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7D Mk II Sensor Test bei DxO Mark

Was lernen wir aus DXO und anderen tests?

Canon Sensoren sind zum fotografieren absolut untauglich.
Wo steht das bei DXO-Mark?

Sony und Nikon produzieren den besten ****** für Geld.
5 1/2 Jahre alte Sensoren von Sony und Nikon sind aktuellen Canon-Sensoren bei ISO 100-400 überlegen.

Und das gebashe darf nach dieser Erkenntnis jetzt aufhören.
Es ist kein Gebashe, sondern es gibt da draußen viele Leute, die seit langem (5 Jahre) auf den Performance-Schub bei Canon warten,
den es bei Nikon vor 5 Jahren gegeben hat.

Wenn ich genau wüßte, dass es mit der Sensorentwicklung bei Canon in den nächsten 10 Jahre so weitergeht wie in den letzten 10 Jahre, würde ich mir instantan eine D7100 kaufen! Das Hauptproblem sind die Objektive und das Zubehör ...
 
Wieviele Bilder machst Du bei Sport- oder Wildtierfotografie bei ISO-100?

Wieviel Fotografen gibt es, die ausschließlich Sport- oder Wildtierfotografie
betreiben?

Ich werde das Gefühl nicht los, Herr Wünsch würde sich für Wüstenfotografie extra eine extrem spritzwasserempfindliche Kamera zulegen.

Denn das ist die einzige ISO-Einstellung bei der die anderen Sensoren besser sind...
Eine Kamera mit einem vierstelligen Preis ist ein Universalwerkzeug.
Die Anforderungen (und die damit sichtbaren Schwächen) ändern sich im Laufe des Tages, manchmal auch innerhalb von Stunden und Minuten.
Inbesondere im Urlaub, wenn man garantiert keine 3 bis 4 Kameras rumschleppen will ...

Sonnenaufgang, Indoor, Landschaft, Land und Leute, Makro, Architektur, Porträt, dunkle Innenräume, wieder draußen am Licht, Regenschauer, ...

Die wenigsten beschäftigen sich für Jahre mit genau einer Motivsorte beikonstanten Lichtbedingungen bei eine festen ISO-Einstellung ...
 
Quelle: DxO-Labs

Entwickung Dynamik der Bildsensoren von Nikon (11, 6, 1 Jahr alt) und von Canon (10, 5, 0 Jahre alt).
Relevant für Bildmotive mit hoher Quelldynamik (die man nachträglich in Bilder mit gemäßigter Zieldynamik überführen kann).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur leider wieder mal verpasst dass 5EV Schattenaufhellung einfach nur ein Zeichen dafür ist, wie inkompetent der Fotograf bei der Identifizierung des Motivs ist, Wozu so ein Schwachsinn führt sieht man dann da: http://nikonrumors.com/2014/11/22/creative-underexposure-with-nikon-dslr-camera.aspx/ - Keines von den Bildern halte ich für dem Brautpaar vorzeigbar, weil immer das Licht auf demselben absoluter Schrott war und die im Display nicht kontrollierbaren Posen der Fotografierten auch eigentlich nicht vorzeigbar sind (vor allem beim Titelbild des Berichtes, einfach mal genau hinsehen, dass der Bräutigam auf seine und ihre Hand schaut - und wo sich die Hände befinden). Ich als Auftraggeber der Bilder würde den Fotografen für seine Inkompetenz verklagen wenn mir sowas vorgelegt würde...

Das Ergreifen einer Hand ist, vor allem während und nach der Hochzeit, ein Zeichen von Zusammengehörigkeit, wie auch eben die Eheringe. Und genau darauf fallen beide Blicke des Brautpaares.
Verklagen sollte man daher eher dich für dein verbittertes Rumgesülze...und vor allem nicht dich für irgendwelche Arten von Bildern um Rat fragen. Du hättest vermutlich den Bräutigam mit seinen Blicken irgendwelche Eichhörnchen im Baum jagen lassen...
 
Man könnte stattdessen auch die A77 Mk2 nehmen, mindestens gleichwertiger AF, ausreichende Objektivauswahl, schnellere Serienbildrate und eben ein Sonysensor mit seinen Dynamikreserven. :lol:

Dieses Thema hatten wir die Tage schon bei einer Kaufberatung 7D II oder A77 II. Fazit: die Sony kommt nicht mal ansatzweise in der AF-Leistung an die 7D II heran und ist ungefähr der Vergleich eines Honda Hybrid gegen einen Porsche GTS auf der Rennstrecke. Nette Spielereien beim Honda und deutlich niedrigerer Verbrauch (auf DSLR umgemünzt bei Low-ISO bessere Dynamik), aber auf der Rennstrecke keine Chance gegen den Spezialisten Porsche (7D II beim Sport).

Ausreichende Objektivauswahl ist eben keine optimale Objektivauswahl so wie bei Canon :evil:

Dynamikreservern? Ja wo denn, dass es beim Sport (ISO ab 400 aufwärts wegen kurzer Verschlusszeiten) eine Rolle spielen würde? :lol:



Viele Grüße
Peter
 
Und Objektivauswahl, AF-Performance, Porsche und Honda hat jetzt was genau mit: "7D Mk II Sensor Test bei DxO Mark" zu tun? Du merkst es einfach nicht, oder? Es geht hier wirklich nur um den Sensor...
 
Und Objektivauswahl, AF-Performance, Porsche und Honda hat jetzt was genau mit: "7D Mk II Sensor Test bei DxO Mark" zu tun? Du merkst es einfach nicht, oder? Es geht hier wirklich nur um den Sensor...

Wenn dem so wäre, müsste ich nicht ständig geschriebene Unwahrheiten richtig stellen, also beschwer dich woanders :top:

Viele Grüße
Peter
 
Dann laß es doch bitte auch. Rest entfernt.

Lösch lieber ganz, wenn dir meine Beiträge nicht passen, statt drin rumzueditieren. Das passt mir nämlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtaufnahmen, Gegenlichtaufnahmen, Sonnenuntergänge, teilweise sogar nur einfach Aufnahmen im Nebel. Die Aufnahmen guter Kompakter sehen da besser als die der 7D (Mark 1) aus.
Genau.
Weil
  1. Kompaktkameras einen viel höheren Dynamikumfang haben als diese bescheidenen Canon-DSLRs und
  2. man daher aus den RAWs von Kompaktkameras viel mehr rausholen kann.
:rolleyes:

Aufnahmen, die man mit der 7D (Mark 1) mit viel Aufwand (2x HDR) machen muss, kann man mit der D7100 einfach so machen.
Wenn du ein Motiv findest, dess Dynamik zufällig genau in dem 1,5 Blenden breiten Bereich liegt, um den die Sony-Sensoren laut DxO in dem Punkt besser sind als die Canons, DANN kannst du dieses Motiv mit einer Sony / Nikon haarscharf noch so einfangen, mit einer Canon gerade nicht mehr.
Wirst aber eine Weile suchen müssen, um sowas zu finden. Im Allgemeinen wird ein Motiv entweder in beide Dynamikbereiche passen oder eine so unglückliche Lichtsituation aufweisen (Sonne / Gegenlicht, heller Himmerl etc.), dass es mit keinem der Sensortypen geht.

Hier geht es um den SENSOR und nun nochmal die Frage: Welchen Vorteil hat der Sensor der 7DII (die eine fantastische Kamera als Gesamtsystem ist) gegenüber den aktuellen Sony-Sensoren?
Dual-Pixel-AF z.B.
Vermutlich auch besseres Rauschverhalten bei High-ISO (ist jedenfalls bei der 6D vs. D800 so). Was weiß ich was noch, was für mich genauso wenig relevant ist wie das Dynamikproblem und das aber zufällig nicht von DxO gemessen wird?


5 1/2 Jahre alte Sensoren von Sony und Nikon sind aktuellen Canon-Sensoren bei ISO 100-400 überlegen.
Nö, keineswegs.
Es gibt offenbar einen bestimmten Aspekt, in dem sie in den von DxO auf eine gewisse Art bestimmten Zahlen überlegen aussehen.

Interessant bei diesen ganzen Diskussionen um die Sensoren ist, dass es JEDES Mal am Ende auf Links zu DxO rausläuft. Ich glaube, wenn DxO anders messen würde, sodass in den entstehenden Zahlen die Canon-Sensoren besser aussähen, wäre es allgemein bekannte und anerkannte Forenweisheit, dass Sony bei der Sensorentwicklung hinterherhinkt...

Was man eigentlich mal bräuchte, wären hier die RAW-Dateien vom gleichen Dynamik-kritischen Motiv, einmal von einem Canon-, einmal von einem Sony-Sensor. Bitte gleiche, möglichst aktuelle Generation. Und Achtung: Bei der Canon müsste die Belichtung etwas reichlicher sein. Dann könnte man mal vergleichen, wo man wieviel von Schatten und Lichtern wiederherstellen kann.

Aber: Vermutlich würde die Diskussion nur weitergehen, weil dann bei einem die Lichter, beim anderen die Schatten besser aussehen. Und die einen die Schatten und die anderen die Lichter für viel wichtiger halten... :o

Das ganze erinnert mich etwas an Prozessor-Benchmarks. In den Neunzigern war das noch einfach: Prozessor A war schneller als Prozessor B. Später wurde es komplizierter: Prozessor A war schneller, verbrauchte aber mehr Strom. Dann muss man schon die Rechenleistung pro Watt betrachten. Und dann ist A schneller, wenn man nicht den Compiler benutzt, der die Konstrukte benutzt, die B besser kann. Und wenn man eine andere Zusammenstellung von Aufgaben verwendet, ist plötzlich C der schnellste...

Was ich sagen will: Das Ganze ist zu kompliziert, um einfach mal in einer Tabelle drei, vier Zahlen pro Sensor anzugeben und daraus schließen zu wollen, welcher Sensor insgesamt "besser" ist. Denn global "besser" oder "schlechter" gibt es nicht. Höchstens in Bezug auf eine bestimmte Disziplin. Und selbst da kann man noch über die Details der Messung / Bestimmung streiten.
 
Wenn du ein Motiv findest, dess Dynamik zufällig genau in dem 1,5 Blenden breiten Bereich liegt, um den die Sony-Sensoren laut DxO in dem Punkt besser sind als die Canons, DANN kannst du dieses Motiv mit einer Sony / Nikon haarscharf noch so einfangen, mit einer Canon gerade nicht mehr.
Ein solches Motiv muss man gar nicht lange suchen, da man mit einem Sony Sensor einfach stärker unterbelichtet und die Tiefen später so weit wie nötig hochzieht.
Das ist ja genau das Problem: Mit dem Canon Sensor muss man viel präziser (ETTR) belichten, da man das Hochziehen der Tiefen so gering wie möglich halten muss, um das Rauschen in einem erträglichen Rahmen zu halten (wenn überhaupt möglich... 'erträglich' ist ja stark subjektiv :D).

Was man eigentlich mal bräuchte, wären hier die RAW-Dateien vom gleichen Dynamik-kritischen Motiv, einmal von einem Canon-, einmal von einem Sony-Sensor. Bitte gleiche, möglichst aktuelle Generation.
Ich habe solche RAWs nicht - vielleicht kann aber jemand anders damit dienen...

Falls Du das Beispiel noch nicht kennen solltest (es kennt mittlerweile aber wohl sicherlich jeder, der sich mal mit dieser Problematik auseinander gesetzt hat):
http://www.fredmiranda.com/5DIII-D800/index_controlled-tests.html

Und Achtung: Bei der Canon müsste die Belichtung etwas reichlicher sein. Dann könnte man mal vergleichen, wo man wieviel von Schatten und Lichtern wiederherstellen kann.
Wie soll das bei einem Motiv, welches sowieso schon den Dynamkibereich des Sensors übersteigt, funktionieren?
Willst Du Dir die ausgebrannten Lichter anschauen?
 
Genau.
Weil
  1. Kompaktkameras einen viel höheren Dynamikumfang haben als diese bescheidenen Canon-DSLRs und
  2. man daher aus den RAWs von Kompaktkameras viel mehr rausholen kann.
:rolleyes:


Wenn du ein Motiv findest, dess Dynamik zufällig genau in dem 1,5 Blenden breiten Bereich liegt, um den die Sony-Sensoren laut DxO in dem Punkt besser sind als die Canons, DANN kannst du dieses Motiv mit einer Sony / Nikon haarscharf noch so einfangen, mit einer Canon gerade nicht mehr.
Wirst aber eine Weile suchen müssen, um sowas zu finden. Im Allgemeinen wird ein Motiv entweder in beide Dynamikbereiche passen oder eine so unglückliche Lichtsituation aufweisen (Sonne / Gegenlicht, heller Himmerl etc.), dass es mit keinem der Sensortypen geht.


Dual-Pixel-AF z.B.
Vermutlich auch besseres Rauschverhalten bei High-ISO (ist jedenfalls bei der 6D vs. D800 so). Was weiß ich was noch, was für mich genauso wenig relevant ist wie das Dynamikproblem und das aber zufällig nicht von DxO gemessen wird?



Nö, keineswegs.
Es gibt offenbar einen bestimmten Aspekt, in dem sie in den von DxO auf eine gewisse Art bestimmten Zahlen überlegen aussehen.

Interessant bei diesen ganzen Diskussionen um die Sensoren ist, dass es JEDES Mal am Ende auf Links zu DxO rausläuft. Ich glaube, wenn DxO anders messen würde, sodass in den entstehenden Zahlen die Canon-Sensoren besser aussähen, wäre es allgemein bekannte und anerkannte Forenweisheit, dass Sony bei der Sensorentwicklung hinterherhinkt...

Was man eigentlich mal bräuchte, wären hier die RAW-Dateien vom gleichen Dynamik-kritischen Motiv, einmal von einem Canon-, einmal von einem Sony-Sensor. Bitte gleiche, möglichst aktuelle Generation. Und Achtung: Bei der Canon müsste die Belichtung etwas reichlicher sein. Dann könnte man mal vergleichen, wo man wieviel von Schatten und Lichtern wiederherstellen kann.

Aber: Vermutlich würde die Diskussion nur weitergehen, weil dann bei einem die Lichter, beim anderen die Schatten besser aussehen. Und die einen die Schatten und die anderen die Lichter für viel wichtiger halten... :o

Das ganze erinnert mich etwas an Prozessor-Benchmarks. In den Neunzigern war das noch einfach: Prozessor A war schneller als Prozessor B. Später wurde es komplizierter: Prozessor A war schneller, verbrauchte aber mehr Strom. Dann muss man schon die Rechenleistung pro Watt betrachten. Und dann ist A schneller, wenn man nicht den Compiler benutzt, der die Konstrukte benutzt, die B besser kann. Und wenn man eine andere Zusammenstellung von Aufgaben verwendet, ist plötzlich C der schnellste...

Was ich sagen will: Das Ganze ist zu kompliziert, um einfach mal in einer Tabelle drei, vier Zahlen pro Sensor anzugeben und daraus schließen zu wollen, welcher Sensor insgesamt "besser" ist. Denn global "besser" oder "schlechter" gibt es nicht. Höchstens in Bezug auf eine bestimmte Disziplin. Und selbst da kann man noch über die Details der Messung / Bestimmung streiten.

Die Nikon-Sensoren haben mehr "Luft" in den Lichtern, als Canon, warum soll man bei Canon länger belichten? Gleiches Objektiv, gleiche Blende/Zeit, so wäre es fair - und glaub mir, den Unterschied sieht man enorm, ich war damals zwischen D7000 und 7D am Schwanken, einmal die Raws verglichen und du weißt woran du bist. Frag doch einfach mal Borys und
ander User, die beide Systeme parallel verwenden.
 
Nö, keineswegs.
Es gibt offenbar einen bestimmten Aspekt, in dem sie in den von DxO auf eine gewisse Art bestimmten Zahlen überlegen aussehen.

Und welcher Aspekt soll das sein :confused: DxO macht ja nicht die Zahlen sondern misst nur die Werte. Ist doch alles sehr transparent beim Messverfahren und man kann es doch auch auf der Website nachlesen.


Ich glaube, wenn DxO anders messen würde, sodass in den entstehenden Zahlen die Canon-Sensoren besser aussähen, wäre es allgemein bekannte und anerkannte Forenweisheit, dass Sony bei der Sensorentwicklung hinterherhinkt....

Einen Test so zu manipulieren, dass die Canon-Sensoren im unteren ISO-Bereich besser in der Dynamik abschneiden, willst Du das? Wie sollte den anders gemessenen werden, damit Du zufrieden bist?
Praxisberichte bestätigen doch die Messergebnisse von DxO, "fredmiranda" wurde ja schon gepostet und es gibt noch diverse andere Berichte von seriösen Webseiten, die das gleiche bestätigen.
 
Und welcher Aspekt soll das sein :confused: DxO macht ja nicht die Zahlen sondern misst nur die Werte. Ist doch alles sehr transparent beim Messverfahren und man kann es doch auch auf der Website nachlesen.

Vergiss diese Sticheleien. Die Diskussion über Sensoren und Messungen allgemein sind für dieses Forum ein paar Nummern zu groß. Bildungsprobleme kann man doch wohl kaum in einem Hobbyfotoforum angehen. Wenn dich das Thema interessiert kannst du dich andersweitig behelfen. Leute, die dir Auskunft geben könnten, würden das in diesem Forum niemals tun. Die Diskussionen hier sind marketinggetrieben. Das ist für viele Kundige schon allein abschreckend genug.

epitox
 
...

Falls Du das Beispiel noch nicht kennen solltest (es kennt mittlerweile aber wohl sicherlich jeder, der sich mal mit dieser Problematik auseinander gesetzt hat):
http://www.fredmiranda.com/5DIII-D800/index_controlled-tests.html

..

Naja... er vergleicht 100%-crops der 5D³ mit ca. 50%-crops der D800. Dass der Unterschied da derart groß ist überrascht nicht wirklich.

Ich hatte beide... D800 und 5D³. Und ja: Die D800 zeigte mehr Details und einen höheren Dynamikumfang in geringen ISO als die 5D³. Das war auch bitter nötig, da die Nikon dazu neigte, die Tiefen immer etwas absaufen zu lassen, was PP notwendig machte um eben diese Tiefen wieder aufzuhellen (RAW/NEF).
Für meine Art der Fotografie war das aber nur bedingt relevant, da ich Bilder, wo ich im PP die Belichtung/Höhen/Tiefen derart extrem manipulieren musste, um es wieder hinzubiegen (Fell- oder Gefiederzeichnung etwa), dann eh aussortiert habe, weil sie meinen Ansprüchen nicht mehr genügen.

Will heissen: Wenn Bilder der 5D³ dann in den Tiefen zum Banding neigten oder der DR nicht ausreichte noch Details im postprocessing herausarbeiten zu können, war es mit der D800 hin und wieder noch möglich, das Bild etwas weiter retten zu können. Letztlich waren aber beide Bilder nach extremer Bearbeitung für die Tonne.
Für normale Bearbeitung, wo leicht am Tiefen-/Lichterregler gedreht wird und die Belichtung schon beim Fotografieren gepasst hat, hatte der "Nachteil" des Canonsensors für mich keinerlei Relevanz.

my 2 cents
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum nicht? Er vergleicht gleich große Sensorausschnitte, da sollten sich "eigentlich" fast keine Unterschiede zeigen. Tun sie aber. Warum?
Finde ich auch...
Wenn es darum geht, Detailvergleiche anzustellen, müssen gleiche Ausschnitte gezeigt werden.
Und wenn man sich mal den Crop des Holzbalkens anschaut, sieht man deutlich, was nach der Aufhellung jeweils noch an Details sichtbar ist bzw. im Rauschmuster untergeht.
 
Das mag technisch gesehen wohl so sein, da kenne ich mich nicht genug aus.

Es ist für mich jedoch ein Fakt, dass die RAW der D800 proportional mehr rauschen, desto stärker ich mich dem 100%-crop annähere. Und da sehe ich es auch als normal an, dass ein 50% crop besser aussieht, als ein 100% crop (der 5D³).
 
Es ist für mich jedoch ein Fakt, dass die RAW der D800 proportional mehr rauschen, desto stärker ich mich dem 100%-crop annähere.

Und wenn Du das "richtigrum" weiterdenkst, wirst Du merken, dass dies beim Vergleich gleich großer Sensoren mit unterschiedlich vielen Pixeln die falsche Schlussfolgerung ist...

Und da sehe ich es auch als normal an, dass ein 50% crop besser aussieht, als ein 100% crop (der 5D³).
 
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