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7D Mk II Sensor Test bei DxO Mark

Und wenn Du das "richtigrum" weiterdenkst, wirst Du merken, dass dies beim Vergleich gleich großer Sensoren mit unterschiedlich vielen Pixeln die falsche Schlussfolgerung ist...

Verstehe ich nicht. Lassen wirs gut sein.
 
Verstehe ich nicht. Lassen wirs gut sein.

Was ist daran nicht zu verstehen? Das Rauschen hängt bei gleicher Belichtung im wesentlichen von der Sensorfläche ab, die Du in gleicher Ausgabegröße und aus gleichem Abstand betrachtest. Deshalb steigt das Rauschen, wenn Du stärker "reinzoomst". Mit der Pixelzahl hat es in erster Näherung gar nichts zu tun.
 
Will heissen: Wenn Bilder der 5D³ dann in den Tiefen zum Banding neigten oder der DR nicht ausreichte noch Details im postprocessing herausarbeiten zu können, war es mit der D800 hin und wieder noch möglich, das Bild etwas weiter retten zu können. Letztlich waren aber beide Bilder nach extremer Bearbeitung für die Tonne.
Für normale Bearbeitung, wo leicht am Tiefen-/Lichterregler gedreht wird und die Belichtung schon beim Fotografieren gepasst hat, hatte der "Nachteil" des Canonsensors für mich keinerlei Relevanz.

my 2 cents


Sehr gutes Schluss-Fazit aus praxisrelevanten Erkenntnissen!



Viele Grüße
Peter
 
Was ist daran nicht zu verstehen? ...

Einstein könnte auch versuchen, mir seine Relativitätstheorie zu erklären... ich würde sie trotzdem nicht verstehen. Es interessiert mich ehrlich gesagt auch nur nebensächlich, was in der Theorie möglich, in der Praxis aber weniger relevant ist.

Mit der Pixelzahl hat es in erster Näherung gar nichts zu tun.

Das hat insofern schon damit zu tun, dass im angesprochenen Test von Miranda Vergleiche auf Pixelebene gezogen werden. Die sind für die Praxis auch irrelevant, was interessiert mich ein 100% crop eines Fotos, wo die dunkle Ecke einer Hauswand gezeigt wird?
Wenn ich daraus eine hauswandgrosse Ausbelichtung machen möchte, mag das anders aussehen.
Da nehme ich aber auch keine Kamera mit Kleinbildformat für.

Aber wie gesagt, lassen wirs.
Ich bewerte meine Ansprüche an eine Kamera aus meiner fotografischen Praxis heraus, andere halt aus Laborwerten.
 
Ich bewerte meine Ansprüche an eine Kamera aus meiner fotografischen Praxis heraus...
Das sei Dir ja auch unbenommen!

... andere halt aus Laborwerten.
Und das Beispiel bei fm finde ich nun gerade sehr praxisbezogen.
Die Tiefen werden nur so weit hochgezogen, wie es das menschliche Gehirn in einer derartigen Situation 'sehen' würde, sprich: Es soll noch Zeichung in den dunklen Stellen zu sehen sein.
Um in einem Print (der ja eher eine schlechtere Dynamik als ein guter Monitor hat) die dunklen Stellen sichtbar zu machen, muss dies zwangsläufig mit berücksichtigt werden.

Und dass die Bilder in gleicher Ausgabegrösse gezeigt werden ist ja auch sehr vernünftig, da es letztlich immer um eine 'Zielausgabegrösse' geht, in der ein Bild z.B. ausbelichtet werden soll.
Nur weil ich 36 anstatt 22 MP zur Verfügung habe, belichte ich ein Bild nun nicht automatisch grösser aus.

Gruss

Wahrmut
 
...
Und das Beispiel bei fm finde ich nun gerade sehr praxisbezogen.
Die Tiefen werden nur so weit hochgezogen, wie es das menschliche Gehirn in einer derartigen Situation 'sehen' würde, sprich: Es soll noch Zeichung in den dunklen Stellen zu sehen sein.
Um in einem Print (der ja eher eine schlechtere Dynamik als ein guter Monitor hat) die dunklen Stellen sichtbar zu machen, muss dies zwangsläufig mit berücksichtigt werden.

....
Gruss

Wahrmut

Soweit kann ich dir folgen ;)

Aber.. ich weiss, dass gerade du einen sehr hohen Qualitätsanspruch an deine Bilder hast. Das zeigen deine hier und wo anders gezeigten Bilder ja deutlich.
Würdest du einen derartigen bei fm gezeigten crop (auch jene der D800) irgendwo veröffentlichen? Oder würdest du das Motiv (Haus) im Ganzen betrachtet bewerten, wo du per ebv die dunklen Bereiche aufhellst?
Ich unterstelle mal, dass du eher zum Motiv als solches tendierst, andernfalls (willst du Details herausstellen) gehst du halt näher ran oder belichtest auf die gewünschten Stellen gleich richtig.

Nehme ich also das Bild als Ganzes, helle die betroffenen Stellen auf, meine zumindest ich, dass erhöhtes Rauschen und geringerer Dynamikumfang wenig bis gar nicht auffallen (es sei denn man druckt das Bild für eine Hauswand oder Litfaßsäule aus). Überwiegen die dunklen Bereiche im Bild, muß ich von vorneherein gleich anders belichten. EBV rettet so einiges, ist aber kein Argument für schlechtes Handwerk.

Ich verstehe ja durchaus, dass so manch user hier seine Marke aufs Blut verteidigen möchte und teilweise an den Spalthaaren herbeigezogene Argumente auftischt (diese Aussage gilt definitiv nicht für dich Wahrmut, nur um das gleich klarzustellen). Man sollte aber auch die Kirche im Dorf lassen.

Ich sehe das so: Die in Nikon verbauten Sensoren haben derzeit einen Dynamikvorteil gegenüber den Canonsensoren, welcher aber in der Praxis nur selten von Relevanz ist.
Das kann ich problemlos sagen, weil mir Fanboygehabe gänzlich fremd ist. Ich habe immer die Ausrüstung einer Marke, die mir gerade am besten passt. Der Name ist mir vollkommen egal.


PS:
Nur weil ich 36 anstatt 22 MP zur Verfügung habe, belichte ich ein Bild nun nicht automatisch grösser aus.

Dann lasst uns nun wieder von D300s und 7D² reden, nicht von D800 und 5D³. Denn um die gehts eigentlich im topic ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hätte damals an meiner 7D gerne öfters als "selten" mehr Dynamik gehabt.

Ja, ich auch manchmal. Wenn ich meine stümperhaften Versuche (z.B. richtig belichtete Portraits im Gegenlicht) zu kaschieren versuchte.
Oke.. mit Belichtungspeicherung oder Aufhellblitz gings dann auch, trotz schlechtem Dynamikumfang.
Ach ja... gleiches galt auch für meine D300, D7000 oder D800. Da lag es auch regelmässig an mir, nicht an der DR der Sonysensoren.
 
Also ich hätte damals an meiner 7D gerne öfters als "selten" mehr Dynamik gehabt.

Und was interessiert das die 99,89% der anderen 7D- Fotografen? Nichts :lol:
Wenn dein Problem mit deiner ehemaligen 7D für andere von Relevanz wäre, hätte sie zu Sony gewechselt, das dürfte doch klar sein, oder? Du hattest es doch auch getan, oder meinst du, du wärst der einzige, der die Erleuchtung hatte und wechselte? Kaum anzunehmen.
Daher: 99,99 % der 7D/ 7D II Fotografen stören sich nicht an der 2 EV schlechteren Dynamik der 7D bei 100-400 ISO gegenüber den Sony-Sensoren. Masochisten werden es nicht alle sein, die sich eine Kamera kaufen, um sich dann monate- oder jahrelang tot zu ärgern :rolleyes: :evil:

Man kauft sich eine 7D(II) auch nicht, weil man halt schon Canon-Linsen hat und ein Systemwechsel zu teuer wäre, nein, das Argument ist ebenfalls der falsche Ansatz. Man kauft sich eine 7D(II), weil sie die in der Summe der Eigenschaften zur Zeit beste APS-C auf dem Markt ist, weil sie in einigen Bereichen, die hier ja nicht zur Diskussion stehen, dem Wettbewerb um eine Generation voraus ist, weil sie zusammen mit dem restlichen Canon-Equipment maßgeschneidert ist für ihre Anwendungsgebiete, für die sie entwickelt wurde: als Action/Wildlife-Kamera mit APS-C Sensor für Profiansprüche.
Und da man in diesen Bereichen seltenst unter 400 ISO kommt, ist der DXO-Mark Laborwert, der da gemessen wurde so was von furzegal, dass auch ein Smartphone von mir aus eine bessere DR haben könnte und es würde niemanden jucken, der eine 7DII hat.

Dieser Thread ist also bestenfalls wert, als eine Randnotiz wahrgenommen zu werden in der Art "Der neue Kampfpanzer Leo 2 A5 ist schlechter zum Rasenmähen im heimischen Vorgarten geeignet, als Rasenmäher "XY" von Husqvarna".
Die 7D II hat also nach wie vor ein Defizit von 2EV weniger DR bei 100-400 ISO gegenüber den Sony-Sensoren. So what? Who cares? :D
Dafür ist sie in allen anderen Eigenschaften der Konkurrenz voraus und in ihrer Bestimmung das derzeitige Nonplusultra.
Vielleicht erwächst ihr ein ebenbürtiges Pendant, wenn einmal eine D400s herauskommen sollte, aber darauf dürften die Nikonjünger noch ein Weilchen warten und sich mit Kompromissen zufrieden geben müssen.
So lange können sie ja dunkle Hausecken um +5 EV aufhellen und sich daran ergötzen :lol:

Viele Grüße
Peter
 
Dieser Thread ist also bestenfalls wert, als eine Randnotiz wahrgenommen zu werden in der Art "Der neue Kampfpanzer Leo 2 A5 ist schlechter zum Rasenmähen im heimischen Vorgarten geeignet, als Rasenmäher "XY" von Husqvarna".

Nun ärgere Dich doch nicht so, es kommen bestimmt auch mal wieder bessere Zeiten für Canon-Sensoren :D
 
Ich weiss, wir sind hier ein wenig OT...
Aber im Grunde geht es ja um 'die' Canon Problematik und insofern betrifft es auch die 7D², obwohl diese glücklicherweise das Bandingproblem nicht mehr zu haben scheint.
Aber.. ich weiss, dass gerade du einen sehr hohen Qualitätsanspruch an deine Bilder hast.
Das stimmt! ;)

Würdest du einen derartigen bei fm gezeigten crop (auch jene der D800) irgendwo veröffentlichen? Oder würdest du das Motiv (Haus) im Ganzen betrachtet bewerten, wo du per ebv die dunklen Bereiche aufhellst?
Ich würde ihn für Demonstrationszwecke evtl. veröffentlichen, würde ein solches Bild aber keinem Kunden anbieten (es sei denn, er besteht darauf :D).
Das Problem dürfte sein, dass es egal ist, ob ich die abgesoffenen Bereiche selektiv aufhelle, oder die Tiefen im ganzen Bild hochziehe. Am Ergebnis wird es nichts ändern, ausser dass ich diese Stellen auch noch selektiv entrauschen könnte (aber dann bleiben bei dem 5D³ Bild wirklich gar keine Details mehr übrig).

Ich unterstelle mal, dass du eher zum Motiv als solches tendierst, andernfalls (willst du Details herausstellen) gehst du halt näher ran oder belichtest auf die gewünschten Stellen gleich richtig.
Nun ja, ich hatte genau diese Problembilder schon - und der Kunde (Reisekataloge, -berichte) steht auf solche knalle-sonnigen Lichtsituation (das kann er seinem Kunden einfach besser verkaufen).
Man kann sich für solche Bilder zumeist keine Details herauspicken - es werden weitwinklige Übersichten erwartet und in diesen ist der Dynamikumfang bei direktem Sonnenlicht nun mal (ex)orbitant. :D
Wenn das Bildchen später in 6x4cm im Katalog erscheint, ist's wurscht, wenn die es aber als Aufmacher oder sogar Titelbild für ein Thema nehmen wollen, wird's u.U. offensichtlich und peinlich.

Nehme ich also das Bild als Ganzes, helle die betroffenen Stellen auf, meine zumindest ich, dass erhöhtes Rauschen und geringerer Dynamikumfang wenig bis gar nicht auffallen (es sei denn man druckt das Bild für eine Hauswand oder Litfaßsäule aus). Überwiegen die dunklen Bereiche im Bild, muß ich von vorneherein gleich anders belichten. EBV rettet so einiges, ist aber kein Argument für schlechtes Handwerk.
Siehe oben...
Es ist eigentlich egal, ob ich diese abgesoffenen Stellen selektiv oder 'global' aufhelle, ich muss sie nachher (ab einer gewissen Bildgrösse) in jedem Fall auf Kosten der Details entrauschen.
Da das (für mich) eine zeitaufwändige Gratwanderung ist, würde ich es nur allzu gerne vermeiden (und schimpfe deshalb hier fleissig mit :D).
Ob dunkle Bereiche überwiegen, ist ja nicht die Frage, solange dem ggü. sehr helle Bereiche im Bild vorkommen (wenn auch wenige), welche dann ausfressen würden.

Ich verstehe ja durchaus, dass so manch user hier seine Marke aufs Blut verteidigen möchte und teilweise an den Spalthaaren herbeigezogene Argumente auftischt (diese Aussage gilt definitiv nicht für dich Wahrmut, nur um das gleich klarzustellen). Man sollte aber auch die Kirche im Dorf lassen.
Ich fühle mich deshalb auch gar nicht angesprochen :D, weil ich ja jede Menge Canon-Gerödel besitze... und bin weit davon entfernt, dieses verteidigen zu müssen.

Ich sehe das so: Die in Nikon verbauten Sensoren haben derzeit einen Dynamikvorteil gegenüber den Canonsensoren, welcher aber in der Praxis nur selten von Relevanz ist.
Das kann ich problemlos sagen, weil mir Fanboygehabe gänzlich fremd ist. Ich habe immer die Ausrüstung einer Marke, die mir gerade am besten passt.
Letzteres kann ich mir leider nicht leisten (es hängt ein Rattenschwanz an Zubehör gut im fünfstelligen Bereich mit dran), aber der Grund, warum ich hier immer mal wieder mitschreibe ist, dass ich bei etlichen Motiven die Rauschproblematik der (zwangsweise) hochgezogenen Tiefen in meinen Bildern habe.
Im Grunde bin ich bei Dir, dass man das alles weder überbewerten, noch seine Kaufentscheidung primär davon abhängig machen sollte.
Nur finde ich es völlig legitim, das Problem betreffend tacheles zu reden, ohne es krampfhaft mit fadenscheinigen Argumenten verteidigen zu wollen (damit warst jetzt explizit NICHT Du gemeint ;)).


Ok, ich verspreche, mich jetzt bis auf weiteres aus dem OT herauszuhalten. :o

Edit, da in der Zwischenzeit schon wieder einiges geschrieben wurde:
... weil sie zusammen mit dem restlichen Canon-Equipment maßgeschneidert ist für ihre Anwendungsgebiete, für die sie entwickelt wurde: als Action/Wildlife-Kamera mit APS-C Sensor für Profiansprüche.
Und da man in diesen Bereichen seltenst unter 400 ISO kommt, ist der DXO-Mark Laborwert, der da gemessen wurde so was von furzegal, dass auch ein Smartphone von mir aus eine bessere DR haben könnte und es würde niemanden jucken, der eine 7DII hat.
Ich war vor ca. 1 Monat auf Helgoland und habe dort ausschliesslich Vögel und Robben fotografiert.
Warum ich das schreibe: Ich habe alle Bilder mit der 5D³ und der 7D gemacht - keines der 7D Bilder hatte >ISO 400 ;), viele aber ISO 160 und 200.
Wenn's über ISO 640 gehen würde, bleibt die 7D bei mir im Rucksack und insofern interessiert mich (als Naturfotografen) an einer 7D² die ISO bis 400 ganz besonders. ;)
So viel zu Deiner Theorie...

Gruss

Wahrmut
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon fast bedauernswert, wie manche ihre 1.700 Euro Investition verteidigen müssen. Nur weil die Kamera (wie auch?) nicht in allen Bereichen die Beste ist.

- Kein Kleinbildsensor.. egal rauscht eh weniger als eine 5d3 und außerdem gibt es ja zusätzlich Gratisbrennweite.
- Dynamicumfang schlechter als bei anderen Sensoren.. braucht man sowieso nicht.
- Kein Klapp-/Touchdisplay.. bricht sowieso gleich auseinander.
- Zu schwer/groß.. spare ich mir das Fitnessstudio.

Das ist echt wie im Kindergarten. Sachliche Diskussionen sind garnicht möglich. Gott sei Dank darf ich mit Personen fotografieren, welche unterschiedlichste Hersteller und Modelle benutzen, ohne sich gegenseitig mit dem nackten Arsch ins Gesicht zu springen.
 
Ich war vor ca. 1 Monat auf Helgoland und habe dort ausschliesslich Vögel und Robben fotografiert.
Warum ich das schreibe: Ich habe alle Bilder mit der 5D³ und der 7D gemacht - keines der 7D Bilder hatte >ISO 400 ;), viele aber ISO 160 und 200.
Wenn's über ISO 640 gehen würde, bleibt die 7D bei mir im Rucksack und insofern interessiert mich (als Naturfotografen) an einer 7D² die ISO bis 400 ganz besonders. ;)
So viel zu Deiner Theorie...

Gruss

Wahrmut

Tja, so unterscheiden sich die Szenarien ;)
Wieviele Robben und Vögel hast du denn im Gegenlicht so fotografiert, bei denen du die Schatten um mehr als +3 EV aufhellen musstest - mal so nebenbei gefragt?
Ich gehe von meinen Bildern aus und da ist halt leider das Licht meist nicht so toll, dass ich unter 400 ISO komme und dann noch Verschlusszeiten habe, die eine Bewegungsunschärfe verhindern.
Wenn ich mir die Bilder von z.B. wdp, "Bullenbraut", eric, THD usw. ansehe, sind die meist unter ähnlich hohen ISO gemacht.

So viel zu meiner Theorie....


Viele Grüße
Peter
 
Schon fast bedauernswert, wie manche ihre 1.700 Euro Investition verteidigen müssen. Nur weil die Kamera (wie auch?) nicht in allen Bereichen die Beste ist.

Das ist echt wie im Kindergarten. Sachliche Diskussionen sind garnicht möglich.

Der wahre Chuck Norris unter den Kameras ist sowieso Pentax...
Sachliche Diskussionen sind ja auch überhaupt nicht gewünscht.
Ich meine, hier haben auch viele einfach Langeweile oder ein enormes Geltungsbedürfnis, wer weiß ob die auch einen Fuchsschwanz an ihrem Body hängen haben.....
 
Schon fast bedauernswert, wie manche ihre 1.700 Euro Investition verteidigen müssen. Nur weil die Kamera (wie auch?) nicht in allen Bereichen die Beste ist.

- Kein Kleinbildsensor.. egal rauscht eh weniger als eine 5d3 und außerdem gibt es ja zusätzlich Gratisbrennweite.
- Dynamicumfang schlechter als bei anderen Sensoren.. braucht man sowieso nicht.
- Kein Klapp-/Touchdisplay.. bricht sowieso gleich auseinander.
- Zu schwer/groß.. spare ich mir das Fitnessstudio.

Das ist echt wie im Kindergarten. Sachliche Diskussionen sind garnicht möglich. Gott sei Dank darf ich mit Personen fotografieren, welche unterschiedlichste Hersteller und Modelle benutzen, ohne sich gegenseitig mit dem nackten Arsch ins Gesicht zu springen.

:top::top::top::top:

Es ist eben wie in anderen Bereichen des Lebens auch, die Kameraausrüstung ist für nicht Wenige auch ein Stück weit ein Statussymbol
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau diese werden dann besonders angepriesen just von genau der Partei, die die Dynamik aktuell als überbewertet bezeichnet.

Aber sicherlich nicht von mir, das habe ich ja schon in meinem ersten Post in diesem Thread zum Ausdruck gebracht.
Ich finde es nur witzig, dass es immer Leute gibt die einen Vorteil der anderen Marke nicht anerkennen oder wenn doch, dann zu mindestens versuchen den Vorteil zur Bedeutungslosigkeit zu degradieren.
Von den recht hilflosen Ablenkungsversuchen "meine Kameramarke hat aber den besseren AF", "meine Kameramarke hat aber viel mehr und die besseren Objektive", "meine Kameramarke hat aber das bessere Gesamtsystem", "die andere Kameramarke greift in NEF-Dateien ein" und DxO-Tests benachteiligen meine Kameramarke bei ihren Tests", mal ganz abgesehen.
Alles natürlich völlig OT und auch ohne Belege.
 
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