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Analoge Nikon mit AF

Ich versteh auch nicht ganz wozu man die zwei "Schwarzbilder" machen soll. Ja ich habs gelesen, Abgrenzung zu den "Weißbildern", aber dennoch:confused:

Schwarzbilder auf dem Negativ oder Positiv??

Nee, erste zwei Bilder mit Deckel - damit ziehst Du erster überbelichtete Bild und zweiter Teilsbelichtete Bild weg. Diese würden beim Einlegen überbelichtet: sind schwarz auf dem negativ, weiß auf Positiv.
Oder Motor macht das für Dich (ich habe kein Motor drin).

Danach kommen Fotos, wobei die Fotos mit schwarzem Deckel sind leer und werden von Machine ignoriert: die tauchen auch beim Index nicht auf. Die machine startet wohl nach schwarzen Bilder beim erstem nicht-leerem Bild.

Nun für Dich übernimmt das zählen die Kamera und nach 36 Bilder wird Film zuruck gezogen. Bei älteren Kameras, geht der Zähler nicht oder ist alles manuell. Damit kommt wohl neue Machine nicht zurecht.
 
Auch mit meinen manuellen Kameras habe ich den Film bisher nur zwei Bilder weiter gezogen, damit eben die Überbelichteten vom Einlegen weg sind. Dann aber nochmal zwei Bilder mit Deckel zu machen ... ?
 
Auch mit meinen manuellen Kameras habe ich den Film bisher nur zwei Bilder weiter gezogen, damit eben die Überbelichteten vom Einlegen weg sind. Dann aber nochmal zwei Bilder mit Deckel zu machen ... ?

Neee, nur die erste zwei werden mit Deckel gemacht. Also 2 insgesamt, bedient durch die Breite von Kameragehause. Ich muß mehr machen weil ich eben kein Zähler habe, und Hartestop kommt erst nach 39 Bilder.
 
Es klingt aber schon ein wenig anders aus den vorherigen Beiträgen. Also einen Film in die neumodischen :p Gehäuse mit Motor und Markierung einlegen, den automatischen Filmtransport machen lassen und dann zwei Bilder im Anschluss 'vergeuden'. Das Zeug kostet Geld und ist mit 36 Bildern auch begrenzt. Wer hätte 'früher' schon einfach so zwei Bilder in den durch den Objektivdeckel hervorgerufenen Nachthimmel bei Bewölkung geschossen? Auch heute sträubt sich mir einiges bei dem Gedanken. :eek:
 
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Naja, es sind 40-41(Fuji) Bilder möglich. Zwei werden überbelichtet beim einlegen. 39 bleiben: 00, 0, 1..36,E. Früher hat man alles entwickelt bekommen, jetzt scheint Maschine es abzuschneiden.

Bei automatischem Transport habe ich noch kein Bild mit Deckel schiessen gemusst: es heißt ja automatik. Und wie dann: die Canon Seifendose hatte gar kein fassbaren Objektiv - nur Loch in der Gehause :D
 
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Es klingt aber schon ein wenig anders aus den vorherigen Beiträgen. Also einen Film in die neumodischen :p Gehäuse mit Motor und Markierung einlegen, den automatischen Filmtransport machen lassen und dann zwei Bilder im Anschluss 'vergeuden'.

Nee, dann hast du zumindest mich falsch verstanden. Meine F5 spult ca. zwei Bilder vor, wenn ich den Deckel zumache - das sind natürlich schon "die beiden schwarzen". Ich mache nicht noch welche. Mit einer vollmanuellen ohne automatischen Einzug machst du zwei mit Deckel drauf.

Grüße, Uwe
 
zwar OT aber dennoch thx to all ist einer der geilsten freds die mir hier je untergekommen sind!!!:top:
Auch wenn ich mich jetzt schwarz ärgere mein S/W-Labor vor Urzeiten verscheuert zu haben...Das das Kippen einer flüssigkeitgefüllten Plastikdose in essigschwangerer Luft nochmals solch sehnsüchtige Gefühle erwecken würde war nicht zu ahnen:lol:
Grüsse an alle Analogen die es waren, sind und/oder werden wollen
pat
 
"David gegen Goliat"

SO hier zwei Bilder mit Blende 2.8 und 4. Bei allen 2.8 gibt so ein weißer streifen links am Bild endlang, was wohl an ein Problem mit Verschluß deutet wie schon angemerkt :)

(Ja ich weiß Komposition ist so-so: könnte nicht naher ran gehen, denn Nahstellgrenze zirka 1m bei diesem Glas :D ).
 
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Also zum Mitschreiben:
Wenn ich z.B. eine F4 hätte, dann Filmklappe auf, Film einlegen, Film rüberziehen und dort "einfädeln", Rückklappe schliessen.

Dann zurrt mir die Kamera automatisch den Film richtig fest. Logischerweise ist derjenige Teil des Films, den ich mit offenenm Deckel rübergezogen habe, komplett "überbelichtet" also weiss.

Sobald die Kamera betriebsbereit ist, mache ich 2 "leer" Fotos gegen den Deckel, so dass ich eine schwarze Kante auf dem Film habe.

Dann mache ganz normal mein Fotos, ohne Probleme bis der Zähler (welcher hoffentlich funktioniert) bis 36 zeigt.

Alles richtig? :ugly:

Nein :)
Die F4 weiß selber was sie tut. Film einlegen, Deckel zu, Kamera surren lassen, fotografieren, bis nix mehr geht. Aus die Maus. F4.
 
SO hier zwei Bilder mit Blende 2.8 und 4. Bei allen 2.8 gibt so ein weißer streifen links am Bild endlang, was wohl an ein Problem mit Verschluß deutet wie schon angemerkt :)
Mach mal (ohne Film) ein paar zig Auslösungen mit der Kamera. Vielleicht löst sich das Problem durch Nutzung - auf die eine oder andere Weise …*Im schlimmsten Fall ist der Verschluss endgültig fertig, im besten ist der Streifen weg …
 
Man sollte in diesem Thread nicht lesen...

Ich musste mir neben meiner F70 und Voigtländer Vito CLR jetzt noch eine F100 kaufen, um meine ganzen neuen AF-S Objektive von meiner D700 nutzen zu können! :lol:

Wenn man die F70 ein paar Jahre nicht in der Hand hatte, ist man aufgrund der komplett anderen Bedienung fast wieder auf eine Bedienungsanleitung angewiesen.;) Dies passiert bei der F100 mit Sicherheit nicht. Die Ähnlichkeit mit der D700 ist schon verblüffend. Meine Frau hatte auch schon aus Versehen "die falsche Kamera" in der Hand und war auf der Suche nach dem Display...:top:

Viele Grüße

Tom :-)


...das fehlende Display ist auf dem zweiten Blick schon sichtbar.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versteh auch nicht ganz wozu man die zwei "Schwarzbilder" machen soll. Ja ich habs gelesen, Abgrenzung zu den "Weißbildern", aber dennoch:confused:

Das war meine Empfehlung an bootrom, dessen antike Kamera dazu einlädt, sofort nach schließen des Deckels loszufotografieren. Dann kommt die Maschine und/oder der Logistikprozess im Großlabor nicht mit und das "erste Bild" (das eigentlich noch das Bild #0 ist) fällt dem Hefter oder Messer zum Opfer.

Wenn die Kamera einen elektrischen Winder hat, erübrigt sich das Prozedere, der Film wird einfach eingezogen und es kann sofort losfotografiert werden. Auch das ist einer der Gründe, warum moderne Maschinen die ersten Bilder geflissentlich ignorieren -- weil die ersten beiden Bilder nach Einlegen vollautomatisch schwarz belichtet werden (eigentlich nicht belichtet, weil nur weitergespult, doch der Effekt ist der selbe).
 
Das das Kippen einer flüssigkeitgefüllten Plastikdose in essigschwangerer Luft nochmals solch sehnsüchtige Gefühle erwecken würde war nicht zu ahnen:lol:
Also der Komplettkit für s/w Negativ-Entwicklung kostet gerade mal 64 Euro. Dazu 120 für die Chemie für die ersten etwa 100 Filme - und wer geizig ist, spart sich die 10 Euro für's Stoppbad und nimmt Haushaltsessig (Tipp: Apfelessig mit Blütenhonig stinkt weniger, Balsamico macht italienisch leichte Grauverläufe :))

Das sind tutti completti weniger als 200 für rund 3600 Negativ-Kader, also 5,6 ct für die Entwicklung plus 14 ct. für den Film pro Klick. Dafür erspart man sich Porto und Wartezeit (oder Fahrtspesen) und hat die Ergebnisse innerhalb einer Stunde ab Belichtung im Scanner (trocknen muss der Streifen auch).

Also gibt es nicht viele gute Ausreden, nicht wieder die Dose zu kippen :D
 
@nnnn:
:lol: da hast du sicherlich recht, ob meine Regierung es aber auch nur ansatzweise nachvollziehen wird...:( ich hör sie schon klagen statt dem Computer ist jetzt das Bad stundenlang besetzt:grumble:
Aber vielleicht arbeitet die Zeit ja für mich: da meine 10jährige Tochter ihre Fühler nach einer (D)SLR ausstreckt geht da noch was:cool:
 
Also der Komplettkit für s/w Negativ-Entwicklung kostet gerade mal 64 Euro. Dazu 120 für die Chemie für die ersten etwa 100 Filme - und wer geizig ist, spart sich die 10 Euro für's Stoppbad und nimmt Haushaltsessig (Tipp: Apfelessig mit Blütenhonig stinkt weniger, Balsamico macht italienisch leichte Grauverläufe :))

Das sind tutti completti weniger als 200 für rund 3600 Negativ-Kader, also 5,6 ct für die Entwicklung plus 14 ct. für den Film pro Klick. Dafür erspart man sich Porto und Wartezeit (oder Fahrtspesen) und hat die Ergebnisse innerhalb einer Stunde ab Belichtung im Scanner (trocknen muss der Streifen auch).

Also gibt es nicht viele gute Ausreden, nicht wieder die Dose zu kippen :D

Ich habe nun nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber irgendwie verstehe ich nicht, wieso niemand dem TO dazu abgeraten hat. Ok, die Qualität eines selbstentwickelten und selbstvergrößerten Pan-F Films ist phänomenal, aber inzwischen ist die Digital-Technik doch soweit, daß langsam die Qualität von analogen Mittelformat Filmen erreicht ist. Mindestens die D700 ist doch schon in der Lage, an diese Qualität heranzukommen.

Und wer früher fotografiert und selber entwickelt und selber vergrößert hat, was, meiner Meinung nach, einfach zum analogen Fotografieren dazu gehört, der muss doch wissen, wie mühsam das damals alles war. Erst das Fotografieren, das ging noch und war, in etwa das Gleiche wie heutzutage (ausser dass man sich *vorher* klar machen wollte, mit welcher ISO man fotografiert), aber das Postprocessing war doch um Längen umständlicher. Der Aufwand zum Film entwickeln hält sich in Grenzen, außer, daß man abdunkeln muss, aber die Positiv-Entwicklung ist doch schon ziemlich mühsam.

Warum hat dem TO niemand darauf aufmerksam gemacht, daß man von 36 Bildern früher, wenn man Glück hatte, tatsächlich nur 2-3 wirklich gebrauchen konnte? Im Studio mag die Quote, wegen der stabilen Verhältnissen, etwas höher sein, aber ich denke eher, dass das Gegenteil der Fall ist. Profis hatten schon damals Magazine mit ca 250 Aufnahmen an ihren Kameras, eben weil die Ausbeute so niedrig ist (http://www.bhphotovideo.com/c/product/37743-REG/Nikon_4624_MF_24_Multi_Control_Back.html).

(Die niedrige Ausbeute liegt an den viel unstabileren (analogen) Verhältnissen, die durch die vielen Einflussfaktoren der Analog-Technik herrühren.)

Wer analog fotografieren möchte, sollte dann auch konsequenterweise die Positiv-Entwicklung analog durchführen. Natürlich gibt es mindestens eine "Ausrede", nicht wieder zur Analog-Technik zu greifen: die Zeit. Um z.B. max zwei (großformatige) Bilder ausstellungsfertig hinzubekommen, habe ich schon teilweise bis 3 oder 4 Uhr Morgens in der Dunkelkammer gesessen, und die Dunkelkammer muss man ja auch erst einmal im Bad herrichten.

Wer analog fotografiert und die Bilder dann zur Entwicklung weggibt, der kann auch gleich den Fotohändler fotografieren lassen (Außer bei Produkt- und Modefotografie, da ist es relativ klar, was der Fotograf ausdrücken soll/möchte).

Zu all den negativen Punkten kommt dann noch die Beschaffung von *funktionsfähigem* Analog-Gerät hinzu! Hat dem TO denn niemand erzählt, dass fast alle analogen Lichtsensoren nur eine begrenzte Haltbarkeit haben? Und dann noch die Verschlüsse, die halten auch nur begrenzt, vor dem Kauf sollte man wenigstens ein, besser zwei Filme, von Anfang bis Ende, fotografiert und entwickelt haben.

Nein, ich Trauer der Analog-Zeit keine Träne nach und ich sehe auch überhaupt nicht, wieso man Zeit und Geld investieren sollte, wenn man sich für das Geld auch eine vernünftige digitale Ausrüstung zulegen könnte? Ich schleppe seit über 20 Jahren noch einen Kaiser VP 7000 (damit habe ich früher sehr viele schöne Positive im Mittelformat hergestellt, ich bin diesem Ding, aus sentimentalen Gründen, immer noch dankbar) bei jedem Umzug mit mir herum weil ich dachte, sicher ist sicher, falls ich mal wieder Analog aufnehmen möchte, aber ich habe das Ding seit 20 Jahren nicht mehr benutzt. Eigentlich schade, vor allem wegen der guten Rodenstock Objektive. Vielleicht werde ich irgendwann mal wieder damit vergrößern, aber nur, wenn ich viel Zeit habe.

Nicht falsch verstehen, ich finde die analogen Kameras schon immer noch toll, das ist Material und Stahl, Schwermetall, total robust. Aber ich denke, die Zeit, die man da investieren muss sind bei einem guten Fotolehrgang, wenns denn sein muss, besser in Digitaltechnik investiert.

Ich schlage dem TO deswegen vor, das Projekt sofort zu stoppen um dem schlechten Geld nicht noch mehr gutes Geld hinterherzuschmeissen. Ich denke, dass eventuell bekannte Künstler sich wichtig machen könnten, wenn sie die Fachwelt mit irgendwelchen analogen Fotos überraschen, oder aus Nostalgiegründen. Aber welche "Nostalgie" sollte jemand haben, der sich früher nie in der Dunkelkammer mit den ganzen Unannehmlichkeiten plagen musste? Für diejenigen von uns, die das gemacht haben, ruft allein der Geruch von Essig viele und intensive Erinnerungen hervor, aber für die Jugend?? Für den ernsthaften Betrieb sehe ich die Analog-Technik als tot an.

Sorry, leider konnte ich dem ganzen Thread (aus Zeitgründen) nicht folgen, aber irgendwie finde ich, daß man viel bessere Resultate bekommt sich dabei fotografisch viel besser artikulieren kann wenn man auf aktuelle Technik zugreift, anstatt dass man sich alte, schon überwundene Schwierigkeiten mit alter Technik ins Haus holt.

Viele Grüße

p.s.: Wenn Du genug Zeit und (Lehr)Geld hast, dann möchte ich nicht abraten, ich wollte nur den Fortschritt und die Vorteile, aus meiner Sicht, darlegen.
 
@ Friedhelm

Das war das längste "Lass es sein", dass ich je gehört habe :eek:

Ist halt schwierig, gerade weil ich selber nie damit gearbeitet (habe).

Ich stelle mir das vor, dass es in die Richtung gehen sollte, wie weshalb andere Menschen sich in der heutigen Zeit einen Oldtimer aus den 1960er holen. Da sagt man wohl auch zurecht: Kein ABS, ESP, Klimatronik, Servo. Der andere sagt, dass es Spass macht.

-> Vielleicht hinkt der Vergleich aber auch und es gibt nichts was man mit einer Analogen noch lernen könnte. Ich habe einfach die Ruhe nicht mit meiner D3100 (obwohl ich das Ding wirklich als gut einschätzen würde). Bei einer Analogen ist man (wenn man nicht Golddukaten sch***** kann) gezwungen sich vorher zu überlegen ob a) das Bild überhaupt eine Aussagekraft hat, sprich nicht aus Belanglosigkeit wieder gekübelt wird und b) wenn man ein gutes Sujet entdeckt hat, die Parameter stimmen.

Ditigal knall ich 20 Fotos durch, bisschen spielen mit der Tiefenschärfe, mit der Belichtungskorrektur, evtl. sogar mit dem WB. Am PC such ich mir dasjenie heraus, das mir passt und bearbeite es weiter... Das geht schnell, ist effektiv aber schult das Auge überhaupt nicht und hektisch bleibt es auch....

Aber danke, die Stimmen, die man nicht hören will, sind die wertvollsten.
 
@ Friedhelm

Ich stimme dir zu 100% zu! :)

...werde aber trotzdem, wenn ich Lust und Zeit habe, analog fotografieren. Ist zwar nicht so effektiv bzw. schnell konsumierbar, macht aber einfach nur Spass! Vielleicht hänge ich auch nur der Vergangenheit nach und bräuchte professionelle Hilfe! ;)

Das größte Problem der analogen Fotografie ist aktuell mein 4-jähriger Sohn, dem es schwerfällt zu verstehen, warum er nach dem "Abdrücken" das Bild nicht sofort sehen kann. Der findet analog richtig blöd! :top:

Gruß Tom :-)
 
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