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Angedacht, eine Backupstrategie für unsere (Bild-) Daten ...


Fahr in sein Studio, lösche alle Dateien auf dem RAID da, fahr rüber in die Wohnung und rate mal, was auf dem anderen RAID da gerade passiert...
 
Ja klar, das ist so, KEINE Frage. Was ist dann Deine Idee dazu?
Timemachine auf MAC bietet das... QNAP ist eine Timemachine Server, so mach ich das auch für meien MACs, aber wie dann mit Windows?
 
time machine ist für mich super. das ist auch der grund, warum ich meine fotos alle intern auf der hdd lagere. damit sie von timemachine gesichert werden.
das problem bei mir zb ist nur, dass der bilder ordner nun übergrößen annimmt, die meine festplatte im imac sprengt.

ich weiss jetzt gar nicht, ob man externe medien auch über timemachine auf wiederum weitere externe platten sichern kann.

sprich, eine angeschlossene festplatte auf ein nas oder eine weitere angeschlossene festplatte.
hab ich noch nicht probiert.
 
Fahr in sein Studio, lösche alle Dateien auf dem RAID da, fahr rüber in die Wohnung und rate mal, was auf dem anderen RAID da gerade passiert...

dann is meine leitung für die nächsten tage platt ;)
denn es passiert gar nix, außer das die nas in meinem raid wieder vollgespult wird. es werden bei mir nur neue daten rübergebeamt, löschen durch syncen ist nicht möglich. und, was sagste jetzt ;)
 
dann is meine leitung für die nächsten tage platt ;)
denn es passiert gar nix, außer das die nas in meinem raid wieder vollgespult wird. es werden bei mir nur neue daten rübergebeamt, löschen durch syncen ist nicht möglich. und, was sagste jetzt ;)

Dass die automatische Synchronisation eines korrupten Files immernoch kein Backup darstellt. Sondern eine Fehlerfortpflanzungsmaschine erster Güte.
 
Sorry, aber das finde ich Käse. Man kann einen Initial-Sync "inhouse" machen, dann hat man die 12TB ganz fix von A nach B. Alles was über's Netz läuft, wären nur Deltas (bei mir max 3GB pro Woche). Das Ganze über ne stabile Glasfaser 50er Leitung = Bombe. Wo ist das Problem?

Das ist mir auch klar. Dennoch möchte ich nicht jedes Mal, wenn ich mal 5GB Daten neu aufspiele, tagelang meine (beschränkte) Internetleitung an ZWEI Standorten vollpappen.
 
Hab ich mal benutzt, aber dann irgendwann mal sein lassen. Irgendwas war doch da, dass der unter Lion oder Mountain Lion nicht mehr lief, oder?
 
dann is meine leitung für die nächsten tage platt ;)
denn es passiert gar nix, außer das die nas in meinem raid wieder vollgespult wird. es werden bei mir nur neue daten rübergebeamt, löschen durch syncen ist nicht möglich. und, was sagste jetzt ;)

Daß das trotzdem kein Backup ist...
 
Das ist mir auch klar. Dennoch möchte ich nicht jedes Mal, wenn ich mal 5GB Daten neu aufspiele, tagelang meine (beschränkte) Internetleitung an ZWEI Standorten vollpappen.

ja das kommt halt drauf an wo man wohnt und was es für möglichkeiten gibt; das man sich nicht für so eine lösung entscheidet wenn man nur 1 mbit streamen kann ist doch klar.

Daß das trotzdem kein Backup ist...

so ein krampf.
es gibt für das geld keine lösung die besser oder sicherer ist. alles andere ist für small business und heimanwender absolut überdimensioniert und nicht praktikabel.

wer seinen fetisch ausleben will kann sich ja noch an die NAS jeweils eine DAS ranhängen die revisionsbasiert backupt.

Man kann aber auch einfach mal aufhören im Forum blöd rumzulabern und produktive (!!) Beispiele bringen ;)

In jeder Lösung gibt es Schwachstellen, und wie immer gilt: Um alle Eventualitäten auszuschließen muss man unverhältnismäßig viel Geld in die Hand nehmen.

Mir will doch hier keiner erzählen das "aus Versehen" meine komplette Studio NAS gelöscht wird und dann natürlich meine Files auf der Home-NAS korrupt sind. Natürlich alles gleichzeitig ;P

Is klar Leute ;) Und wenn mein Studio gleichzeitig mit meinem ZuHause abfackelt habe ich ganz andere Probleme ;)
 
Eure Spass-NAS-Loesungen sind halt nichts anderes wie vorgegaukelte Sicherheit. Das kann man sich schoenreden aber mit Backup hat das nicht soviel zu tun wie manche hier meinen.

Bei dem ganzen Hin- und Hergeschrubbel koennt ihr direkt auf den Gulasch verzichten und mit Synctoy und 2 externen Platten arbeiten. Ist genauso sicher nur deutlich guenstiger. Sieht halt nicht so professionell aus.

Fuer den Heimbereich ist ein wirkliches Backup eine schwierige Geschichte. Ein Backup definiert sich nicht dadurch das ich einen Snapshot meines aktuellen Systems live irgendwohin ballere. Ein Backup zeichnet sich durch Versionierung und raeumliche Trennung verschiedener Backupmedien aus.

Im Firmenumfeld muessen entsprechende Geraetschaften in getrennten Brandabschnitten oder je nach Guete der Daten auch in getrennten Gebaeuden aufbewahrt werden. Das sagt einem dann aber schon die Versicherung.

Deutlich wichtiger im taeglichen Gebrauch ist aber die Versionierung, wie oft man nicht die aktuelle Datei zuruecksichert sondern das Abbild von vor 3 Backupzyklen muss ich den Profis hier nicht erzaehlen, dass kennt jeder der damit beruflich zu tun hat. Genau das bieten sich ramdoesig synchronisierende Nas-System aber nicht, die sind doof wie Brot und ballern was immer geht.

Man kann das natuerlich zuhause so nutzen wenn man moechte. Aber doch bitte nicht ein PDF erstellen und dann so tun als waere das ein Backup welches wirklich auch nur die Haelfte der Eventualitaeten abdeckt die man mit einem richtigen Backup halt abdecken muss.

Bevor jetzt jemand ankommt: ja, ich habe zuhause auch eine NAS, die dient mir dazu meine Daten verfuegbar zu halten und synct sich mit einer NAS ausser Haus. Diese erfaehrt dann aber ein richtiges Backup, inklusive Versionierung. Sowas ist aber immer noch keine 100%ige Sicherheit, die gibt es selten bis nie, einfach weil sie zu teuer ist.

Aber mit ein bisschen Raid hier, ein bisschen NAS da und dann tanzen wir unsere Namen ist noch kein Blumentopf gewonnen. Einzig viel Geld ist damit verbraten. Zum ordentlichen Backup fehlt dann noch ein bisschen was und das kostet nochmal die gleiche Summe. Muss jeder entscheiden ob es das einem Wert ist.
 
Eure Spass-NAS-Loesungen sind halt nichts anderes wie vorgegaukelte Sicherheit.

Wenn man aus dem Lager "Raid ist Backup" kommt, hast du sicher Recht.

Ansonsten sind die NAS, bezüglich der implementierten Kopierbefehle, genau so schlau oder dumm konfigurierbar, wie jedes Backup-Script. Sie sind deshalb mehr als "nichts anderes", weil man damit noch mehr machen kann, als "nur" Daten vorhalten.


Dass eine Ordner-Synchronisation mit Backup so rein gar nichts zu tun hat, da sind wir einer Meinung... ;) :D
 
Bisher scheint mir timemachine immer noch am einfachsten und sinnvollsten. Die angesprochene Versionierung gibts da auch. Aber nutzt nichts, wenn die interne Platte zu klein ist :(
 
Solange die Daten auf einem NAS liegen kann man m.E. nach kein brauchbares Backup anfertigen.
Also ab mit den den Daten auf einen PC (z.B. HP Microserver). Dort hat man dann 1. ein RAID drin und kann 2. dank brauchbarer Windows Software ein Backup erstellen das nutzbar ist.
Die Daten über das Großvater-Vater-Sohn Prinzip auf zwei rotierende verschlüsstelte USB-HDDs sichern und Fertig. Eine der HDDs lagert dann z.B. zu Hause und die andere ist angeschlossen und wird vollgepumpt. In meinem Fall läuft das einwandfrei.
Jede Nacht wird mit Veeam Backup&Recovery die Fileserver VM gesichert.
Ja, die Software und die Hardware kosten Geld, und das kann auch mal etwas mehr sein. Aber was will man machen? Sicherheit tut weh.
Und noch mehr weh tut es, wenn alles weg ist. Ob man dann noch ein Online-Off-Site Backup dran hängt oder nicht, ist der persönliche Geschmack. Ich habe meine Daten lieber bei mir und nicht Dropbox oder der NSA.
 
Solange die Daten auf einem NAS liegen kann man m.E. nach kein brauchbares Backup anfertigen.
Seit wann denn? Wo die Daten liegen, ist beinahe egal. Es muss auch kein PC sein:

Also ab mit den den Daten auf einen PC (z.B. HP Microserver). Dort hat man dann 1. ein RAID drin und kann 2. dank brauchbarer Windows Software ein Backup erstellen das nutzbar ist.
Warum kommt jetzt wieder das dumme RAID ins Spiel, das doch hier so gar nichts verloren hat?
 
Ein gutes NAS bringt eine Backupfunktion auf externe Medien mit. Ich würde ein Qnap nehmen, von dort aus dann im Turnus auf zwei USB-Platten sichern, fertig.
 
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