correction für irgendeine Sony-Kamera mal kaputt war und mit einem RAW-Update gefixt wurde.

Was die Plugins angeht: Diese Plugin-Architektur in CoreImage ist überhaupt nicht neu, die habe ich schon vor 2-3 Jahren in einer WWDC-Präsentation gesehen. Leider ist ja bisher kein Hersteller darauf angesprungen, oder der Zugriff war bisher über Aperture nicht möglich? Ich tippe aber, dass die aktuellen Bearbeitungswerkzeuge in Aperture schon mit dieser Architektur realisiert sind, der "schwarze Peter" also bei den Plugin-Herstellern liegt. Ob sich das dann in Zukunft ändert?
 
Was die Plugins angeht: Diese Plugin-Architektur in CoreImage ist überhaupt nicht neu, die habe ich schon vor 2-3 Jahren in einer WWDC-Präsentation gesehen. Leider ist ja bisher kein Hersteller darauf angesprungen, oder der Zugriff war bisher über Aperture nicht möglich?
Das ist korrekt. Dass bisher keiner der großen Hersteller diese Schnittstelle genutzt hat, lag IMHO an der schwachen Userbase von Aperture. Es hat sich einfach kaum rentiert, dafür was zu programmieren. Der große Vorteil von Photos wird in Zukunft der sein, dass die Userbase signifikant größer sein wird, da man ja alle ex-iPhoto-User und ex-Aperture-User (so denn noch welche da sein werden :rolleyes:) zusammen betrachten muß. Deshalb gehe ich auch schwer davon aus, dass Photos nichts kosten wird.
 
Die Lens-Correction gibt es ja heute schon, eigentlich. Aber anscheinend nur für ausgewählte Kameras.
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Was die Plugins angeht: Diese Plugin-Architektur in CoreImage ist überhaupt nicht neu,

Die Korrektur gibt es nicht oder anders gesagt - Wenn der Hersteller (hier Sony) oder (Olympus) die Sachen selbst in RAW schreiben, dann nutzt Aperture es ja auch.

Die Plug-In Architektur ist neu, das was Du beschreibst gab es bis jetzt nicht und ist auch nirgends dokumentiert.
Ob nach diesen Hick-Hack die Firmen wie Google, onOne usw. etwas mit der neuer Schnittstelle was machen werden muss abgewartet werden.
 
Die Plug-In Architektur ist neu, das was Du beschreibst gab es bis jetzt nicht und ist auch nirgends dokumentiert.

Google mal nach "CIFilter" und "CIRAWFilter". Hier bspw. eine Doku aus 2009:
http://genekc07.stowers.org/Users/m...doc/uid/DTS40009217-Intro-DontLinkElementID_2

Oder hier:
http://de.slideshare.net/markpavlidis/core-image
https://developer.apple.com/library...simaging/Conceptual/CoreImaging/CoreImage.pdf

Oder schau dir mal den QuartzComposer an, wo man sich mit diesen lustigen Schnürchen eine Filterkette zusammenklickern kann.
 
Google mal nach "CIFilter" und "CIRAWFilter"

Das ist aber nicht die Plugin-Architektur von PhotosKit sondern lediglich Core-Komponenten die damit genutzt werden können. Auch diese sind übrigens nicht seit 2009 gleichgeblieben sondern u.a. um neue Optionen ergänzt worden.

Es lag also im übrigen auch nicht an einem Mangel an Interesse der Fremdentwickler, dass es bislang keine nicht-destruktiven Erweiterungen gab, sondern schlicht und einfach weil Aperture-Edit-Plugins eine sehr sehr grobe Erweiterungsschnittstelle sind die sich nicht deutlich von einer Bearbeitung mit externen Programmen unterscheidet. Was jetzt an Erweiterbarkeit kommt ist signifikant (!!!) mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was das angeht da muss ich ausnahmsweise Neonsquare recht geben. Das hat mit Plug-In nicht so viel gemeinsam.

Dann werde ich das mal ausgleichen und wie gewohnt widersprechen. ;) Die CIFilter haben durchaus Plugin-Charakter, aber sie sind eben nicht die "Extensions" von welchen bei PhotosKit gesprochen wird.

Wenn man sich die diversen CIFilter anschaut wird man viele der Aperture-Anpassungen darin wiedererkennen. Allerdings gehört zu einem Anpassungsblock in Aperture offensichtlich mehr als nur ein CIFilter. Die UI des Blocks und Features wie Brush-In/Out usw. usf. Aperture nutzt zwar CIFilter, aber die Menge der Anpassungsblöcke ist fix.

Interessanterweise sind die nichtdestruktiven Anpassungsblöcke in FCPX durch Plugins erweiterbar - ich hab z. B. NeatVideo die Videovariante von NeatImage.
 
Dann werde ich das mal ausgleichen und wie gewohnt widersprechen. ;)

Das war ja auch klar.

Wie ich geschrieben habe wusste ich so nicht von den Filtern, es wäre also gelogen wenn ich jetzt behaupten wurde wirklich viel aus der Doku gelesen zu haben. Halt kurz überflogen.
So wie ich es verstanden habe, könnte man diese Schnittstelle gar nicht aus Aperture bedienen da Aperture diese API nicht zur Verfügung stellt. Damit wäre das etwas ganz anderes als ich unter Plug-In verstehe.
Hier muss das Hostprogramm die API bereitstellen. Es nutzt nichts wenn man da "von der Seite" kommt.

Weiteres Punkt ist - scheinbar nicht alle Kameras werden über die RAW Engine "bedient". Zumindest so wie Apple es darstellt (glaube in der RAW Liste) gibt es Kameras (RAW) die direkt über Aperture gelesen werden.
Oder aber es ist nur deswegen so, weil Apple unbedingt die Leute zwingen wollte auf neueres Aperture upzudaten und eine Art Abhängigkeit RAW-Engine/ Aperture eingebaut hat.

Aber wie gesagt - wenn das neue Programm die Schnittstellen bereitstellt, dann wäre es nett und vielleicht wird auch mal eine Firma entsprechend die Plug-Ins programmieren. Im anderen Fall wird es es wohl so eine Krux bleiben wie jetzt Aperture (und LR auch) - natürlich was den Punkt Plug-In angeht.
 
Das mit dem Apertureabhängigen Support der Kameras ist vermutlich u.a. in Änderungen z. b. Der UI des RAW-Finetuning-Blocks geschuldet.

Für ein Beispiel von Plugins per CIFilter: in Pixelmator kann man CIFilter einbinden als Bildbearbeitungsfilter.
 
Die CIFilter haben durchaus Plugin-Charakter, aber sie sind eben nicht die "Extensions" von welchen bei PhotosKit gesprochen wird.

Jetzt wird es aber ziemlich geekig. ;) Also: PhotosKit ist eine neue API, die (wie ich das verstehe) über CloudKit liegt und einen einheitlichen Zugriff auf Photos, Photostreams, Alben und dergleichen bietet. Und die hat Extensions oder Plugins? Das sind aber nicht diese "Photo Editing Extensions", denn die sind (zumindestens laut dem PDF zum CoreImage WWDC-Video) nur für iOS?

Was genau da in Zukunft in der Photos.app möglich ist, hängt wohl in erster Linie davon ab, welche Plugin-API die Entwickler der Photos.app mitgeben. *Möglich* ist viel, von CIFilters und CIRAWFilters für non-destruktives Editing, bis zu dem eher primitiven Ansatz von Aperture heute, aus dem RAW ein TIFF oder PSD zu erzeugen und dann das Plugin wie ein externes Programm die Datei bearbeiten lassen. Ich denke, da ist noch alles offen. ;)

PS: Die meisten Plugins (ich denke jetzt mal an Nik mit den U-Points) sind ja auch sehr komplexe, eigene Programme mit aufwendigen GUIs und komplexen Algorithmen, k.A. ob sich sowas überhaupt als irgendeine Extension in einer Bildverarbeitungskette implementieren lässt.

PPS: Anscheinend werden die Extensions doch nach OSX portiert:
http://appleinsider.com/articles/14...savvy-photos-future-of-apples-iphoto-aperture
There is One More Thing...

Apple also revealed at WWDC that it would not only be incorporating the features of iPhoto into iOS 8 Photos (which makes much more sense than having users switch back and forth between two free apps), but that it would also be porting the advanced new Cloud Kit-based, Photo Editing Extension-savvy Photos to OS X Yosemite, effectively replacing the old iPhoto (which hasn't been radically overhauled since 2010) as the Mac's new bundled Photos app.
Das ist schön, macht aus Photos aber sicher noch keinen Aperture-Ersatz (z.B. im Bezug auf die Verwaltung von großen Bibliotheken).
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt wird es aber ziemlich geekig. ;) Also: PhotosKit ist eine neue API, die (wie ich das verstehe) über CloudKit liegt und einen einheitlichen Zugriff auf Photos, Photostreams, Alben und dergleichen bietet. Und die hat Extensions oder Plugins? Das sind aber nicht diese "Photo Editing Extensions", denn die sind (zumindestens laut dem PDF zum CoreImage WWDC-Video) nur für iOS?

Das täuscht - Photos.framework (so wohl der offizielle Name) ist für iOS einfach bereits in der Betaphase und in die iOS8-Betas integriert. Für Mac OSX werden wohl noch einige Monate ins Land ziehen. Das kann man auch als starkes Indiz werten, dass Apple für MacOSX einfach noch eine Reihe von Dingen lösen muss. Dazu gehört sicherlich auch die vollständige Migration von Aperture-Bibliotheken und Features, die für ein Photos für Mac eben zusätzlich benötigt werden. Stichwort "Aperture Level pro Features" wie es von einem Apple-Repräsentanten genannt wurde.

Was genau da in Zukunft in der Photos.app möglich ist, hängt wohl in erster Linie davon ab, welche Plugin-API die Entwickler der Photos.app mitgeben.

Du hast die Tragweite des Photos.frameworks noch nicht ganz erfasst: eigentlich könnte man sagen das ist Aperture als Bibliothek. Es gab bislang keine Möglichkeit direkt auf Assets der Aperturebibliothek zuzugreifen die Bibliothek war gewissermaßen "intern". Alle Fremdanwendungen waren auf generierte Previews und ein dazu generiertes XML mit Infos über Projekte und Fotos angewiesen. Mit Photos.framework kann jede Anwendung auf Fotos genauso zugreifen wie Photos.app. Du kannst Dir die Adjustments geben lassen und modifizieren. Das hat alles noch nichts mit Extensions zu tun. Photo Edit Extensions sind dazu gedacht um eigene Editier UIs in bestehende Anwendungen wie die Photos.app zu integrieren. Das kann beliebig Komplex sein, da die Extensions auch einfach ihre eigenen Adjustment-Daten erfinden können. D.h. Nik kann Koordinaten&Reglerstellung ihrer U-Points dort ablegen und bei einem erneuten öffnen kannst Du alles nochmal anders hinschieben.

PS: Die meisten Plugins (ich denke jetzt mal an Nik mit den U-Points) sind ja auch sehr komplexe, eigene Programme mit aufwendigen GUIs und komplexen Algorithmen, k.A. ob sich sowas überhaupt als irgendeine Extension in einer Bildverarbeitungskette implementieren lässt.

Ist unproblematisch. Das einzige Problem ist die Kompatibilität zwischen unterschiedlichen Extensions. Wenn Extension A die Adjustments von Extension B nicht kennt, dann kann Extension A nur das Resultatbild bearbeiten und nicht die vorherige Version. Man verliert so die Möglichkeit die Anpassungen der vorherigen Extension zu modifizieren.

Das ist schön, macht aus Photos aber sicher noch keinen Aperture-Ersatz (z.B. im Bezug auf die Verwaltung von großen Bibliotheken).

Aus Sicht des Photos.frameworks ist der Ort wo ein Foto liegt völlig transparent. Man ruft Assets per Abfrage ab und erhält sie. Es gibt Momente, Alben, Smartalben, Folder uvm. Die Abfrage-API ist asynchron und alle Objekte immutable - das ganze ist voll und ganz darauf ausgelegt, das gleichzeitig von verschiedenen Seiten auf Assets zugegriffen wird und das man Abfragen nach einer riesigen Zahl an Fotos machen kann und es trotzdem automatisch "on demand" geliefert wird. Das Ergebnis einer Suche oder auch schlicht die Selektion des Nutzers unterscheidet sich programmierseitig nicht von einem "Album" - alles sind PHCollections.
 
@lapdance
Wo ist das Problem? Haterboy-Attitüde? Nutze halt einfach was anderes und gut ist's. Alles was man auf dem Screenshot bereits sieht erlaubt doch schonmal eine gute Einschätzung was zumindest schonmal vorhanden ist. Beispielsweise wenn altbekannte Anpassungen gezeigt werden. Für Nutzer von Aperture ist das durchaus interessant. Ich finde es jedenfalls interessant was da kommt. Wenn es am Ende nichts taugt kann man es immer noch links liegen lassen. Bislang sieht es aber nunmal sehr interessant aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haterboy-Attitüde?

Wahrscheinlich. LOL. ;-)

Wenn man mal seine Rosa Brille absetzt, ist es schon beachtlich, wie ein einzelner Screenshot zum Strohhalm der Entäuschten werden kann.

Und der Screenshot und die Mutmassungen darüber tangieren doch nur einen Bruchteil der Möglichkeiten von Aperture im Ebtwickeln Modus. Vom wirklich guten Asset Management aus Aperture ist noch überhaupt keine Rede.

(Und ja, ich kenne Aperture sehr gut.)
 
Ich verstehe immer noch nicht wo Dein Problem ist? Soll man sich den Screenshot nicht anschauen? Oder soll man aufhören darüber zu diskutieren wie und ob das etwas werden kann?

Ich brauche auch keinen Strohhalm ich hab hier neben Aperture noch Lightroom, Bridge&ACR&PhotoshopCC, DxO und seit jüngstem sogar noch Capture One Pro. Capture One fand ich von der Bildqualität und dem Bearbeitungsinterface bei diversen Tests immer schon reizvoll - es war mir einfach immer zu teuer und das Assetmanagment unausgegoren. Mit der 50%-Aktion hab ich nun mal zugeschlagen.

Mir gefällt von diesen Optionen das Asset-Management in Aperture nach wie vor signifikant am besten. Das wird auch noch mindestens 18 Monate weiter so verwendbar sein. Ich habe hier 800 GB an beruflichen Daten in Aperture das räumt man nich mal so eben rum auf ein anderes DAM.
Es gab bislang eine Sache an der Apertures Assetmanagement noch nicht zufriedenstellend war und das ist einfaches Sharing zwischen diversen Maschinen. Was ich bisher in der Entwicklerdoku zu Photos.framework gelesen habe, überzeugt mich, dass dies ein gewaltiger Schritt in diese Richtung werden kann. Auch von den beschriebenen Objekten ist einiges drin inkl. Smartalben. Das ist alles aus beliebigen Programmen abrufbar was ein großer Fortschritt gegenüber dem geschlossenen Bibliotheksmodell in Aperture ist.

Wenn ein Hersteller wie Apple seine Betriebsysteme offenbar mit einem hochskalierbaren, netzwerktauglichen Assetmanagement ausstattet muss man da Trübsal blasen, rummotzen und andere Nutzer auslachen? Ich finde den gepflegten Austausch mit anderen interessierten wesentlich sinnvoller und mir können Leute gestohlen bleiben die derartig Interessierte als "Fanboys" beschimpfen. Das ist nur destruktives getrolle. Ich sehe da keinerlei Mehrwert darin.
 
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