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70D - Schärfeproblem / Autofokusproblem

Das der MM die Kamera zurückgenommen hat, muß erstmal nichts heissen, denn es gilt in den ersten 6 Monaten die Beweislast seitens des Händlers, daß das Problem nicht von Anfang an bestanden hat, wird für den Händler schwierig zu belegen sein. Zwei Nachbesserungsversuche hat Desstex ja gewährt und somit,
Soweit ich es verstanden habe, erfolgte die "Nachbesserung" nicht über Mediamarkt sondern beim Canon Service? Wenn das richtig ist, dann sind die Mediamarkt nicht als fehlgeschlagene Nachbesserungsversuche anzurechnen.

Und selbst wenn es so wäre - bei der Rückabwicklung könnte sich ein Händler auch deutlich zickiger anstellen und z.B. für den gezogenen Nutzen einen Abzug am Kaufpreis machen. Insofern Glück gehabt.

Sehr sehr schade das Ganze - so langsam wäre es Zeit für Transparenz seitens Canon.
 
Hallo, ich habe im Test-Thread ein paar neue Aufnahmen eingefügt.
Irgendwie ist es wirklich zum Haare raufen. Bekannte haben neulich gesagt "deine Bilder sind so toll, fotografier unsere Hochzeit" und darauf hin habe ich mir im DFORUM eine "olle" 40D in Vollausstattung für 200€ als Backup-Body gekauft.
Wenn ich jetzt aber bei solchen Tests diese antiquierte Kamera gegen die 5x so teure, topmoderne 70D antreten lasse, bin ich jedesmal wieder schockiert und begeistert zu gleich, mit welcher Souveränität die 40D scharfe Bilder produziert.
Wenn sich nichts tut, frag ich mich ernsthaft, ob ich nicht lieber die 70D als Backup bei Hochzeiten verwende, weil Momentaufnahmen dort nunmal nicht wiederholt werden können.
Das ist echt bitter.

--

Was bei mir zusätzlich ein Problem ist: Meine 70D habe ich "neu" von einem Nutzer hier gekauft, dem sie zu unhandlich war (100 Auslösungen). Soweit kein Problem. Allerdings bin ich nicht der Erstkäufer und befüchte daher, dass bei mehrmaligem "Nachbessern" das Geld auf sein Konto überwiesen wird und nicht auf meins.
Dazu kommt, dass er die Kamera in einem Kit mit 18-135 STM gekauft hatte, ich allerdings nur die Kamera übernommen habe. Das Objektiv gammelt jetzt bei irgendjemand anders herum.
Das heißt eine Rückgabe wird nicht funktionieren können. Ich mach dem Verkäufer keinen Vorwurf, er konnte davon ja damals nichts wissen (war eine der ersten 70D im Handel) und bei 100 Aufnahmen mit dem 18-135 STM kann der Fehler gar nicht aufgefallen sein.

Dennoch macht das die Situation für mich nicht leichter. Ich habe mit diesem Sachverhalt schon an den Originalhändler gemailt, den ich über die Rechnung ausfindig gemacht habe. Er weiß nix von solch einem Fehler und hat mir gesagt, ich solle die Kamera direkt zum Canon-Service Geissler einschicken. Das wird aber nichts bringen, wie man hier im Thread schon lesen kann, weil dann nur irgendetwas (de-)justiert wird.

Was würdet Ihr mir raten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja. Seltsame Sache das Ganze.

Wie sieht es aus wenn man sich an den Verbraucherschutz wendet?

Es besteht ein Mangel an einem Produkt der durch Bilder nachweisbar ist, jedoch streitet der Hersteller einen Mangel konsequent ab.

Klingt für mich so als würde Canon da gegen geltendes Recht verstoßen. Sie verkaufen ein fehlerhaftes Produkt, wollen davon aber nichts wissen und bekommen es auch nicht repariert. Nur an wen wendet man sich da? Vielleicht mal wirklich die Stiftung Warentest anschreiben. Schließlich wirbt Canon mit deren Testergebnissen für ein mangelhaftes Produkt.

Die Sache gehört irgendwie in die Medien gebracht. Anders kann man sich heutzutage scheinbar nicht mehr helfen. Sehr traurig Canon!

Wir brauchen einen Beweis der wasserdicht ist. Z.B. eine Fehlerfreie 70D und eine 70D die mit den selben Einstellungen Matschbilder produziert. Am Besten eine 70D die Canon ohne Fehlererkennung wieder zurück geschickt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso ?
Zur Justage schicken, ganz einfach.
Frage ist, ob die Rechte des Kaufvertrages an Dritte übertragbar ist !
Warum in die Medien bringen, Canon bessert doch im Service nach bzw. versucht es !
Ansonsten Kamera verkaufen.
 
Hallo,
das ganze ist schon sehr ärgerlich......
Ich habe im Nikon Forum kürzlich gelesen, das ein User eine D600 (Ölflecken Problem) nach nicht wirksamer Reparatur die Kamera von Nikon in eine D610 ausgetauscht bekommen hat.

Die Nikon Jünger haben wenigstens eine Alternative, nämlich die D610.
Canon müsste dann ja auf die Schnelle eine "75D" auf den Markt bringen.

Peinlich, peinlich die ganze Situation.
 
Wieso ?
Zur Justage schicken, ganz einfach.
Frage ist, ob die Rechte des Kaufvertrages an Dritte übertragbar ist !
Warum in die Medien bringen, Canon bessert doch im Service nach bzw. versucht es !
Ansonsten Kamera verkaufen.

Ist das wirklich die Lösung?

Man kauft eine fehlerhafte kamera und weil der Hersteller den Fehler nicht eingesteht, verkauft man das teil mit Wertverlust an den nächsten Dummen? Und dann hat der das Problem an der Backe?

Und am Besten belohnt man Canon noch für das Ganze indem man eine 5d3 danach kauft...
 
ich solle die Kamera direkt zum Canon-Service Geissler einschicken. Was würdet Ihr mir raten?


nicht zu Geissler schicken, dort bekommst du ein Softwareupdate und das wars!
Wenn dann zu Canon nach Willich - wenn das überhaupt was bringt...
Meine war erst bei Geissler und jetzt ist sie in Willich.
 
Zuletzt bearbeitet:
warum denn immer gleich ne 5D Mark III kaufen, Canon lacht sich doch schlapp.
Zurückgeben die 70D Krücken und derweil mit ner älteren APS Kamera fotografieren. Irgenwann kapieren sie es vielleicht und sie bringen doch noch ne Kamera die funktioniert auf den Markt

Gruss Jürgen
 
Was ich absolut nicht verstehe, ist die Verteilung des Problems.
Ich nehme an, dass in der Gesamtmenge der 70D-User einige User drin sind, die kritisch genug und analytisch und fachlich Kompetent sind um festzustellen, ob deren 70D genau das hier diskutierte Problem hat oder nicht.

Da ergeben sich mir folgende Szenarien:

a. Es gibt _kein_ generelles Problem.
Aber: warum konnte der Canon Service nicht allen Betroffenen zu einer fehlerfreie 70D verhelfen? Sind die Betroffenen weder mit einer defekten noch mit einer reparierten 70D in der Lage, reproduzierbare, belastbare Tests durchzuführen? Das wiederum kann ich mir nicht so recht vorstellen.

b. Es gibt _ein_ generelles Problem: Müsste man dann nicht wesentlich häufiger davon im Netz lesen?
Aber: Es gibt auch zufriedene 70D User, unter denen sich bestimmt User befinden, die kritisch, analytisch und komptent genug wären, um ein generelles Problem zu erkennen. Wo sind die alle? Alle offline?


Ich versteh' es einfach nicht, was da jetzt die Wahrheit ist. Haben sich _hier_ wirklich nur all die Problemfälle zusammengefunden? Klar, wer kein Problem hat schreibt nix. Aber für ein generelles Problem sind es m.E. zu wenige die schreiben. Wiederum aber: Hier und dort in Foren gibt es schon den ein oder anderen, dem ich zutraue, analytisch,kritisch und kompetent genug zu sein, um das Problem zu erkennen. Warum konnte denen vom Service nicht geholfen werden?

Bleibt mir nur, sich selbst ein Bild zu machen. Aber wie? Beim Händler kaufen und vorort testen und selektieren, mit dem Risiko den Fehler später erst festzustellen und dann wg. fehlendem
Fernabsatzgesetz am Ende mit einem sonst unnützen Gutschein da zu stehen und sich in den A*sch beißen? Oder Online bestellen, mit dem Risiko einen betroffnen Rückläufer zu bekommen und solange rückzusenden bis der Shop einem nichts mehr schickt?
Es ist zum heulen. Ich hab mich soo auf die 70D gefreut!

T.
 
Das Problem bei dieser Problematik mMn ist, dass hier keiner bisher geschafft hat den Fehler zu reproduzieren im wissenschaftlichen Sinne. Sprich, man sagt "Der Fehler wird jetzt auftreten" und er tritt zu 99% ein. Die Leute können ihn zwar aufzeigen, aber es ist immer noch statistischer Natur... So kann Canon auch nichts beheben denke ich.

Ich würde an eurer Stelle einen Zufallsfaktor suchen, denn einen echten Zufall gibt es selten.
Faktoren, die z.B. einen Zufall "vorgaukeln" könnten wären:
- Zeit (Bsp: wenn gerade irgendeine Sekunde gerundet wird oder i.wie sowas)
- Frequenz von Kunstlicht. Mensch sieht das Flackern nicht, die Kamera evtl. schon...

Das sind nur Beispiele, aber irgendsowas muss mit anderen Faktoren zusammenspielen. Was letztendlich zum Fehler führt.
Also wenn ihr euch nicht mehr im Kreis drehen wollt, müsst ihr den Zufall beseitigen und den Fehler mit 99% Wahrscheinlichkeit bei einem Bild provozieren können.
Dann bin ich mir sicher kann Canon euch auch viel schneller helfen.
 
Das Problem bei dieser Problematik mMn ist, dass hier keiner bisher geschafft hat den Fehler zu reproduzieren im wissenschaftlichen Sinne. Sprich, man sagt "Der Fehler wird jetzt auftreten" und er tritt zu 99% ein. Die Leute können ihn zwar aufzeigen, aber es ist immer noch statistischer Natur... So kann Canon auch nichts beheben denke ich.

Das stimmt so nicht ganz.

Wenn ich meine 70D zur Hand nehme und alle Bedingungen zusammenstelle (lichtstarkes Ojektiv ab 2.8, Entfernungen größer 5m, mittlerer AF-Punkt usw.), dann kann ich den Fehler jederzeit reproduzieren. Dafür haben wir lange genug Strategien entwickelt.

Dabei spielen noch nicht mal die Lichtverhältnisse eine Rolle, da das Ganze bei mir auch gestern wieder bei herrlichstem Sonnenschein zu sehen war. Objekt war ein Schornstein ca. 30 Meter entfernt, Größe im Sucher entsprach in etwa der Größe des angezeigten AF-Punktes (ist ja real größer).

Bei LV alles hervorragend, per Phasen AF 60-70% Fehlfokus.

Übrigends habe ich vorher zum Test eine Reihe Schrauben in einer 45Grad-Reihe fokussiert. Sowohl mein 50/1.4 wie auch mein 40/2.8 waren absolut korrekt.

Gruß Mike
 
Bei LV alles hervorragend, per Phasen AF 60-70% Fehlfokus.

Das ist doch wovon ich rede. Mach einen Versuchsaufbau bei dem 99% Fehlfokus sind und wir sind einen Schritt weiter. Bei 60-70% kann es immer noch vorkommen, dass 5 fotos hintereinander scharf sind z.B. Und somit ist es für Service sehr schwer an irgendwas zu tüfteln.
 
Das ist doch wovon ich rede. Mach einen Versuchsaufbau bei dem 99% Fehlfokus sind und wir sind einen Schritt weiter. Bei 60-70% kann es immer noch vorkommen, dass 5 fotos hintereinander scharf sind z.B. Und somit ist es für Service sehr schwer an irgendwas zu tüfteln.

Hmm; aber genau das ist doch der Kern des Problems, so wie ich es verstanden habe, und zwar, dass der Fokus zwar manchmal sitzt, aber eben nicht zuverlässig (wirkt dementsprechend willkürlich).

Sobald der Fokus konsistent nicht passt, kann es ja auch am Objektiv liegen.
Ich hebe es mit meinem lichtstarken auch probiert, nur dass ich das Problem so nicht nachvollziehen konnte, weil der Fokus sehr konsistent vor dem Objekt lag; also wohl eher einfach nur Frontfokus. Habe den dann mit der MFA eingestellt (wobei ich immer noch nicht den besten Wert gefunden habe), und schon sieht es ganz gut aus. Also; wohl eher nicht das gleiche Problem.


Dieses weist ja eben diesen statistischen, scheinbar willkürlichen, Charakter auf.
 
scheinbar willkürlichen, Charakter auf.

Genau das! Scheinbar

Wäre es ein echter Zufall könnte man es wohl kaum beseitigen, weil es dann keine kausale Erklärung gibt (siehe Wiki :)).
Der scheinbare Zufall wird aber oft irgendwo im Detail produziert. Z.B. ein Würfel fällt auch nicht wirklich zufällig. Stellt man wirklich ALLE Parameter wie Luftdichte, Wind, Abwurhöhe und Position, Oberfläche etc etc. nach, dürfte es kein "Zufall" mehr sein.

Weißt du jetzt, was ich meine?

Bisher wurde quasi nur die Abwurfhöhe nachgestellt... Das reicht aber hier nicht aus...
 
Ja; ich weiss schon, was Du meint (deswegen habe ich ja auch "scheinbar") geschrieben.

Es ist aber meiner Meinung nach eben schwer, alle möglichen Parameter, welche da eine Rolle spielen könnten, zu isolieren.

Tatsächlich ist es doch aber so, dass mittlerweile viele Leute getestet haben, und dieses Verhalten nachstellen konnten. Da gibt es mittlerweile ja auch einiges an Überschneidungen in den Testreihen; deshalb konnte es ja auch schon zumindest eingegrenzt werden.

Aber nochmal zurück zum Zufall. Was ich sagen wollte, ist ja, dass sich die Kamera in manchen Situationen willkürlich zu verhalten scheint. Wenn Jemand draussen auf ein Objekt fokussiert, 100 Bilder schiesst und zwischendurch nichts verändert, sondern nur den Fokus neu setzt, und dann die Kamera einen bestimmten Prozentsatz an Ausschuss liefert, dann ist diese Aussage doch durchaus zulässig und charakterisiert doch auch das Verhalten in dieser Situation.

Es geht ja nicht darum, dass die Kamera insgesamt eine niedrige Trefferquote hat, sondern eben bei den beschriebenen Situationen; wie willst Du das denn sonst quantifizieren mit unseren Mitteln, ausser da mehrere Bilder zu schiessen und dann die Quote zu bestimmen?
 
Das ist der Testufbau
70d kann man testen in dem man farbiges, mattes Drukerpapier, zum Beispiel auf den Boden stellt(hinter einer Stütze) und mit Fotoreflektor gleichmäßig beleuchtet(aber nicht übetreiben, sonst reflektiert es trotzdem).Immer zwei Blätter mit unterschiedlichen Farben, leicht überlappend.Verschiedne Farben haben verschiedene Grundluminantz, deshalb 70d auf monochrom stellen,dadurch lässt sich ein Kontrast zwischen 2 Blättern besser beurteilen(Farben täuschen manchmal).Dann die Kamera entsprechend der Brennweite paar Meter entfernt aufstellen, in ungefähr 45 Grad zu den Blättern stellen.Dann mit mittlerem Fokuspunkt exakt in der Überlappung Mitte, aber auch gleichzeitig in vertikale Mitte einstellen (dadurch wird nur der Luminantzübergang - Kontrast zwischen den Blättern gemessen).Fotos machen und Papierfarbkombinationen variieren (Kontraste ändern sich dadurch). Dann mit anderen Fokuspunkten versuchen; und mit mittlerer AF vergleichen.Wenn bei Blätterkombination andere AF Punkte es nicht schaffen, schafft es oft der hohempfindliche mittlere AF Punkt (alles nur bei größeren Blenden als 2,8 - nur dann ist der hochempfindliche Modus aktiv) zu fokussieren. Dieser bestätigt zwar, dass er fokussiert hat (AF Indikator, Piepton, lässt sich bei One Schot ausläsen), aber dieser fokussiert voll daneben. Bei Kontrasten, bei denen die anderen AF Punkte dies auch schaffen, macht meistens der mittlere AF auch scharfe Bilder. Wenn man , 70d auf z. B. ein beliebiges Objekt fokussiert und dann ändert die Position der Kamera, dann ändern sich auch oft die Kontraste (auch minimale Kontrastunterschiede können schon bei dieser Kamera große AF Unterschiede ausmachen).
 
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