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Angedacht, eine Backupstrategie für unsere (Bild-) Daten ...

hmm, ja klar ...Magnetlaufwerke sind zwar nett, aber für meinen Bedarf an aktuell knapp über 1 TB nicht zu gebrauchen :cool: ...

Ja. Wenn Du alles auf einmal auf ein Band schreiben willst, vielleicht nicht.
Obwohl mit Ultrium 5 möglich. Aber das ist noch zu teuer für den Heimgebrauch.


Aber wer sagt denn, dass Du das so machen musst; also immer alles auf einmal auf ein Band abzusichern?

Ich habe getrennte Archiv-Ordner für Events, Shootings usw. Innerhalb der Ordner ist jahrgangsweise sortiert.
Ich kann also getrennte Backup-Jobs an unterschiedlichen Tagen der Woche für die verschiedenen Kategorien planen, von denen jeder die Kapazität der verwendeten Bänder nicht überschreitet. Darüberhinaus könnte ich die einzelnen Katergorien auch noch jahrgangsweise in getrennte Backup-Jobs aufteilen, falls die gesamte Kategorie die Kapazität der Bänder erreichen sollte.
Ultrium 3 speichert nativ (unkomprimiert) 400GB. Auch dein Archiv wird sich doch sicher in solche "handlicheren" Teilmengen auteilen lassen.


@ReverZ
Das ist mir bewußt.
Aber es gibt zumeist für jede Lüftergröße auf dem Markt leisere und mindestens genauso leistungsfähige Lüfter wie die, die von den Herstellern oftmals unter hohem Kostendruck verbaut werden.

Wir haben im Büro Workstations von HP angeschafft. Z400.
Selbst wenn man im BIOS die geringste Lüfterlaufleistung einstellt, sind diese Rechner eine Zumutung, wen man die untern Tisch zu stehen hat. Aber HP hat da wohl ohnhin eine besondere Neigung zu. Ich erinnere mich noch an die Cayak-Serie von HP aus der Jahrtausendwende.. Da hat man sein eigenen Wort nicht mehr verstanden, wenn das Ding unter Tisch lief.

Wir haben in unsere Z400 andere Lüfter eingebaut... Haben das im Internet recherchiert und entsprechende Lüfter für unter 10€ gefunden. Jetzt hört man die Z400 zwar immer noch. Aber in einem sehr erträglichen Pegel bei dem man auch noch arbeiten und telefonieren kann.

Einfacher hats natürlich der Einfamilienhausbewohner. Wenns da einen trockenen Keller oder Dachboden gibt, ist alles paletti.
Eine kleine Rack rein. Rackserver rein. Tape-Autoloader rein.. fertig ist die Laube.
 
Zuletzt bearbeitet:
hmmm, mein derzeitiges Backup:

1. Arbeitsrechner mit genug Kapazität (ein quadcore XEON :rolleyes:), da liegen die "Originale".

2. Dann all 2 Stunden ein Backup (simple Kopie) auf meine Synology 412+ inkl Erweiterungseinheit, also 9 HDs.

3. von der Backupplatte in der NAS all 4 Stunden eine Kopie auf die 2. HD in der NAS :lol:

4. derzeit manuell (wird aber in Kürze automatisiert) Kopie auf 2. Nas im Keller....

Achja und quer durchs ganze Haus läuft ein Gigabit Kabel, überleg mir auf Glasfaster und 10 Gbit umzusteigen...

Total Kapazität inhouse 30 Terrabyte (inkl mobiler Festplatten)... :ugly:

Tom

Edit:
Mit Kopie meine ich Kopie, ich kopiere Bilder VOR DEM Bearbeiten in ein Unterverzeichnis. Bearbeite auch NIE ein Original und somit wird NIEMALS ein Originalbild überschrieben !
Klar schön verschwenderisch, aber es gibt mir die Sicherheit das ich irgendwo noch das Original finde. Zudem nicht verschachtelt in einem BackupContainer sondern schön offen ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau sowas ist es, das Leute hier zu Aussprüchen wie "kein Backup" verleitet. Zig Kopien, Fehler laufen durch und wen es einmal brennt, ist grad alles gleichzeitig im Arsch. Hauptsache, es sah schön aus...
 
Und genau sowas ist es, das Leute hier zu Aussprüchen wie "kein Backup" verleitet. Zig Kopien, Fehler laufen durch und wen es einmal brennt, ist grad alles gleichzeitig im Arsch. Hauptsache, es sah schön aus...

und Idee ?

Gerade in dem Thema "Backup im privaten Bereich" sehe ich noch viel Aufholpotential. Wie du schreibst tut sich das keiner so richtig an.

Wär mal ne Idee, so n Workshop zu erstellen.
1. Datenhaltung (Verzeichnisse, Benennung, Ort....)
2. Backup davon

seufzz....
 
was is denn so schwer daran ein versioniertes abbild der daten in festen zyklen zu erstellen und räumlich zu trennen?

zur not speichert man das verschlüsselt in die cloud - fertig. hauptsache die daten sind nach nem worst case noch irgendwie aufzutreiben.
 
was is denn so schwer daran ein versioniertes abbild der daten in festen zyklen zu erstellen und räumlich zu trennen?

zur not speichert man das verschlüsselt in die cloud - fertig. hauptsache die daten sind nach nem worst case noch irgendwie aufzutreiben.


krasse idee, wenn ichs nicht schon geschrieben hätte :)

Das lokale Netzwerk wird (in meinem Fall) mittels 100/7,5 Mbps als Primäranbindung über KabelBW mit fester IP ans I-Net angeschlossen. Dazu ein autom. von der firewall gesteuertes und per DYNDNS erreichbares Backup über LTE (hier im Test 75Mbps down und 25 Mbps up).

Das auf dem primären NAS liegende Backup wird über RSYNC vom NAS auf einen Hetzner Root-Server kopiert und dort als externe Backup vorgehalten.
 
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