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Stativ/-kopf Allgemeiner Austauschthread zum Thema pro und kontra teures/ günstiges Stativ.

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Warum werden hier seitenlang nur KK durchgekaut? Der Fred ist für Stative erstellt worden...
Für Triopo KK existieren genügend eigene Freds - für fast jedes Modell und Größe ein separater.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht stehe ich ja nur auf dem Schlauch, aber ich kann den Punkt aus der Aussage nicht entnehmen, den du machen möchtest. Welchen Preisvorteil willst du wo drauf rechnen und was soll das dann an der Bewertung der Triopo Teile ändern?

Für mich sind die Dinger den Preis nicht wert, den man heute zahlen muss, wenn du dann noch Entwicklungskostenumlage drauflegen möchtest geht das doch noch mehr zu Ungunsten von Triopo aus.

Zumal Entwickeln muss man nicht nur bezahlen, man muss es auch können. Die Aussage ist nicht, dass die Chinesen nicht entwickeln können, aber man sieht häufig, dass wer nur blind kopiert statt sich mit dem Design auseinander zu setzen eben im Endeffekt doch oft daneben haut weil er eben nicht verstanden hat welche Funktion ein Feature hat, und es einfach nur kopiert.

Ein Beispiel wäre die Indizierung auf meiner Sunwayklemme. Die hat auf beiden Seiten eine Indizierung, nur fluchten die beiden nicht. Kopiert: ja: Es hat die Indizierung vorne wie hinten. Verstanden warum die da sein soll: nein.

gruss ede

Ich kann Deine Auffassung nachvollziehen, weil nach Deinen Erfahrungen letztlich die Triopo (zumindest die KuKo) keinen Cent wert sind.

Mir ging es jetzt aber nicht speziell darum, sondern generell um Ware aus Fernost, z.B. auch die Manfrottokopien von GoldPhoto.
 
Man sollte die Diskussionen um Preis-Leistungsverhältnis nicht losgelöst vom Gebrauchswert der Stative/Köpfe und dem gewünschten Einsatzzweck führen - sonst redet man möglicherweise endlos aneinander vorbei.

LG Steffen

Ich habe mir beispielsweise seinerzeit kein Stativ der Karbon-Klasse leisten können - so wurde es ein Manfrotto 055 ProB. Bisserl schwer auf Dauer - aber Stabilität für Belichtungsreihen war mir sehr wichtig.

Mein Sohn arbeitet mit einem 99 €-Stativ von Cullmann - er ist Student. Es geht - mehr oder weniger - für den Moment. Schwere Teles hat er nicht.

Was ich damit sagen möchte: Die finanziellen Spielräume und Anforderungen können sehr unterschiedlich sein. Und die fotografischen Einsatzgebiete ebenso.
 
Sehe ich genauso.

Man steht dann aber letztlich (aus meiner Erfahrung) vor der Wahl, ob man ein Alu Tripod eines renomierten Herstellers kauft oder für denselben Preis ein Carbon Tripod aus Asien...

So wurde bei mir aus einem Giottos Alu ein Triopo Carbon.

Das Giottos hatte eine schwenkbare Mittelsäule, also habe ich mir zusätzlich die W4 von Triopo geholt, die leider nur in Alu erhältlich ist.

Das Ende vom Lied war, dass ich statt der anvisierten 120,- 220,- mit KuKo ausgegeben habe. Mit dem Ergebnis bin ich dennoch total zufrieden.
 
Warum werden hier seitenlang nur KK durchgekaut? Der Fred ist für Stative erstellt worden...

Weil das immer Kombinationen sind, die zueinander passen müssen? Nur mal ein Beispiel: Du bist begeisterter Architektur-Fotograf und deshalb eigens von Kugelkopf auf Getriebeneiger gewechselt - Präzision vor Geschwindigkeit.

Das sind ganz schön schwere Klopper - also was für ein Stativ schnallst Du am besten drunter, damit die Sache nicht "kopflastig" wird?

Von den Preisen möchte ich gar nicht anfangen, stellt doch so ein Getriebeneiger manches Stativ schon in den Schatten. Und manch Neueinsteiger in die Stativproblematik fällt entsetzt hintenüber, wie man sich so etwas nur antun kann...

Da kann es manchmal durchaus Sinn machen, zu einem soliden Alustativ zu greifen, auch wenn manch passionierter Bergwanderer noch so sehr mit dem Kopf schüttelt. Genau aus diesem Grunde habe ich auf den Einsatzzweck verwiesen. Daran kann man auch fest machen, ob man eine Mittelsäule braucht oder nicht und vieles andere mehr.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verfolge immer gerne die Freds bezüglich Stativen und Köpfe.

...und seit mir bitte nicht böse. Ich habe den Eindruck, als wenn da oft und viel heiße Luft rausgeblasen wird.

Da wird mit der Uhr die Zeit der Nachschwingungen nachgemessen, debattiert ob eine SKE ARCA kompatibel ist oder nicht, der eine Kopf wiegt 3,5 Gramm mehr als der andere, genauso bei den Stativen. Alu schwingt 1,73 Millisekunden länger als Carbon.....Giottos, Benro, Arca, P0, M3, Gitzo, RRS, FLM, 3D-Neiger, Kugelkopf, und und und........

Es werden auch gerne günstige Produkte durch den Kakao gezogen.

...letztlich braucht es ja auch eine Rechtfertigung, warum das Stativ EUR 899,00 kosten muß und der dazu anzuschaffende Kopf darf dann die EUR 400,00 Grenze auch nicht unterschreiten.

Manchmal geraten dann die Geschichten etwas in den Bereich, den man eigentlich nicht mehr so ganz ernst nehmen kann.

Freue mich schon auf die nächsten Beiträge!

Gruß, Olli;)
 
hhmm .. jemandem, der "auf der Suche nach .." ist, hilft dieser Thread sicherlich herzlich wenig.

Was in den "Kamera? was kauf ich" Threads Canon vs. Nikon vs. 'der Rest der Welt' ist, verläuft hier genauso im Kampf der Markenfanatiker.

Was wirklich hilfreich wäre für Einsteiger: eine Einordnung nach Preisklassen nach dem Motto "für 100€ darf ich dies und das erwarten"

Eine Diskussion über 'hochkarätige' Stativ-Marken ist sicher genauso sinnvoll wie nem Führerschein-Neuling die Vor- und Nachteile eines MB, Porsche, Ferrari ggnü. einem VW Golf zu vertickern.
 
hhmm .. jemandem, der "auf der Suche nach .." ist, hilft dieser Thread sicherlich herzlich wenig.
Darum gehts hier auch nicht.
Was wirklich hilfreich wäre für Einsteiger: eine Einordnung nach Preisklassen nach dem Motto "für 100€ darf ich dies und das erwarten"
Dann starte doch einfach einen wobei, wenn der Thread hier sinnvoll gefüttert würde, man schon den ein oder anderen Rückschluss ziehen kann.

@all
Im ersten Post steht eigentlich sehr gut um was es hier gehen sollte und da sollte man jetzt auch wieder die Kurve bekommen.
Also sowas in der Art
Warum ist Carbon nicht gleich Carbon?
Gitzo macht die besten (Carbon-) Stative, ODER???

:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wird mit der Uhr die Zeit der Nachschwingungen nachgemessen, debattiert ob eine SKE ARCA kompatibel ist oder nicht, der eine Kopf wiegt 3,5 Gramm mehr als der andere, genauso bei den Stativen. [...]

Na ja. Für den ein oder anderen sind solche Angaben wichtig. Bei einer Spiegelvorauslösung von 2 Sekunden sind solche Angaben durchaus von Bedeutung. Aber du übersiehst bei den ganzen Detail-Informationen, dass in erster Linie ein Stativ eine oder mehrere Funktionen erfüllen muss. Und das unabhängig vom Preis. Wenn Stative bereits defekt geliefert werden, oder ein Hebel so mechanisch schlecht verarbeitet wurde, dass er nach ein paar Mal Gebrauch abbricht, die Mittelsäule wackelt oder die Beinverschlüsse lose sind, dann erfüllt das Stativ nicht seinen Zweck. Genauso wenig wenn der Kopf in Schrägstellung wegkippt, weil er das Gewicht nicht verkraftet. Solche Probleme gibt es überproportional oft bei den Modellen mit geringem Preis. Man sollte auch beachten, dass die ganz billigen Modelle oft sehr instabil stehen. Man muss bei den Modellen im Niedrigpreissegment halt genau hinschauen. Oft war es nicht der letzte Stativkauf.
 
Na ja. Für den ein oder anderen sind solche Angaben wichtig. Bei einer Spiegelvorauslösung von 2 Sekunden sind solche Angaben durchaus von Bedeutung. Aber du übersiehst bei den ganzen Detail-Informationen, dass in erster Linie ein Stativ eine oder mehrere Funktionen erfüllen muss. Und das unabhängig vom Preis. Wenn Stative bereits defekt geliefert werden, oder ein Hebel so mechanisch schlecht verarbeitet wurde, dass er nach ein paar Mal Gebrauch abbricht, die Mittelsäule wackelt oder die Beinverschlüsse lose sind, dann erfüllt das Stativ nicht seinen Zweck. Genauso wenig wenn der Kopf in Schrägstellung wegkippt, weil er das Gewicht nicht verkraftet. Solche Probleme gibt es überproportional oft bei den Modellen mit geringem Preis. Man sollte auch beachten, dass die ganz billigen Modelle oft sehr instabil stehen. Man muss bei den Modellen im Niedrigpreissegment halt genau hinschauen. Oft war es nicht der letzte Stativkauf.

Du hast ja nicht ganz Unrecht, aber......

Ich hatte mal ein Kodak Stativ der aller billigsten Sorte. Alu und ganz viel Plastik, auch der Kopf, der ganz und gar nicht irgendetwas kompatibel war.

Aber Du wirst es glauben oder nicht. Man konnte sogar darauf eine Kamera befestigen und wenn man lange genug gewartet hat, waren die Schwingungen vorbei und man konnte Bilder machen.

Gruß, Olli
 
Du hast ja nicht ganz Unrecht, aber......

Ich hatte mal ein Kodak Stativ der aller billigsten Sorte. Alu und ganz viel Plastik, auch der Kopf, der ganz und gar nicht irgendetwas kompatibel war.

Aber Du wirst es glauben oder nicht. Man konnte sogar darauf eine Kamera befestigen und wenn man lange genug gewartet hat, waren die Schwingungen vorbei und man konnte Bilder machen.

Gruß, Olli

Im Prinzip kannst du auch die Kamera an drei Schnüren am Baum festbinden und warten bis sie sich ausgependelt hat. Aber wehe da kommt Wind auf oder nebenan fährt ein Auto an dir vorbei. Dann fängst du mit Warten wieder von vorne an. Oder du möchtest den Bildausschnitt noch ein wenig verändern.

Wenn ein Stativ einem beim Fotografieren mehr im Weg ist als dass es hilft dann hat man zuviel gespart. Ich stelle doch nicht in Rede, dass "die Kamera gehalten wird". Für die meissten hier ist die Fotografie ein Hobby. Klar bedeutet das zum einen, dass das erstmal alles bezahlt werden muss und sich nicht selber trägt aber:

Ein Hobby soll doch wohl Spass machen. Ich habe inzwischen fast immer eines meiner Stative dabei wenn ich fotografieren gehe eben weil das Fotografieren damit Spass macht. Und genau dieser Spass stellt sich bei mir nicht ein wenn ich mit dem Zeugs aus der Grabbelkiste arbeiten muss. Habe es ja gerade erst mit dem Triopo Kopf ausprobiert und auch solange er gehalten hatte hat es eben keine Freude gemacht.

Ach ja und für die Profis stellt sich eine ganz andere Frage: Da geht es einfach um das zuverlässige und wiederholbar präzise funktionieren des Werkzeuges.

gruss ede
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok - mal en Anfang:
Carbon ist sehr stabil, leicht, teuer .. allenfalls brauchbar fürne windschnittige Auto-Karosserie.
Aber ein Stativ? dies soll doch standfest sein, nicht gleich wackeln wenn mal en Auto vorbeifährt oder sich Windstärken auftun die einem das Feuerzeug auspusten.
Also: Ballast unten dran. Anders geht es nicht. Je grösser die Masse, desto weniger schwingungsfreudig.
Im Grunde ist man da genauso dran wie mitnem abgespannten Helium-Ballon.

Warum nur benutzen Profis im Studio 100kg Stative mit Lastausgleich? die müssen ja wohl echt doof sein? ;)
 
@BilboB.
Das hier wird kein weiterer Grundsatzthread bzw. Frage- Antwortthread!
Von der Art haben wir schon genug.

:)
 
Ich geb hier bald auf.

Habe ja nun schon reichlich über eigene Erfahrungen geschrieben. Auch zum Thema der wirtschaftlichkeit für den Stativuser selber. Denn wenn ich ein Billigstativ und Kopf abschreiben muss weil es entweder gebrochen ist oder halt kein Gebrauchtmarkt für das Zeugs da ist dann kann ich den gesamten Kaufpreis abschreiben. Für hochwertiges Material gibt es einen funktionierenden Gebrauchtmarkt wo man sich eindecken kann oder eben auch mal was versilbern.

Für meinen ersten P0 habe ich nachher beim Gebrauchtverkauf 5 EUR mehr bekommen als das was ich neu ausgegeben habe. Und auch 10 EUR mehr als für den P0 den ich mir gerade wieder aus den USA besorgt hatte.

Mein grosses Berlebach Stativ hatte ich mir gebraucht für 125 EUR gekauft und für 135 EUR verkauft. Da kam auch grad der Versand wieder mit rein. Bei meinem Markins Q3t habe ich beim Verkauf etwa 20 EUR weniger bekommen als beim Neukauf. Genauso bei meinem Feisol 3442.

Was sagen denn da die Jungs die sich mit Triopos beim Traumflieger eingedeckt haben?

gruss ede

Im Grunde ist man da genauso dran wie mitnem abgespannten Helium-Ballon.
schon mal ein GT3541LS in der Hand gehabt?
 
Ich weiss ja nicht, was bei meinem Beitrag gegen "pro und kontra teures/ günstiges Stativ" verstösst?

Der Sinn ist doch wohl völlig klar: von einem 20€ Stativ ausm Supermarkt kann man nicht das erwarten, was zB en Foba Omega für 7k€ leistet.
 
Der Sinn ist doch wohl völlig klar: von einem 20€ Stativ ausm Supermarkt kann man nicht das erwarten, was zB en Foba Omega für 7k€ leistet.
Dann erklär doch am besten anhand von Beispielen oder eigenen Erfahrungswerten/ Bildern etc. warum nicht.
Denn darum sollte es in dem Thread gehen.
z. B. die Vor und Nachteile der verschiedenen Modelle.
 
@BilboB.
Das hier wird kein weiterer Grundsatzthread bzw. Frage- Antwortthread!
Von der Art haben wir schon genug.

:)

Wenn jetzt aber jeder schreibt, wieviel er beim Verkauf seines Stativs an Gewinn/Verlust macht, geht das doch auch irgendwie am Thema vorbei, oder nicht?

@ ede

Aber ich muß Dir schon recht geben. Abseits von wirtschaftlichen Erwägungen macht es natürlich mehr Spaß mit teurerem Equipment zu fotografieren.

Gruß, Olli
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hhmm .. jemandem, der "auf der Suche nach .." ist, hilft dieser Thread sicherlich herzlich wenig.

Was in den "Kamera? was kauf ich" Threads Canon vs. Nikon vs. 'der Rest der Welt' ist, verläuft hier genauso im Kampf der Markenfanatiker.

Was wirklich hilfreich wäre für Einsteiger: eine Einordnung nach Preisklassen nach dem Motto "für 100€ darf ich dies und das erwarten"

Eine Diskussion über 'hochkarätige' Stativ-Marken ist sicher genauso sinnvoll wie nem Führerschein-Neuling die Vor- und Nachteile eines MB, Porsche, Ferrari ggnü. einem VW Golf zu vertickern.

Ok - mal en Anfang:
Carbon ist sehr stabil, leicht, teuer .. allenfalls brauchbar fürne windschnittige Auto-Karosserie.
Aber ein Stativ? dies soll doch standfest sein, nicht gleich wackeln wenn mal en Auto vorbeifährt oder sich Windstärken auftun die einem das Feuerzeug auspusten.
Also: Ballast unten dran. Anders geht es nicht. Je grösser die Masse, desto weniger schwingungsfreudig.
Im Grunde ist man da genauso dran wie mitnem abgespannten Helium-Ballon.

Warum nur benutzen Profis im Studio 100kg Stative mit Lastausgleich? die müssen ja wohl echt doof sein? ;)

Ich weiss ja nicht, was bei meinem Beitrag gegen "pro und kontra teures/ günstiges Stativ" verstösst?

Der Sinn ist doch wohl völlig klar: von einem 20€ Stativ ausm Supermarkt kann man nicht das erwarten, was zB en Foba Omega für 7k€ leistet.
ja, vollkommen klar.
:confused:
 
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