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AF-S DX NIKKOR 18–140 mm

Daher freue ich mich auch so, dass Sigma mit dem 18-35 1.8 diesen mutigen Schritt geht. Hier wird hoffentlich das Geschäft belebt.
Sigma hat auch einen größeren Markt für solche Spezialgläser. Die schauen halt, was es bei Canon, Nikon, Sony und vielleicht noch Pentax nicht gibt, und verkaufen es dann mehrfach.
 
Nein, die UWWs hatte ich nicht vergessen. Mir ging es um die Anhäufung der 16, 17 und 18 bis xx mm Gläser bei Nikon. Ich fotografiere nun seit mehr als 30 Jahren mit einer (D)SLR und bei den DX Neuvorstellungen sehe ich bei Nikon nicht viel, was mich anspricht.

Ein Blick auf die von whr_ geposteten Verkaufszahlen erklärt die Anhäufung.
Nikon bietet (wie jeder andere auch) das an, was nachgefragt wird, ein Absatzziel im siebenstelligen Bereich verspricht gute Geschäfte mit dem 18-140.
Prestige-Produkte fürs Image lohnen sich eher am oberen Ende der Skala (AF-S 800/5.6) denn im Amateurbereich, auch als werbewirksame Imageträger.
 
@ bocka,

schon beide zu vergleichen, macht wenig Sinn. Für mich ist die 35er Linse einfach hervorragend als lichtstarkes und scharfes Standardobjektiv geeignet, PUNKT. Findet immer noch einen Platz in der Tasche. Beide sind grundverschieden, einen VR vermisse ich bei dieser Brennweite überhaupt nicht, sogar nicht beim 85er 1,8G, mit dem ich zugegebenermaßen mit etwas höherer ISO oder Stativ fotografiere. Auch dieses Objektiv würde ich nicht mit dem ansich sehr guten Kitzoom vergleichen und ergänzen sich eher als dass sie sich ausschließen. Das sind m.E. Tomaten mit Kartoffeln verglichen. Aber jeder hat nunmal andere Ansätze.

Ich möchte diesen Fred nicht überstrapazieren, denn es geht um das neue 18-140 das mich mittlerweile nicht mehr so anspricht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hahaha :lol:

Es fehlt ein 18mm 1.8 oder 24mm 1.8 für bezahlbares Geld für die DX Gemeinde.
Daher freue ich mich auch so, dass Sigma mit dem 18-35 1.8 diesen mutigen Schritt geht. Hier wird hoffentlich das Geschäft belebt.

Wobei "bezahlbar" auch nicht sehr viel mehr auf das Sigma zutrifft... für das Geld bekommt man ja schon fast ein Nikon 28mm 1.8G und ein Tokina 11-16 2.8 oder so (man gehe je einen Schritt vor oder zurück) :D

(1) Das sehe ich komplett anders. Weder in der Auflösung noch sonst in irgend einem Bereich der BQ hat das 35/1.8 dem 18-105 etwas voraus. Der einzige Vorteil neben der Größe ist die mit f1.8 größere Anfangsblende. AF Genauigkeit und Geschwindigkeit sowie die CAs sind schlechter als beim 18-105. Kein VR und das allenfalls gleich mäßige Bokeh heben das 35/1.8 nun auch nicht vom 18-105 ab. [...]

(2) Gerade im Bereich der DX Weitwinkel gäbe es schon noch Nachholpotenzial bei Nikon. [...]

(1): Das sehe wieder ich komplett anders. Die beiden Objektive sind mMn nicht vergleichbar, da doch mindestens teilweise für unterschiedliche Einsatzzwecke bestimmt. Und das 35er ist - für mich - schon offenblendig gut zu gebrauchen. AF-Geschwindigkeit reicht eigentlich für alles aus, wenn man nicht gerade blitzschnell von Naheinstellgrenze auf Unendlich wechseln will (derartige Situationen dürften eher selten sein). Das Hauptargument ist eben die Lichtstärke, die hebt es vom 18-105 ab. Ob einem das Bokeh gefällt, oder nicht: es bietet eben die Lichtstärke und die damit verbundene niedrige Schärfentiefe. Bei einem 35mm 1.8 ist ein VR nun aber wirklich überflüssig :rolleyes: (bzw. würde die Argumente geringe Größe&Gewicht zunichte machen)

(2): Nikon selbst bietet für die Leute, die für DX wirklich UWW benötigen (oder sagen wir: wollen) doch mit dem 10-24 und dem 12-24 f4 schon genug vernünftiges an. Sogar ein 10,5mm Fisheye extra für DX. Und notfalls bedient man sich eben bei Fremdherstellern, wie z.B. mit dem Tokina 11-16 2.8. Ansonsten denkt sich Nikon wohl, dass den meisten vermutlich 16-18mm im WW reichen. Notfalls stitcht man sich ab und zu Panoramas zusammen.
Diejenigen, die wirklich mit viel Weitwinkel arbeiten müssen oder wollen, werden sich wohl sowieso eher zu FX orientieren.

[...]
  • Das Micro Nikkor 40/2.8 als Makro ist günstig, besitzt aber einen sehr geringen Arbeitsabstand und ist außerhalb des vorrangigen Makrobereichs lichtschwach. [...]
  • Bleibt noch das 17-55/2.8. Lichtstark, aber groß, schwer und es hat keinen Bildstabi.
Also beim 40er ist 2.8 lichtschwach und beim 17-55er lichtstark? Klar, FB vs. Zoom. Aber wie du sagst, ist das 40er eben auch ein Makro, da ist 2.8 schon i.O., nur das Tamron 60mm f2 böte da noch etwas mehr.


Schließlich back to topic: Das 18-140 als Vorbote der D400? Würde wohl vielen gefallen :D
An sich ist es angesichts des Preises aber weniger Interessant. Da hätte es sicher spannendere Neuentwicklungen geben können.
Sobald der Preis fällt halt ein ordentlicher "Facelift" des mittleren (?) DX-Standardzooms. Bis dahin bleibt aber sicher das 18-105 attraktiver.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Blick auf die von whr_ geposteten Verkaufszahlen erklärt die Anhäufung.
Nikon bietet (wie jeder andere auch) das an, was nachgefragt wird, ein Absatzziel im siebenstelligen Bereich verspricht gute Geschäfte mit dem 18-140.
Das ist ja richtig, allerdings geht das von den Verkaufszahlen der anderen 18-xx Objektive ab. Es werden sich wohl nur sehr wenige zusätzlich zum 18-105 o.ä. ein 18-140 kaufen. Und derjenige, der sich mit dem 18-140 befasst, wird sicht vermutlich auch mit dem 18-200 beschäftigen. Ich finde, die Überschneidung ist zu groß, als dass alle Objektive so weiter existieren können, das macht vom Produktportefolio keinen Sinn. Vielleicht ist das 18-105 wirklich zu gut und zu günstig geraten und wird durch das neue Kit-Objektiv 18-140 ersetzt.
 
Das ist ja richtig, allerdings geht das von den Verkaufszahlen der anderen 18-xx Objektive ab. Es werden sich wohl nur sehr wenige zusätzlich zum 18-105 o.ä. ein 18-140 kaufen. Und derjenige, der sich mit dem 18-140 befasst, wird sicht vermutlich auch mit dem 18-200 beschäftigen. Ich finde, die Überschneidung ist zu groß, als dass alle Objektive so weiter existieren können, das macht vom Produktportefolio keinen Sinn. Vielleicht ist das 18-105 wirklich zu gut und zu günstig geraten und wird durch das neue Kit-Objektiv 18-140 ersetzt.

Eine Kannibalisierung ist bei ergänzenden Produkten einkalkuliert. Wenn man es richtig macht, sind hinterher Gesamtumsatz und -gewinn größer.
 
Das 18-140 kostet nicht so viel weniger als das 18-200mm, da wäre es nicht so schlimm wenn es der eine oder andere vorzieht. Auf der anderen Seite ist die UVP doppelt so hoch wie beim 18-105mm, da könnte also der eine oder andere, der es dann doch dem 18-105 vorzieht, mehr Zusatzumsatz einfahren, als mit dem Verkauf von weniger 18-200 VR verloren geht.
 
Da täuscht du dich. Ich bin ausschließlich aufgrund des 18-105 bei den Gelben gelandet ;)

Das kann ich nur bestätigen!!!

Mindestens sechs Leute aus meinem Bekanntenkreis haben sich auf Grund meiner Empfehlung zum 18-105 eine Nikon DSLR (D3000, D3100, D5100, D90) zugelegt. Eben weil es bei keinem anderen Hersteller einen vergleichbar guten, universellen und günstigen Einstiegsobjektiv gibt.

Würde es keinen 18-105 neu mehr geben und der 18-140 würde deutlich mehr kosten oder optisch schlechter sein, so sehe ich keinen Grund mehr einem Einsteiger Nikon zu empfehlen. :(
 
Mindestens sechs Leute aus meinem Bekanntenkreis haben sich auf Grund meiner Empfehlung zum 18-105 eine Nikon DSLR (D3000, D3100, D5100, D90) zugelegt. Eben weil es bei keinem anderen Hersteller einen vergleichbar guten, universellen und günstigen Einstiegsobjektiv gibt.

Würde es keinen 18-105 neu mehr geben und der 18-140 würde deutlich mehr kosten oder optisch schlechter sein, so sehe ich keinen Grund mehr einem Einsteiger Nikon zu empfehlen. :(
Ganz so drastisch würde ich das zwar nicht sehen, da eine Kamera / Objektiv Kombination vor allem in Summe überzeugen muss. Im Prinzip gebei ich dir aber Recht. Mit Entfall des 18-105 würde ein sehr gutes Argument wegfallen, wenn nicht ein optisch und preislich adäquater Ersatz gefunden wird. Ob das 18-140 in diese Lücke springen wird, muss man sehen, da wird viel von der Preisgestaltung bei den Kits abhängen. Während Nikon bei den Bodies in Sachen Sensortechnologie Canon überflügelt hat, gibt es zusehends Nachholbedarf bei den Objektiven. Wenn man auf ein System festgelegt ist, weil bereits Objektivbestand vorhanden ist, wechselt man kaum. Allerdings ist man dann wohl auch nicht die Zielgruppe, die Nikon für das 18-140 avisiert hat.

whr_ schrieb ja schon: Es ist noch viel Platz für ein 18-160, 18-180, 18-220, 18-240... Ich möchte auch noch ergänzen: Platz wäre auch noch für ein 18-120 :D So kann jeder individuell sein Objektiv für die gewünschte Kamera auswählen und muss sich nicht mit unnötigem oder fehlendem Brennweitenballast rumärgern. :cool:

Für mich bleiben dann die Fremdhersteller, aktuell vor allem Sigma, welche zeigen, wohin die Reise in Zukunft gehen kann. Auch wenn mich bei Sigma auch nicht alles überzeugt.
 
[Ironie]
Es ist doch ganz einfach. Mit dem 140mm am langen Ende ist die Lücke zum 200-400 F4 geringer als von 105mm.
[/Ironie]
Ich finde die 140am langen Ende nicht schlecht. Hier wäre nun mit leichter überlappung ein 120-300/400 oder 150-3/4/500 drin. Bei 105 wäre die Lücke zu groß sodass wieder die 70/80 als Anfangsbrennweite herangezogen werden könnten.
mMn: Ganz nach dem Motto "Computer lösen die Probleme die wir ohne Sie nicht hätten", baut sich Nikon seine Baustellen die es bei Sigma schon gibt.
 
Eine Kannibalisierung ist bei ergänzenden Produkten einkalkuliert. Wenn man es richtig macht, sind hinterher Gesamtumsatz und -gewinn größer.
Sehe ich auch so.

Letztlich ist sicherlich das Argument 18-135 bei Canon das wirklich wichtige - da muß Nikon im Einsteigerbereich kontern. Aber halt auch zu vergleichbarem Preis.

Die Investitionen in das 18-105 sind abgeschrieben, warum sollen sie es nicht weiter produzieren? - Im Prinzip kann man immer noch das 18-70 von 2004 kaufen (auch wenn kaum jemand es heute neu kauft).
 
Gibt es irgendwo Informationen, wie der Autofokus im Vergleich zum 16-85mm performt?

Ich habe kein Problem bei meinem Standardzoom nicht eine gewisse Lichtstärke zu haben, allerdings suche ich immer noch ein wenig nach einem schnellen Objektiv.

Bei Canon hatte ich das 24-105mm - USM & Co waren Bombe, Lichstärke egal, da ich bei schlechtem Licht mit dem Objektiv immer den Blitz drauf hatte. Schlecht war einfach nur der Brennweitenbereich.

Mal schauen, was das 18-140mm so bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es irgendwo Informationen, wie der Autofokus im Vergleich zum 16-85mm performt?

Wohl noch nicht.
Der optische Aufbau ist der Papierform nach schwächer/einfacher als beim 16-85 (weniger hochbrechende und asphärische Linsen), einen schnelleren AF würde ich da eher nicht erwarten.
 
Ich habe jetzt auf die schnelle noch keine Straßenpreise hier im Thread gefunden.
Mein eben durchgeführter Google-Preisvergleich ergibt 550€-650€. Mal sehen wie das weiter geht. Bei dem Preis wird das 18-105 noch lange leben wenn Nikon nicht die "Selbstzerstörung" startet und die Produktion stoppt. :D
 
Ich habe jetzt auf die schnelle noch keine Straßenpreise hier im Thread gefunden.
Mein eben durchgeführter Google-Preisvergleich ergibt 550€-650€. Mal sehen wie das weiter geht. Bei dem Preis wird das 18-105 noch lange leben wenn Nikon nicht die "Selbstzerstörung" startet und die Produktion stoppt. :D

Wohl ein Grund, warum das 18-200 VRII erst vor wenigen Monaten im Preis nochmals angehoben wurde... Bin mal gespannt, wie lange sich der Preis des 18-140 stabil hält.
 
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