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Aktuelles zur Nikon D200

Thomas mit deiner Argumentation kann ich gut leben aber das andere wie Nimix einfach Tausende Menschen zu Geisteskranken abstempelt oder wie in einem anderen thread geschehen, unwahre dümmliche Behauptungen aufstellt...................argh!


Manni
 
ManniD schrieb:
Thomas mit deiner Argumentation kann ich gut leben aber das andere wie Nimix einfach Tausende Menschen zu Geisteskranken abstempelt oder wie in einem anderen thread geschehen, unwahre dümmliche Behauptungen aufstellt...................argh!

okay das mit dem Geisteskranken hätt er sich sparen können, aber das mußte mit ihm selbst klären, hab ich ja nicht geschrieben :) ansonsten stimme ich aber inhaltlich seiner Message leider schon zu. Obwohl ich wie gesagt eben auch D70-Käufer kenne und auch die Kamera, übrigens ist der D70-Besitzer in meinem Freundeskreis auch kein Neueinsteiger sondern hat von FM2 mit diversen Objektiven über Mamiya Mittelformat bis Plaubel Fachkamera alles mögliche zuhause im Schrank stehen... und dennoch nicht mal eben die Lust und das Geld, 4000 EUR in einen DSLR-Body zu investieren. So nimmt er eben die Inkompatibilität der Objektive in Kauf: denn er hat zur FM2 auch nur 2 Festbrennweiten und ein etwas besseres Standardzoom gehabt.

Ein anderer meiner Freunde hat sich gerade als Ersatz für die gestohlene F5 wieder die F5 geholt - D2x nicht im Budget, alles andere für seine digitalen Ansprüche und den bestehenden größeren tlw. AI / AI-S Objektivpark eben inakzeptabel. Ich denke, ohne die vorhandenen Objektive wäre hier auch schon eine Entscheidung für einen Wechsel pro Canon gefallen.

Naja wie auch immer, vielleicht lernt Nikon mit der D200 ja wieder was dazu.

viele Grüße
Thomas
 
Das mit dem Auflösungsverlust hatten wir doch auch schon, durch die doppelte Pixelanzahl bekommt man bestenfalls einen 1,4fachen größeren Ausdruck hin. Pixelanzahl hat im übrigen noch lange nix mit der wirklich sichtbaren Auflösung zu tun. Nicht umsonst kommt die D70 in dieser Hinsicht an die 20D heran, kann man sich jeder Zeit in der CF anschauen.

Wenns jemand zu Canon hinzieht, na und was solls, selbst für mich würde ich nicht unbedingt einen Wechsel zu einer anderen Kameramarke ausschließen.

Ach ja, wie schon geschrieben sind die alten Objektive ja trotzdem nutzbar, wenn man schon den Schritt zurück zum MF macht, kann man sich auch noch einen Belichtungsmesser anschaffen, die Zeit ist dann auch noch da.


Manni
 
ManniD schrieb:
Thomas mit deiner Argumentation kann ich gut leben aber das andere wie Nimix einfach Tausende Menschen zu Geisteskranken abstempelt oder wie in einem anderen thread geschehen, unwahre dümmliche Behauptungen aufstellt...................argh!

Welche unwahre Behaptungen habe ich denn aufgestellt?
Sicher sind nicht alle D2H Käufer geisteskrank.
Manche haben so viel in Nikon investiert daß sie es sich nicht leisten können zu Canon zu wechseln. Andere - etwa auf Kunstspringen spezialisierte Sportfotografen - brauchen auch unbedingt 8 B/s.
Wer aber eine D2H kauft um alte Nikkore an einer DSLR weiter nutzen zu können oder den Kauf deshalb empfiehlt der hat in der Tat was an der Mütze.
Die D2H ist eine hochspezialisierte Kamera die in Sonderfällen Sinn macht.
In 90% aller Anwendungen ist ihr eine EOS 20D zu einem Drittel des Anschaffungspreises haushoch überlegen.
Die hochwertige Verarbeitung ist nur von Interesse wenn die Kamera tagtäglich in Extremsituationen eingesetzt wird. Eine DSLR hat so einen rapiden Preisverfall daß es billiger ist eine 20D (oder D70) alle 1-2 Jahre zu ersetzten als eine Profi-DSLR zu kaufen die 4-5 Jahre hält.
Bei Nikon ist der Drive raus. Die Ablösung der D100 ist überfällig und was kommt? Nix! Eine F100D mit AI-Objektiv Unterstützung? Fehlanzeige.
Die F100 kostet ~1150.-?, die D70s ~850.-?. Da MUSS es möglich sein eine F100D mit Digitaltechnik der D70s für deutlich unter 2000.-? zu bauen.
Aber es kommt NIX!
Das wirklich einzige was IMHO noch für Nikon spricht ist das 2,8/17-55mm.
Es wäre ja schön wenn Canon etwas Konkurrenz hätte aber von Nikon erwarte ich da nichts mehr, sonst wäre ich nicht nach 25 Jahren Nikon zu Canon gewechselt.
Wer das ganze durch die gelbe Nikon Brille betrachtet verliert den Bick fürs Wesentliche. Neutral betrachtet, ohne Objektiv Altlasten, gibt es zu Canon keine Alternative.

Gruß nimix
 
ManniD schrieb:
Das mit dem Auflösungsverlust hatten wir doch auch schon, durch die doppelte Pixelanzahl bekommt man bestenfalls einen 1,4fachen größeren Ausdruck hin. Pixelanzahl hat im übrigen noch lange nix mit der wirklich sichtbaren Auflösung zu tun. Nicht umsonst kommt die D70 in dieser Hinsicht an die 20D heran, kann man sich jeder Zeit in der CF anschauen.

Die D70 hat ja auch 6 MP, und nicht nur 4. Aber bitte nicht wieder diese Diskussion, ich sehe den Unterschied zwischen 4MP- und 6MP Dateien in jedem meiner größeren Fotoabzüge, wenn andere das nicht sehen, Glück gehabt sag ich da mal :) zwischen 6 und 8 MP wird es dann schon langsam eng, erstmal muß das Foto die Qualität überhaupt haben, gerade bei Cropkameras ist das auch mit den Objektiven dann nicht so einfach. Jedenfalls bis auf manche Spezialanwendungen kann man den Kauf einer 4 MP-Kamera für 2000 EUR in der Tat nicht wirklich objektiv rechtfertigen.


ManniD schrieb:
Ach ja, wie schon geschrieben sind die alten Objektive ja trotzdem nutzbar, wenn man schon den Schritt zurück zum MF macht, kann man sich auch noch einen Belichtungsmesser anschaffen, die Zeit ist dann auch noch da.

Kein MF und kein Belichtungsmesser ist leider absolut nicht vergleichbar, wenn Du wie ich über 15 Jahre mit MF und mit Kameras mit und ohne eingebauten Belichtungsmesser fotografiert hättest, würdest Du das auch nicht so ohne weiteres behaupten. :)

viele Grüße
Thomas
 
thebrick schrieb:
Sorry, 4 Megapixel für 2000 EUR. Das paßt nicht, außer für Reporter die mit der Auflösung leben können.

Genau die sind aber die Zielgruppe. Das ist keine Amateurkamera (das haben wir Drachen/Orion auch schon beibringen müssen, der den eingebauten Blitz vermisst hat).

thebrick schrieb:
Die D1x ist gebraucht auch noch etliches teurer als 6 MP-Kameras der Konkurrenz.

Der Gebrauchtpreis soll so um 1200 Euro liegen, ich verfolge das z. Z. aber nicht. Die kann durchaus eine vernünftige Alternative zur D70 sein.

thebrick schrieb:
Wenn man als Amateur auf sein Geld achten muß und gleichzeitig gute Bildqualität mit hoher Auflösung nach Hause bringen möchte, kommen diese Nikons nicht in Frage, da muß es eigentlich eine D100 oder D70 oder eben eine D2x sein. Die D100 finde ich ganz okay, aber auch hier - alte Objektive nicht machbar (s.u.) und außerdem ist die Basiskamera sooo toll auch nicht, in Anbetracht des D100-Preises.

Du hattest seit 1986 Zeit, passende Objektive für die D70 und D100 zu kaufen. Ältere Objektive passen bei den anderen Herstellern (außer Pentax)überhaupt nicht, weil das Bajonett verändert wurde.

thebrick schrieb:
Sorry aber mit der Aussage kann ich gar nichts anfangen. Ich muß meine Ansprüche auch ganz gehörig nach unten schrauben. Es ist finanziell einfach nicht anders machbar. Die Digitaltechnik bietet eben einfach ihre ganz eigenen Vorteile, nicht umsonst hat es diese "Revolution" gegeben.

Der Digitalkameramarkt hat sich von zwei Seiten entwickelt: von ganz unten mit zunächst ganz schlichten Kompaktkameras und von oben mit unbezahlbaren Profikameras. Diese beiden Seiten haben sich aufeinander zu entwickelt, aber die Schnittstelle ist noch immer dünn besetzt. Die anspruchsvollen Amateure sind bei der Digitaltechnik die letzten, die bedient werden. Die Entwicklung eines vollständigen DSLR-Marktes ist noch nicht abgeschlossen. Canon und Nikon haben traditionell 5 SLR im Sortiment (OK OK für Nikon trifft das erst seit Erscheinen der F55 zu), ohne Berücksichtigung von speziellen Kameras wie FM3A o. ä.. Das DSLR-Sortiment umfasst bei Canon und Nikon gleichermaßen 3 Kameras. Die Aufsplittung der Spitze ist sensortechnisch bedingt, die zähle ich nicht getrennt. Bei Nikon zähle ich die D100 nicht mehr mit, weil die angeblich abwerk gar nicht mehr lieferbar ist. Da merkt man doch, dass im Sortiment was fehlt.

Und wenn man sich die Profikameras nicht leisten kann oder will, sollte man schon mal ansehen, was man weiter unten zu kaufen kriegt, bevor man zuschlägt. Die Digitaltechnik gibts nicht zum Nulltarif, und wenn die weiter unten angesiedelten Kameras zu schlicht sind, sollte man vielleicht auch mal hinterfragen, ob man Digitaltechnik wirklich braucht und ob man bereit ist, angemessen zu bezahlen.

thebrick schrieb:
Ich verzichte dennoch nicht auf meine analogen Kameras. Aber um im Nikon-System zu bleiben, hätte ich mir maximal eine gebrauchte D100 leisten können. Das wär auch noch vielleicht irgendwo vertretbar gewesen, wenn nicht die D100 auch das gleiche Problem mit der D70 teilt. Und die D100 ist wirklich keine Billigkamera.

Es gibt im Prinzip auch noch die Möglichkeit einer gebrauchten Kodak DCS 760. Die hat volle 6 MP, und zwar ohne AA-Filter davor. Die ist nicht ganz leicht aufzutreiben, kostet aber nur noch um 1500 Euro.

thebrick schrieb:
Was die EOS 300D angeht, die Kamera macht gute Bilder und ist einfach grottenschlecht verarbeitet. Die angeblich nicht profimäßigen features wie Serienbildgeschwindigkeit, AF-Geschwindigkeit, und und und, interessieren mich nicht die Bohne, die "lahmste" DSLR ist schneller als ich an einer vollmanuellen Alt-Nikon und ich brauche diese Geschwindigkeit und Features alle auch nie im Leben. Ich brauche nur einen stablien Body, eine relativ simple Belichtungsmessung, und einen guten Bildchip drin, der mir in Relation zum Geld die beste Bildqualität gibt.

Die meisten Leute störten an der 300D wohl eher die willkürlichen Funktionseinschränkungen. Eine maßgeschneiderte Kamera für die persönlichen Bedürfnisse ist immer Glückssache.

thebrick schrieb:
Zum Thema "stabil" - das ist halt der Deal: Digitaltechnk gegen Verarbeitung. Schön ist der Deal nicht, aber anders geht s nicht, solange die richtig gut verarbeiteten Kameras wie D1/D2... und EOS 1... kiloschwere riesenhafte Klötze sind, die ganz konsequent für Profis gedacht sind. Die von den Qualitätsansprüchen und nicht von den Features her gehobene Amateurklasse wird einfach z.Zt. von keinem Hersteller sinnvoll bedient.

Sach ich ja. Die Lücke wird erst jetzt geschlossen, die Canon 5 D dürfte dem wohl noch am nächsten kommen.

thebrick schrieb:
Wenigstens ist der Qualitätsanspruch bei der 300D nicht an künstliche Verschlechterung geknüpft wie bei Nikon D70 und D100, wo man wohl für die Frechheit, nicht das viele Geld für eine D1/D2 auszugeben, noch abgestraft werden soll.

Diese Belichtungsmessungsabschaltung hat eine lange Tradition, das gibts schon seit der F-401 von 1987. Und bei der wie auch bei den Folgemodellen hätte es möglicherweise Bedienungsprobleme gegeben. Die unkritische Fortschreibung dieser Praxis und die Ausweitung auf die höherrangige F80 muss man wohl als Fehler bezeichnen.

thebrick schrieb:
Doch ist es: wieso kann Pentax mit der *istD-Serie eine weitgehende Kompatibilität mit alten Pentax K Objektiven liefern und dennoch einen amateurgerechten Preis machen? Geht technisch alles. Es ist nur eine Frage der Firmenpolitik. Die Nikon-Politik ist da doch reichlich arrogant wie s mir scheint.

Volle Funktionalität gibt es auch bei Pentax nur mit den Elektrokontaktobjektiven (müssen irgendwas mit A im Namen haben, die gibts seit der A super). Bei den älteren Objektiven wird im Gegensatz zu Nikon anscheinend nicht abgeschaltet.

Nikononkel schrieb:
Eine sehr interessante Aussage. Das klingt irgendwie so nach: "Eure Armut kotzt mich echt an, also lasst den Scheiß..."

Nein. Das soll eher heißen: "Guckt Euch an, in welche Kameraklasse Ihr investiert, und überlegt EUch, ob das Euren Ansprüchen genügt".

Nikononkel schrieb:
Im analogen Bereich kann man mit einer F65 und einer F6 mit der gleichen Optik und Film in vielen Fällen das gleiche Ergebnis erzielen.

Stimmt nur bedingt. Mit einem AI- oder AIs-Objektiv wirst Du an der F65 Probleme kriegen.

Nikononkel schrieb:
Der immense Preisunterschied zwischen den Kameras wird nur durch die bessere Funktionalität und Gehäusequalität gerechtfertigt. Im digitalen Bereich ist das aber (noch) nicht so: Nehmen wir mal die F100, die auch für Amateure mit Durchschnittsgehalt noch eine durchaus attraktive und hochwertige Kamera darstellt. Im digitalen Bereich stammt das Gehäuse der D1-Serie von der F100 ab, aber sie ist eigentlich nicht vergleichbar, da die Sensorauflösung zu gering ist und somit einen zu hohen Anteil am Bildergebnis hat. Eine Sensorauflösung, bei der dann (wie im analogen Bereich der Film) nur noch im wesentlichen die Optik das Bildergebnis beeinflusst findet man bei Nikon nur in der D2X. Die D2X ist also, wie Du selbst schon in andern Threads geschrieben hast, die digitale F6 ? aber zu einem mehr als doppelten Preis!

Der DSLR-Markt ist noch zu jung und zu sehr im Umbruch, als dass da alles sauber abgestuft sein könnte. Das wird sich ändern. Die Kameras werden sowohl nach Bildqualität als auch nach Ausstattung und Gehäusequalität abgestuft sein.

Die D1 leitet sich nur bedingt von der F100 ab, da sind auch Komponenten der F5 mit drin. Und wenn Dir die Auflösung zu gering ist, wird Dir auch die der D70 und D100 nicht reichen. Zu recht, denn an optimale Kleinbildqualität kommen die allesamt nicht ran, auch die Canon 20D nicht. Die wird erst mit der D2X erreicht. Aber wieso die deshalb billiger sein müsste, kann ich nicht nachvollziehen. Die D200 wird ja den gleichen Sensor haben wie die D2X, aber die wird auch nicht ganz billig sein. Die Konsequenz lautet daher für mich, im Normalbetrieb weiterhin Diafilme zu benutzen.

Nikononkel schrieb:
Die Frage ist nun, ob der Interessierte Amateurfotograf (der nicht sein Geld damit verdient), nun selbst daran schuld ist, wenn er sich keine Kamera (und es nur eine Kamera) für 4.500 EUR kauft, von der der weiß, dass sie in 2 Jahren vielleicht nur noch die hälfte Wert ist, was für eine Fotokamera ja auch nicht gerade ein Schnäppchen wäre...

Er ist selbst schuld, wenn er sich eine D70 kauft und dann die Ausstattung, Funktionalität und Gehäusequalität einer 1000-Euro-Kleinbild-SLR erwartet.

nimix schrieb:
Es ist schon erstaunlich was du hier für einen Quark verzapfst.
Die D2h mit 4 Megapixel war schon bei ihrem Erscheinen technisch überholt. Dafür legt nur ein Geisteskranker 2000.-? auf den Tisch.

Die D2H war bei Erscheinen nicht überholt. Erst danach kam Canon mit der 1DII. Es gibt nicht nur Geisteskranke wie mich (vielen Dank!), die dafür 2000 Euro bezahlt haben, es gibt auch noch viel Geisteskrankere, die dafür knapp 4000 Euro bezahlt haben. Komischerweise sehen diese Geisteskranken die Sache ganz anders.

nimix schrieb:
Die mechanische + elektronische Blendenübertragung ist in Serie mit Sicherheit für 50.-? zu machen. Eine F801 hatte auch beide und die Kamera wurde für etwa 500.-? verkauft.

Eben dieser Vergleich ist falsch. Es gibt nun mal keine passende digitale Entsprechung zu F-801 (die übrigens höchstens im Ausverkauf umgerechnet 500 Euro gekostet hat, das waren 600 Euro)

nimix schrieb:
Wenn Nikon das nicht mehr macht ist das deren Marketing Entscheidung.
Als Dank für diese weise Firmepolitik wechseln tausende langjähriger Kunden zu Canon, so auch ich nach 25 Jahren Nikon.

Und Canon hat es besser gemacht und gleich das ganze Bajonett gewechselt? Es hat eine Abwanderung von Nikon zu Canon gegeben, aber nur im Profibereich. Alles andere kann man unter normalem gegenseitigem Markenwechsel verbuchen. Der Zuwachs von Canon ging in erster Linie auf Kosten von Minolta.

nimix schrieb:
Es gibt derzeit einfach keinen Grund mehr bei Nikon zu bleiben. Canon ist in jeder Hinsicht technisch meilenweit voraus.
Mag sein daß Nikon mit der D70 viele DSLR Einsteiger anspricht und so Neukunden gewinnt. Der Vertrauensverlust bei den alten Kunden wird Nikon aber mittelfristig das Genick brechen.

Ja ja, die ehemaligen sind immer die fanatischsten. Es gibt sehr viele sehr gute Gründe bei Nikon zu bleiben.
 
nimix schrieb:
Welche unwahre Behaptungen habe ich denn aufgestellt?
Hier deine unwahre und dümmliche Behauptung oder nennen wir es Stammtischgeschwätz.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=452564#post452564

nimix schrieb:
Sicher sind nicht alle D2H Käufer geisteskrank.
Nu wieder ne Rolle rückwerts, also auch Stammtischgeschwätz!

Ähh Du willst die 20D mit deren klitzenkleinen Sucher im ernst mit der D2h vergleichen, nun gut darfst Du, dann schreib aber bitte auch wo den Unterschied zwischen der D1MarkII und der 20D siehst und was da den Preisunterschied von 3.000 Euronen gerechtfertigt. Ehrlich gesagt, wäre mir da eine D2h und eine D70 fürs gleiche Geld wie die D1 Mark II lieber.
Oh man, mag sein das ich ne gelbe Nikon Brille auf habe, dennoch ist die von der Sichtweise nicht so beschränkt wie deine 20D Brille.

@thebrick

Was Du an Ausdrucke machst, ist nur eine Randerscheinung bei Digitalenkameras, die meisten schauen sich die Bilder auf dem PC an. Außerdem ist es bei Ausdrucken doch so, das der Betrachtungsabstand mit der Größe des Bildes steigt.

Manni
 
Zuletzt bearbeitet:
thebrick schrieb:
ich sehe den Unterschied zwischen 4MP- und 6MP Dateien in jedem meiner größeren Fotoabzüge, wenn andere das nicht sehen,

Vergleichst Du jetzt tatsächlich 4MP Kompaktkamera mit 6MP DSLR? Ich glaub es nicht!

Manni
 
ManniD schrieb:
Hier deine unwahre und dümmliche Behauptung oder nennen wir es Stammtischgeschwätz.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=452564#post452564

An dieser Äußerung ist rein gar nichts falsch, geschweige denn dümmlich.
Es ist schlicht und einfach eine Feststellung von Tatsachen die einem Rot-
Grün Wähler halt nicht passen.

Zurück zum Thema: Eine 1D MkII ist IMHO in der Tat vom Bildergebnis nicht wesentlich besser als eine 20D. Vor alle ein Amateur sollte sich keinesfalls eine 3500.-? Kamera kaufen, die in 2 Jahren wegen dem Preisverfall nix mehr wert ist. Das gilt NOCH für alle Hersteller, wird aber durch ausgereifte Digitaltechnik langsam besser.
Die 1D MkII hat ihre Stärke im harten Einsatz wo die Abdichtung der Kamera und ihre Robustheit zwingend erforderlich ist. Für Normalos ist eine 20D die wesentlich bessere Wahl.
Beide Canons waren vor allem beim Erscheinen konkurrenzlos und richtungsweisend. Die D2H oder HS hat keiner gebraucht. Im Jahr 2004 eine professionelle DSLR mit 4 MPix auf den Markt zu bringen zeugt von grenzenloser Unfähigkeit im Marketing.
Eine F100D für ~2200.-? hätte Nikon tausende Kunden gerettet, aus Entäuschung über die D2H sind im letzten Jahr tausende zu Canon gewechselt.
Das nennt man Mißmanagement. Nikon mußte gezwungenermaßen Billigkameras auf den Markt werfen um im Massenmarkt Geld zu verdienen, also kam die D70 und die D50. Jetzt sind die meisten Altkunden zu Canon umgestiegen, da brauchts erst recht keine AI kompatible DSLR mehr.

Gruß nimix
 
ManniD schrieb:
Vergleichst Du jetzt tatsächlich 4MP Kompaktkamera mit 6MP DSLR? Ich glaub es nicht!

Manni

Ich wußte daß der Einwand kommt. Hätte vielleicht konkretisieren sollen mit was ich alles so fotografiert hab :)

3 MP = Nikon D1, Nikon Coolpix 990, beides schon recht lange her
4 MP = Nikon Coolpix 4500, Fuji S5500
5, 6 MP = Nikon D1x, Nikon D100, Canon 300D, Canon D60, Nikon D70
8 MP = Canon 350D
mehr als das = Digitalrückteile für MF und Großformatkameras, habe ich aber selbst nicht mit fotografiert, aber zusammen mit einem Studiofotografen an entsprechenden Projekten gearbeitet.

Zwischendurch hatte ich immer mal wieder ne Ixus o.ä. in den Fingern aber die laß ich jetzt mal aus der Liste raus, mit den o.g. Kameras habe ich wirklich recht viel fotografiert bzw. mit den entstandenden Bilddateien auch viel gearbeitet.

Und ja, ich kriege von der Coolpix 4500 (marginal) bessere Abzüge als von der D1. Natürlich nur bei entsprechenden Motiven, wo die Bildqualität nicht entscheidend durch die Kompaktkamera "gestört" wird. Und ein bißchen EBV gehört auch dazu. Aber dennoch, wenn das Objektiv die Auflösung mitspielt, ist 4 MP ein Vorsprung zu 3 MP, der allen wäre natürlich nicht kaufentscheidend, aber wiederum 6 MP ist bei GLEICHER sonstiger Qualität außer für Spezialanwendungen kaufentscheidend besser als 4 MP.

Gerade die alten etwas besseren Coolpixen waren für ihre Zeit in meinen Augen sehr gut, was die Bildqualität angeht. Mit der alten Coolpix 4500 kann man immer noch durchaus saubere, fein aufgelöste Bildreportagen machen.

viele Grüße
Thomas
 
nimix schrieb:
Zurück zum Thema: Eine 1D MkII ist IMHO in der Tat vom Bildergebnis nicht wesentlich besser als eine 20D. Vor alle ein Amateur sollte sich keinesfalls eine 3500.-? Kamera kaufen, die in 2 Jahren wegen dem Preisverfall nix mehr wert ist. Das gilt NOCH für alle Hersteller, wird aber durch ausgereifte Digitaltechnik langsam besser.

Die Profimodelle werden immer einen geringeren Preisverfall als die Amateurmodelle haben, eben weil der Preis zu einem größeren Teil in wertstabilen Komponenten liegt. Eine Canon 1DII oder Nikon D2X werden sicher auch einen Preisverfall erleben, aber nicht ins Bodenlose stürzen wie eine Canon D30 oder D60. Gerade die neue Canon 5D, deren Wert fast ausschließlich im Sensor liegt, wird einen besonders starken Preisverfall auf dem Gebrauchtmarkt erleiden.

nimix schrieb:
Die D2H oder HS hat keiner gebraucht. Im Jahr 2004 eine professionelle DSLR mit 4 MPix auf den Markt zu bringen zeugt von grenzenloser Unfähigkeit im Marketing.

Die D2H kam 2003, und zwar noch vor der Canon 1DII. Die D2Hs ist lediglich eine geringfügig modellgepflegte Variante, bei aus produktionstechnischen Gründen der D2H-Sensor in das Gehäuse der D2X eingebaut wird. Gigantische Stückzahlen wird die D2Hs sicher nicht erreichen, aber eine neue Kamera war es 2004 eben auch nicht.

nimix schrieb:
Eine F100D für ~2200.-? hätte Nikon tausende Kunden gerettet, aus Entäuschung über die D2H sind im letzten Jahr tausende zu Canon gewechselt.

Was hat denn die nicht vorhandene D200 mit der D2H zu tun? Das ist doch eine völlig andere Zielgruppe.

nimix schrieb:
Das nennt man Mißmanagement. Nikon mußte gezwungenermaßen Billigkameras auf den Markt werfen um im Massenmarkt Geld zu verdienen, also kam die D70 und die D50.

Ich weiß nun wirklich nicht, was am Erscheinen der D70 und D50 kritikwürdig sein sollte. Alle Hersteller müssen am Massenmarkt teilnehmen, um zu überleben. Und Nikon hat dabei durchaus Erfolg. Hätte Nikon die D70 nicht rausbringen sollen?

nimix schrieb:
Jetzt sind die meisten Altkunden zu Canon umgestiegen, da brauchts erst recht keine AI kompatible DSLR mehr.

Das ist doch Blödsinn. Es gibt noch sehr viele Nikon-Altkunden. Das siehst Du in Deinem Nikon-Hass nur nicht.
 
Der Junge mit der Nikon schrieb:
Nein. Das soll eher heißen: "Guckt Euch an, in welche Kameraklasse Ihr investiert, und überlegt Euch, ob das Euren Ansprüchen genügt".
Klang irgendwie ganz anders, aber das habe offenbar nicht nur ich so verstanden...

Der Junge mit der Nikon schrieb:
Stimmt nur bedingt. Mit einem AI- oder AIs-Objektiv wirst Du an der F65 Probleme kriegen.
Das spielt für meine Aussage überhaupt keine Rolle. Damit Du es verstehst, nehmen wir halt ein AF-Objektiv. :D

Der Junge mit der Nikon schrieb:
Die D1 leitet sich nur bedingt von der F100 ab, da sind auch Komponenten der F5 mit drin.
Das spielt für meine Aussage auch keine Rolle, auch in der D70 ist einiges mehr verbaut als in der F75.

Der Junge mit der Nikon schrieb:
Und wenn Dir die Auflösung zu gering ist, wird Dir auch die der D70 und D100 nicht reichen. Zu recht, denn an optimale Kleinbildqualität kommen die allesamt nicht ran, auch die Canon 20D nicht. Die wird erst mit der D2X erreicht. Aber wieso die deshalb billiger sein müsste, kann ich nicht nachvollziehen. Die D200 wird ja den gleichen Sensor haben wie die D2X, aber die wird auch nicht ganz billig sein. Die Konsequenz lautet daher für mich, im Normalbetrieb weiterhin Diafilme zu benutzen.
Stimmt, genau das ist es was ich sagen will und genau das ist ja das Dilemma...

Der Junge mit der Nikon schrieb:
Er ist selbst schuld, wenn er sich eine D70 kauft und dann die Ausstattung, Funktionalität und Gehäusequalität einer 1000-Euro-Kleinbild-SLR erwartet.
Ich bin davon überzeugt das die meisten Käufer das nicht erwarten und genau wissen was sie mit der D70 kaufen...
 
Der Junge mit der Nikon schrieb:
Das ist doch Blödsinn. Es gibt noch sehr viele Nikon-Altkunden. Das siehst Du in Deinem Nikon-Hass nur nicht.

Hahaha, Entschuldigung aber da muß ich doch jetzt mal mehr als nur grinsen.
Der zerstörerische Nikon-Haß greift immer mehr um sich! Da muß doch was getan werden!

Hier fehlt scheinbar eine Rubrik "Satire" =).
 
Nikononkel schrieb:
Ich bin davon überzeugt das die meisten Käufer das nicht erwarten und genau wissen was sie mit der D70 kaufen...

Das denke ich auch. Daß man für das Geld keine Perfektion erwarten kann, ist sicher fast allen Käufern klar. Das tue ich übrigens auch nicht. Mir ist halt nur diese Geschichte mit der unsinnig und technisch unnötig eingeschränkten Kompatibilität zu alten Nikkor-Objektiven aufgefallen und die ärgert mich nach wie vor. Genau wie sie andere Leute, die keine alten Nikkore haben, eben wohl anscheinend nicht ärgert.

Nicht mehr, und nicht weniger. Daß daraus so ne lange Diskussion wird, hab ich ja nicht ahnen können. Offenbar ist nicht nur in Köln schlechtes Wetter draußen :)

viele Grüße
Thomas
 
Nikononkel schrieb:
Das spielt für meine Aussage überhaupt keine Rolle. Damit Du es verstehst, nehmen wir halt ein AF-Objektiv. :D

Ich hab das wohl verstanden. Ich hab eigentlich nur am Rand darauf hinweisen wollen, dass im Einzelfall auch Ausstattungsunterschiede ganz konkrete Auswirkungen haben können. Dass ansonsten die Bildqualität bei einer SLR nur vom Objektiv abhängt und die Kamera nur einwandfrei zu funktionieren hat, ist mir schon klar. Auch diese Aussage hat aber Grenzen, die Bilder, die mit einer F65 aufgrund von Ausstattungsmängeln gar nicht erst gemacht werden können, sieht ja keiner.

Nikononkel schrieb:
Das spielt für meine Aussage auch keine Rolle, auch in der D70 ist einiges mehr verbaut als in der F75.

Die D70 ist der F75 nur nachempfunden, da dürften kaum gleiche Teile drin sein (anders als bei der F80 <-> D100).

Nikononkel schrieb:
Ich bin davon überzeugt das die meisten Käufer das nicht erwarten und genau wissen was sie mit der D70 kaufen...

Das möchte ich nun aber bezweifeln. In diesem Forum wurde doch nun wirklich mehr als genug rumgeheult wegen der fehlenden Spiegelvorauslösung (nur mal als Beispiel). Die Leute gucken sich die technischen Daten und die Kamera an, aber um manche Details kümmern sie sich eben nicht vorher. Wer vorher eine F90 oder F100 hatte, wird mit einer D70 nicht restlos glücklich werden. Bei manchem bedeutet allerdings auch der Abstieg das Ende eines sinnlosen Overkills, den man bei Kleinbild kostenarm betreiben konnte. Die Leute werden natürlich kein Problem haben.
 
Der Junge mit der Nikon schrieb:
Was hat denn die nicht vorhandene D200 mit der D2H zu tun? Das ist doch eine völlig andere Zielgruppe...

Stimmt! Die falsche! Da werden Millionen in die Entwicklung einer Kamera investiert die keiner braucht und die keiner haben will statt für das gleiche Geld eine Kamera zu entwickeln auf die alle warten.
Daß eine D2H herauskam statt einer F100D brachte für mich und viele andere das Faß zum überlaufen.
Amateure können sich D1 / D2 nicht leisten und daß durch die D2H Profis bei Nikon geblieben wären oder gar zu Nikon gewechselt hätten halte ich für ein Gerücht.

Der Junge mit der Nikon schrieb:
Die D2H kam 2003, und zwar noch vor der Canon 1DII...

Verfügbar war die D2H ab Januar 2004. Die Produktvorstellung zählt bei Nikon nicht, die ist immer ein halbes Jahr vor Fertigungsbeginn, damit nicht noch mehr Kunden abwandern ;)

Gruß nimix
 
Hallo,
Ich kann den Aussagen von Thomas (Thebrick) 100% beipflichten.
Ich benutze Nikon vom Modell "F" an.
Die Nikon Firmenpolitik den Altkunden zu vergessen, hat mich, wie so viele andere, zu Canon getrieben.
Mit Canon kann ich alles, sogar mit meinen MF Nikon Objektiven, machen was ich an Fotografischen techniken benötige.
Nur aus Bequemlichkeit und wegen des guten 18-70mm Kitobjektivs hab ich eine D70 gekauft.
Eine mit neuesten Objektiven brauchbare Kamera, nur für Nikon Altkunden leider unbrauchbar. Denn selbst alte AF Objektive funktionieren häufig nicht richtig.
Das gibt Nikon bei spezieller Nachfrage auch zu!
Gruß
Friedhelm
 
nimix schrieb:
An dieser Äußerung ist rein gar nichts falsch, geschweige denn dümmlich.
Es ist schlicht und einfach eine Feststellung von Tatsachen die einem Rot-
Grün Wähler halt nicht passen.

Bein nicht dümmlich und falsch, na dann rechne uns das doch einmal vor. Ach kriegste nich auf die Reihe.

Dann schau meine Antwort auf deinen Thread an, vor allem auch die Grafik, die klar zeigt wer am meisten an die Benzinsteuer gedreht hat: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=47410&page=19&pp=10

Gruß
Manni, etwas offtopic!
 
SCFR schrieb:
Die Nikon Firmenpolitik den Altkunden zu vergessen, hat mich, wie so viele andere, zu Canon getrieben.

Nur aus Bequemlichkeit und wegen des guten 18-70mm Kitobjektivs hab ich eine D70 gekauft.

Na watt denn nu, biste jetzt nach Canon abgewandert oder nicht?

Manni
 
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