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Apple stellt Aperture und iPhoto ein

Warum wartet ihr mit dem Jammern eigentlich nicht solange, bis ihr wisst, was Sache ist?

Hier werden allzu oft den Usern ihre Meinung und ihre Emotionen zu einem Thema in Abrede gestellt, auch mit dem Trauerquatsch, was ich für absolut unverschämt halte. :grumble:

Wie ich schon schrob, ist Abwarten sicher eine gute Idee. Für MICH! (auch wenn ich oft genug zu denen zähle, die sich trefflich über solche Vorkommnisse ereifern, einfach weil ich die scheinbare Willkür der Großkonzerne bei solchen Entscheidungen unerträglich finde).

Ich kann aber durchaus nachvollziehen, wenn es da für manche absolut nichts mehr abzuwarten gibt. Sie müssen keinesfalls wissen, was Sache ist - sie wissen bereits genug um sagen zu können, dass die Photos.App NIEMALS an Apertures Funktionen in Bildbearbeitung und v.a. Verwaltung heranreichen wird. Aperture IST ein totes Pferd, und je nach Einsatzgebiet und Arbeitsweise kann man nicht einfach bis 2015 weiterwursteln, fröhlich tausende neue Bilder in AP importieren, ohne sich über Anpassungen des Workflows Gedanken zu machen - denn für diese Anwender wird es zwangsweise zu einem Systemwechsel kommen. Der Blick in die Zukunft ist da überlebenswichtig. Nicht für mich. Aber für viele andere.

Ich persönlich bin nur begeisterter Anwender und Geek. Mich wurmt das Ganze auf die typisch irrationale Weise. Das tote Pferd sitzt mir im Nacken wie ein schlechtes Gewissen, obwohl ich genau weiß, dass Abwarten nicht weh tun wird. Das rührt u.a. daher, dass ich zumindest meine Agentur-Bilder extrem feinsinnig organisieren MUSS, mit allen EXIFs und IPTCs. Ich muss schnell arbeiten können und den perfekten Überblick haben. Wäre das für mich mehr als ein Hobby, wäre es auch mehr als "ein bisschen nervig". Ich bin mir ganz sicher, dass Photos.app diesen Workflow nicht bereitstellen wird. Ergo muss selbst ich mir als Hobbyist Gedanken machen dürfen, ob ich jetzt schon einen Blick auf LR werfe oder eben nicht.

Wenn Ihr also nur zersetzende Kommentare zu Problemen anderer User absondern könnt, dann solltet Ihr es lieber gleich ganz lassen. :mad:

Gruß,

Christian
 
Keine schlechte Wahl. Und wie ersetzt Du die Verwaltung? (Das ist m.E. die größter Stärke von Aperture.)

Das finde ich bei CO bisher nicht unbedingt schlechter: Wie bei Aperture kann man die RAWs innerhalb des CO-Katalogs von CO verwalten lassen, oder man arbeitet mit referenzierten Dateien auf internen oder externen Festplatten (meine Arbeitsweise). Man kann unabhängig vom Speicherort Projekte, Alben und intelligente Alben anlegen, Tags vergeben, bewerten usw. Alles funktioniert etwas anders, aber der Funktionsumfang ist ähnlich. Die Stapel gibt es so vielleicht nicht, und auch keine Verwaltung von RAW/JPEG-Paaren.

Mit der RAW-Entwicklung komme ich schon ganz gut klar.

Gegen die Wand laufe ich noch bei anderen Themen:
- Round-Trip-Editing mit Photoshop oder Nik-Plugins (nach dem Export einer "Variante" ist der Workflow von CO ja im wesentlichen beendet, "Öffnen mit..." gibt es nicht)
- eine GPS/Kartenansicht gibt es nicht. (Jemand eine Idee für ein externes Programm für Mac?)
- Für Flickr-Upload hatte ich ein gutes Plugin in Aperture, das gleich die Tags anhand der Metadaten setzte, man konnte die Bilder gleich Alben oder Gruppen zuordnen, Zugriffsrechte setzen, etc. etc.
- Facebook-Upload gibt's auch nicht, ist mir aber auch nicht wichtig.
 
Interessant, danke.

Kannst Du kurz noch sagen, warum CO und nicht LR? Letzteres hat ja die meisten der vermissten Funktionen?!

Gruß,

Christian
 
Kannst Du kurz noch sagen, warum CO und nicht LR? Letzteres hat ja die meisten der vermissten Funktionen?!

Übertriebener Hang zum Individualismus? Spontankauf von CO wegen der 50% Rabatt? ;)

Ernsthafter: Zuletzt angeschaut hatte ich mir LR 4. Damals fand ich das noch nicht so überzeugend, die Projektverwaltung sagte mit nicht zu (besonders wenn man von Aperture verwöhnt ist). Damals war das aber auch nur ein kurzes Reinschauen, ohne Suche nach einem Aperture-Ersatz.

Die RAW-Entwicklung in CO ist dafür schon wirklich sehr gut, die Ergebnisse sind top. Die Farbdarstellung ist etwas anders => subjektiver Geschmack. Der Weißabgleich hat einen viel größeren Umfang als bei Adobe, das ist mir sehr wichtig für IR-Fotografie. Nachdem Nikon auch CNX2 in die ewigen Jagdgründe geschickt hat (und CNX-D eine Katastrophe ist), führte quasi kein Weg mehr an CO vorbei.
Man ist auch irgendwie "feinfühliger" unterwegs. Typisch für Lr ist irgendwie Landschaftsbild => Clarity-Slider auf Anschlag, Sättigung aufdrehen => Juhu, ein Meisterwerk. CO ist mehr Feinwerkzeug statt Holzhammer. ;)

Das Adobe RAW-Modul kenne ich über Photoshop, habe ich schon öfters benutzt, wenn ich mit Aperture nicht mehr weiter kam. Ich werde mir Lr aber sich auch noch mal genau anschauen, wenn ich mit CO nicht weiter kommen sollte.
 
Servus Christian,

was soll die Aufregung?
Allein schon der Satz: "... Sie müssen keinesfalls wissen, was Sache ist - sie wissen bereits genug um sagen zu können, dass die Photos.App NIEMALS an Apertures Funktionen in Bildbearbeitung und v.a. Verwaltung heranreichen wird." ist schon genug, um unreflektiertes Jammern aufzuzeigen.
Denn wenn das wenige, was bisher an Informationen vorhanden ist, zu solchen Aussagen führt, dann zeigt das, wieviel heisse Luft auch hier wieder hin- und hergeschoben wird.
Man könnte aber auch aus den Videos der Entwicklerkonferenz den (zugegebenermaßen positiven) Schluss ziehen, dass Apple an einer Aufteilung der einzelnen Arbeitsbereiche arbeitet ... und das kann durchaus von Vorteil sein.

Ich verwende seit Jahren PhotoMechanics und CaptureOne, habe Aperture und LR von den ersten Versionen weg auch angeschaut, beide haben mich aber nicht so richtig überzeugt.
Ich denke, diese Idee des Auftrennens des Gesamtpaketes Aperture könnte Vorteile bringen, vor allem für eine spezifizierte Weiterentwicklung der einzelnen Komponenten.

Jedenfalls aber warte ich in Ruhe ab, was da kommen wird.
 
Denn wenn das wenige, was bisher an Informationen vorhanden ist, zu solchen Aussagen führt, dann zeigt das, wieviel heisse Luft auch hier wieder hin- und hergeschoben wird.

Hier muss man auch die gezielte Auslassung von Informationen lesen. Es wäre für die Apple-PR doch ein leichtes gewesen, mit 2 Worten eine professionelle Ausrichtung oder zumindest Verwendbarkeit anzudeuten, und alle wären frohlockend aus dem Häuschen gewesen. Haben sie aber nicht.
 
Ich spekuliere so weit dass die Entwicklung von Photos erst kürzlich aufgenommen wurde. Ansonsten hätte man deutlich mehr auf der Keynote zeigen können.

Nein, die Entscheidung von Apertures Ende wurde sicher lange vor sich hergeschoben und irgendwann in einer Adhoc-Überlegung getroffen. Nun darf ein kleines Team daran schrauben bis Anfang nächsten Jahres etwas neues hinzubasteln.

Basis scheint dabei die iOS-App zu sein... :evil:
 
D
Gegen die Wand laufe ich noch bei anderen Themen:
- Round-Trip-Editing mit Photoshop oder Nik-Plugins (nach dem Export einer "Variante" ist der Workflow von CO ja im wesentlichen beendet, "Öffnen mit..." gibt es nicht)
- eine GPS/Kartenansicht gibt es nicht. (Jemand eine Idee für ein externes Programm für Mac?)

- Du kannst durchaus bei "Bearbeitungsvorgaben" Dir z.B "PSD 16 Bit" definieren und dann unter "Bearbeitungsvorgabe" (siehe -ben- bzw. -be-). "Öffnen mit"

- z.Z gibt es zwar nicht, ich gehe davon aus, dass es wohl zu V8 kommen wird, da Media Pro wahrscheinlich nicht mehr lange geben wird. (schade aber ist so)

Basis scheint dabei die iOS-App zu sein... :evil:

Und das ist eben das große Problem von Apple - iOS ist wichtiger als OSX. Alles was gemacht wird, passiert nur weil iOS es "braucht" :(
 
Wenn es "nur" das iOS-Photos für Mac wäre, dann wäre wohl kaum eine Entwicklung bis irgendwann 2015 angedacht. Der neueste Screenshot sieht bereits signifikant anders aus als das auf der WWDC gezeigte.

Wann die Entscheidung gefallen ist kann hier extern wohl kaum jemand sagen ebenso die genauen Gründe warum. Allerdings halte ich es für durchaus plausibel denkbar, dass man sich unter Betrachtung des Potentials dazu entschieden hat zu 100% auf dieses Pferd zu setzen.

iOS ist nicht wichtiger als Mac OS X... Und umgekehrt. Beide Systeme profitieren wechselseitig voneinander. Kein anderer Hersteller hat im Moment ein derartig gut aufgestelltes System vom Smartphone bis zur Workstation. Ich finde es manchmal Schade wenn alteingesessene Mac-Fans so bitter gegenüber iOS sind. Für mich war und ist iOS als OS X für mobile Geräte ein Segen. Gleichzeitig bin ich froh um Mac OS X. OS X 10.10 sieht sehr vielversprechend aus - mir taugt es - aber ich denke viele konservative Mac-Fans werden eine Weile brauchen es zu akzeptieren.

Photos sehe ich viel viel mehr in einem Zusammenhang mit "Finder" oder anderen Standardsystemkomponenten. Die Essenz dahinter ist letztlich PhotoKit und das ist ja nicht nur durch diese Standard-App nutzbar. Ich könnte mir Vorstellen, dass auf der Basis von PhotoKit genausogut ein DAM mit extensiven "Profifeatures" gebaut werden kann - wie flexibel Photos selbst sein wird muss sich ja noch zeigen.

Ärgerlich ist wie so oft vor alle. Die Informationspolitik. Jeder interpretiert nun etwas anderes in die Versatzstücke des unvollständigen Bildes hinein. Ich würde mir auch wünschen, wenn Apple da etwas mehr darauf eingehen würde.
 
In Summe bleibt die Erkenntnis, das sich Apple für die Poweruser nicht mehr interessiert und Aperture tot ist.

Im Pro-Bereich hat Apple ja in etwa Produktverständnis und Service-Level der Deutschen Bahn: Produkte werden konsequent vernachlässigt und die Kunden gepeinigt,
bis sie entnervt aufgeben, und dann wird das Produkt eingestellt, weil ja eh kein Interesse mehr bestand.

Erstaunliche Feststellungen.

Wenn man bedenkt, in wie vielen Tonstudios dieser Welt Musik mit Logic produziert wird (neben ProTools)....

wenn man bedenkt, in wie vielen professionellen Schnittstudios der Welt (ja, sogar in Hollywood)
mit Final Cut Pro X Filme geschnitten werden (neben Avid und in geringerem Maße Premiere).
Und mit Final Cut X Pro plus PlugIns mittlerweile sogar das Color-Grading gemacht wird....

und wenn man bedenkt, wie lange die Audio- und Edit-Profis sehnsüchtig auf einen neuen Mac Pro gewartet haben,
weil sie eben mit Logic oder Final Cut Pro X arbeiten, aber die Hardware veraltet war und den Möglichkeiten der aktuellen Software nicht mehr gerecht wurde...

dann muss man schon eine sehr eigene Sichtweise haben, um zu den oben zitierten Einschätzungen zu kommen.

Aber egal, jeder hat das Recht zu jammern, wie er's braucht. :)

Ich bin dann mal weg.
 
und wenn man bedenkt, wie lange die Audio- und Edit-Profis sehnsüchtig auf einen neuen Mac Pro gewartet haben,
weil sie eben mit Logic oder Final Cut Pro X arbeiten, aber die Hardware veraltet war und den Möglichkeiten der aktuellen Software nicht mehr gerecht wurde...
Ja eben, sowas meine ich. Man kann es total positiv bewerten, dass Apple jahrelang keinen aktuellen Mac Pro angeboten hat und es zwischendurch sogar ein längeres EU-Verkaufsverbot wegen des Netzteils gab, muss man aber nicht. :ugly: Wenn mein Geschäft davon abhängt, dass ich im Laden einen neuen Mac Pro kaufen kann, es gibt aber keinen, dann habe ich ein Problem.

Über den neuen sind viele ja auch nicht besonders glücklich, weil er nur extern erweiterbar ist.

FCPX, gab es da nicht ein riesiges Theater mit Petitionen, weil es plötzlich eine bessere Consumer-Version gab, die nichtmals RED oder bestehende FCP-Projekte importieren konnte? (inzwischen ist es ja anscheinend wieder besser geworden...)

Shake (einst führendes Tool, dann verrotten gelassen und schließlich eingestellt), Final Cut Server, Color? Xserve?

Und "Photos"? Das wird das neue Profi-Tool. Aber sicher nicht in der vorhersehbaren Zukunft. :cool:
 
Ist auch nur zu verständlich, wenn man sich mal so eine schöne Kuchengrafik der Umsatzverteilung bei Apple anschaut. Desktop ist inzwischen ein komplettes Nischenprodukt für Apple (um die 5%).
Bleibt halt die Frage ob es sinnvoll ist diesen Bereich deshalb zu vernachlässigen. Letztendlich sind es diese Kunden, die die Firma groß gemacht haben.
Irgendwann ist Apple vielleicht wieder froh über diesen Bereich. Ob dann alle abgewanderten Kunden wieder kommen weil Apple halt auch mal wieder Lust hat bezweifle ich.
 
Und das ist eben das große Problem von Apple - iOS ist wichtiger als OSX. Alles was gemacht wird, passiert nur weil iOS es "braucht" :(

Apple ist halt Hardware und OS-Hersteller. Ich finde es eh sehr bedenklich das solche Hersteller dann noch das komplette Softwareprogramm (Bild- und Filmbearbeitung etc.) gleich mitliefern. Aperture ist ja seit einiger Zeit für neue Macs kostenlos. Da verdient Apple keinen cent mehr dran - und ich denke mal nicht das sich heute jemand einen Mac ausschließlich wegen Aperture, weil es ja kostenlos dabei ist, kauft.

Finde den schritt richtig. OS mit paar Basisprogramme und fertig. Alles andere kostet extra bringt aber nicht wirklich mehr ein.
 
Vollkommen zu Recht. Das wollte ich auch nicht impliziert haben. Aber bei der Verteilung des Umsatzes muss einem klar sein, wo der Fokus liegt. Das ist nicht beim Desktop und nicht beim Pro (und auch nicht beim "Advanced Amateur").

Jepp. Wobei ich den Eindruck habe das sich die Gesamtstrategie gewaltig geändert hat. Vor einigen Jahren hat man den Mac-Usern das iPhone schmackhaft gemacht, weil es so gut in die Mac-Welt integriert ist. Mittlerweile haben die Mobile Devices den Markt dermaßen umgekrempelt, das man offensichtlich mittlerweile versuch den Apple-Mobile-Device-Users die Macs schmackhaft zu machen. Aus den gleichen Gründen, nur eben von der anderen Seite kommend. Da sitzt die große Masse der aktuellen Kundschaft, die gebunden werden will. Und die will keine Profi-Lösungen, sondern einfach, easy, hübsch, intuitiv und immer mal neu bunt....
 
Das, was die auf der WWDC an engerer Integration von Desktop und iOS gezeigt haben, fand ich auch ausgesprochen sexy und wird sicher weitere Leute zum Kauf eines Macs bewegen. Der Marktanteil am Desktop ist ja m.W. auch gestiegen und nicht geschrumpft, nur ist halt der mobile Markt explodiert und hat jetzt die Oberhand, während der Desktop-Markt insgesamt schrumpft (und sich zu Tablets etc. verschiebt).

Ich persönlich bin gerade einfach nur ziemlich verärgert. Ich habe eine gut sortierte Aperture-Library mit 3-4 TB Daten aus 10 Jahren, Alben, Tags, Stapeln, verteilt über mehrere interne und externe Laufwerke, mit Backup-Strategien und vielen Bearbeitungen – da steckt viel Arbeit drin. Und jetzt kommen die allem Anschein nach mit einem aufgebretzelten iPhoto, das um iOS, Synchronisation und Cloud-Services herum gebaut ist. Was soll ich damit anfangen?
 
Bein manchen hört sich das so an, als hätte mit der (unbestatigten) Meldung, dass Aperture eingestellt wird, das Programm schlagartig aufgehört zu arbeiten. Ruhig Blut.
Jenen, die noch nicht gewechselt haben würde ich raten, auf Photo zu warten, um zu sehen, ob diese Anwendung Aperture ersetzen kann.
 
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