Ralf C. Kohlrausch
Themenersteller
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Dieser Thread wurde aus einem anderen ausgegliedert weils dort total OT war.
In dem könnt ihr euch Sachlich/ fachlich zu der Sache äußern.
Wirtschaftliche Vorteile, Materialeigenschaften, eigene Erfahrungen, warum teuer, billig oder preisgünstig etc.
Persönliche Spitzen sind zu unterlassen und persönliche Anmache wird diesmal auch sanktioniert und in dem Fall hab ich auch keine Probleme nach dem ersten Hinweis User zu sperren!!!
Damit ihr erst garnicht in Versuchung kommt werden die dazu gehörenden Posts auch gelöscht!!!
Der Zwist aus anderen Threads hat hier auch nichts verloren!!!!
Ich bekenne mich, ich gehöre zu den wenigen, die mal wirklich eine Kamera vom Stativ gekippt haben. War mein Fehler, ich hatte unpassende Befestigungsteile kombiniert. Sah gut aus, gab zu wenig Überlappung, flog zu Boden, als ich das Stativ weiter tragen wollte. Die Kamera hatte ich dazu natürlich nicht runter genommen und den Gurt nicht umgelegt.
Ok: D300 zu Boden, Batteriegriff zu Boden, SB-800 zu Boden, Tamron 2,8/17-50 VC zu Boden. Harten Boden. Beton und Gleise in einem Industriehafen. Klang nicht gut. Gar nicht gut.
Die D300 war noch in Ordnung, der Batteriegriff war noch in Ordnung, der Blitz ist in Ordnung (jeweils nach Werkstattcheck), das Tamron ließ sich für 100 Euro reparieren.
Ich habe mal ein AF-S 80-200 gekauft, das jemandem anders zu Boden gegangen war. War entsprechend günstig. Reparaturkosten 150 Euro für Bajonett, Blendenmechanik und neue Streulichtblende.
Gibt es für den oft bemühten Horror des teuren Schadens vom billigen Stativ denn konkrete Beispiele?
Es mag übrigens Leute geben, die 200 Euro nicht als billig empfinden und die von einem Stativ nicht das Nonplusultra wollen sondern schlicht einen tragbaren Kameraständer.
Gruß
Ralf C.
Dieser Thread wurde aus einem anderen ausgegliedert weils dort total OT war.
In dem könnt ihr euch Sachlich/ fachlich zu der Sache äußern.
Wirtschaftliche Vorteile, Materialeigenschaften, eigene Erfahrungen, warum teuer, billig oder preisgünstig etc.
Persönliche Spitzen sind zu unterlassen und persönliche Anmache wird diesmal auch sanktioniert und in dem Fall hab ich auch keine Probleme nach dem ersten Hinweis User zu sperren!!!
Damit ihr erst garnicht in Versuchung kommt werden die dazu gehörenden Posts auch gelöscht!!!
Der Zwist aus anderen Threads hat hier auch nichts verloren!!!!
Aber die wirtschaftlichen Gesetze erlauben nun mal nicht, dass so ein Billigteil auch nur annähernd das nonplusultra ist (siehe auch: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=895132) und dass kann für die darauf platzierte Kombi von so locker 2-3000€ böse und teure Folgen haben.
Ich bekenne mich, ich gehöre zu den wenigen, die mal wirklich eine Kamera vom Stativ gekippt haben. War mein Fehler, ich hatte unpassende Befestigungsteile kombiniert. Sah gut aus, gab zu wenig Überlappung, flog zu Boden, als ich das Stativ weiter tragen wollte. Die Kamera hatte ich dazu natürlich nicht runter genommen und den Gurt nicht umgelegt.
Ok: D300 zu Boden, Batteriegriff zu Boden, SB-800 zu Boden, Tamron 2,8/17-50 VC zu Boden. Harten Boden. Beton und Gleise in einem Industriehafen. Klang nicht gut. Gar nicht gut.
Die D300 war noch in Ordnung, der Batteriegriff war noch in Ordnung, der Blitz ist in Ordnung (jeweils nach Werkstattcheck), das Tamron ließ sich für 100 Euro reparieren.
Ich habe mal ein AF-S 80-200 gekauft, das jemandem anders zu Boden gegangen war. War entsprechend günstig. Reparaturkosten 150 Euro für Bajonett, Blendenmechanik und neue Streulichtblende.
Gibt es für den oft bemühten Horror des teuren Schadens vom billigen Stativ denn konkrete Beispiele?
Es mag übrigens Leute geben, die 200 Euro nicht als billig empfinden und die von einem Stativ nicht das Nonplusultra wollen sondern schlicht einen tragbaren Kameraständer.
Gruß
Ralf C.
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