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70D - Schärfeproblem / Autofokusproblem


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Aber nochmal zurück zum Zufall. Was ich sagen wollte, ist ja, dass sich die Kamera in manchen Situationen willkürlich zu verhalten scheint. Wenn Jemand draussen auf ein Objekt fokussiert, 100 Bilder schiesst und zwischendurch nichts verändert, sondern nur den Fokus neu setzt, und dann die Kamera einen bestimmten Prozentsatz an Ausschuss liefert, dann ist diese Aussage doch durchaus zulässig und charakterisiert doch auch das Verhalten in dieser Situation.

Es geht ja nicht darum, dass die Kamera insgesamt eine niedrige Trefferquote hat, sondern eben bei den beschriebenen Situationen; wie willst Du das denn sonst quantifizieren mit unseren Mitteln, ausser da mehrere Bilder zu schiessen und dann die Quote zu bestimmen?

Was ich meine ist, was wir bisher gemacht haben, reicht vollkommen, um einen Fehler nachzuweisen, aber nicht seine Quelle zu bestimmen bzw. einzugrenzen. Wir haben glaube ich bisher verwacklungen und licht ausgeschlossen.
Ich habe keine Ahnung, ob es sich mit unseren mitteln realisieren lässt. Aber je mehr man ausschließt, desto näher die Lösung. Und ich dachte vielleicht finden sich ein paar kreative köpfe und haben noch ein paar vorschläge.
Vielleicht gibt es z.b. irgendwo einen feinen Lichtleck, der den Sensor irritiert... oder was weiß ich. auf jeden fall kommt so ein zufall nicht von ungefähr.
 
Hallo zusammen,

ich lese nun seit letzter Woche gespannt mit... habe nämlich auch das besagte Problem.

Ich bin ja kein Experte, aber für mich macht immernoch die folgende Theorie (sie wurde von anderer Stelle bereits ein paar Seiten vorher angesprochen) noch am meisten Sinn:

Bei Objektiven, die eine höchstmögliche Blende zwischen 1:1 und 1:2.8 leisten können, wechselt der mittlere AF-Punkt in eine sogenannte „hochpräzise Autofokusfunktion“ (nachzulesen auf S. 108 des Manuals).

Und genau diese Funktion scheint fehlerhaft zu sein. Es macht dann auch Sinn, dass die äußeren AF-Felder dennoch scharf stellen, da diese laut Manual beim Anschluss eines solchen Objektivs sich weiterhin so verhalten, als ob der maximale Objektivblendenwert zwischen 1:3.2 und 1:5.6 liegt. Weiter ist es auch logisch, dass der mittlere AF-Punkt bei der Verwendung eines dieser Objektive mit Blenden ab ca. 5.0 die Bilder scharf fokussiert, da die Tiefenschärfe entsprechend zunimmt.

Ich bin daher davon überzeugt, dass über das mittlere AF-Feld bei der Verwendung eines Lichtstarken Objektivs bzw. sobald die „hochpräzise Autofokusfunktion“ im Spiel ist, immer falsch fokussiert wird; nur, dass es aufgrund der zunehmenden Schärfentiefe bei Blenden ab ca. 5.0 eben nicht (so sehr) auffällt. Daher wundert es mich nicht, dass die vom Service durchgeführten Justierungen nichts bringen. Das gleiche gilt für die manuelle Justierung über das Menü; dies dürfte nur Abhilfe für einen bestimmten Objektabstandsradius (was für ein Wort) schaffen.

Daraus resultiert m. E. auch, dass ALLE Canon 70D davon betroffen sind; die meisten Benutzer aber erst etwas davon merken, wenn sie ein Lichtstarkes Objektiv in den o. g. Blendenbereichen benutzen. Daher meine Bitte an alle, die über entsprechende Ausrüstung verfügen: Versucht es bitte mal und postet eure Erfahrungen!

Falls diese Vermutungen stimmen, bleibt nur zu hoffen, dass dies kein Hardwarefehler ist, der nur durch Austausch einer Baugruppe (des AF-Systems?) abgeschaltet werden kann, sondern via Firmwareupdate behoben wird/werden kann (z. B. manuelles An- und Abschalten der „hochpräzise Autofokusfunktion“ über das Menü).

Beste Grüße
Dave
 
Daraus resultiert m. E. auch, dass ALLE Canon 70D davon betroffen sind; die meisten Benutzer aber erst etwas davon merken, wenn sie ein Lichtstarkes Objektiv in den o. g. Blendenbereichen benutzen. Daher meine Bitte an alle, die über entsprechende Ausrüstung verfügen: Versucht es bitte mal und postet eure Erfahrungen!

Wie schon mehrfach erwähnt. Es sind nicht ALLE. Hatte eine verbuggte und dann getauscht und eine gute bekommen.
Beide mit 50 1.8 und 50 1.4 getestet.
Unterschied wie Tag und Nacht.
 
Ahh, OK. Das lässt ja hoffen.

Was haben die Service-Kollegen laut Bericht denn gemacht?
 
Es sind nicht alle 70D betroffen. Habe selbst 3 betroffene und mittlerweile 2 fehlerfreie 70D ausprobieren dürfen.

Mit den selben Einstellungen (vorher alle Einstellungen zurückgestellt) und Offenblende unterscheiden sich die Ergebnisse der Kameras sehr deutlich. Bereits auf dem Display der Kamera war bei den betroffenen Modellen die Unschärfe eindeutig zu erkennen.
 
Damit sich der Nebel etwas lichtet, versuche ich das neu diskutierte der letzten 3 Seiten mal zusammenzufassen:

Wie in Nightshots Beitrag erklärt ist (und auch von Moo2mee auf S.109) befinden sich die Hochpräzisen AF-Sensoren außen als X angeordnet (siehe Bild). Diese Sensoren bekommen nur bei einer Blende größer gleich 2,8 Licht ab und sind daher erst ab diesen Blendenwerten aktiv (Siehe Animation). Das erklärt weshalb die Probleme bei Blenden größer f/2,8 auftreten.

Es wird immer bei Offenblende fokusiert, d.h. Selbst wenn mit bsp. f/1,8-Objektiven bei Blende f/8 fotografiert wird, tritt das Problem auf, tritt aber aufgrund des größeren Schärfebereichs nicht so stark in Erscheinung. Objektive deren größte Blende kleiner als f/2,8 ist haben keine Probleme.

Dies bedeutet, dass die Fehlfunktion mit diesen außenligenden AF-Sensoren zusammenhängt. (Sei es eine schlechte Fertigung, Programmierfehler oder sonst etwas). Das erklärt zwar noch nicht, weshalb manche Motive funktionieren und manche nicht (Mosaik, Wand, etc.), schließt es aber auch nicht aus. Jedenfalls wird die Fehlerquelle durch diese Annahmen/Erkenntnisse eingeschränkt.

Korrigiert mich falls ich etwas falsch aufgefasst habe. Ansonsten wären wir doch mal einen kleinen Schritt weiter bei der Problemsuche. Auf einen Hinweis von Nightshot wäre ich jedenfalls auch sehr gespannt.

Sehr guter Beitrag.... wer das jetzt nicht mehr versteht, dem ist einfach nicht mehr zu helfen!
 
selbiges hab ich im gelöschten treat auch schon geschrieben. und angefragt, ob man, wie auch immer, die äusseren sensoren irgendwie abschalten könne .... was natürlich nicht ging. daher meine vermutung, dass evtl. bei nem firmware-update diese sensoren einfach nicht angesprochen werden .... merkt ja dann wahrscheinlich eh keiner und alle sind glücklich.
 
Sagt mir, wenn ich falsch liege oder WO ich falsch liege, aber irgendwas stimmt da an der Logik nicht.

Wir reden (bzw. ich rede seit Anfang des Themas) nur von OB und großen Distanzen zum Objekt. Ich habe angefangen mit dem 50/1.8 und kann den Fehler dort zu jeder Zeit reproduzieren - aber nur auf große Distanzen, bei OB und mittlerem AF-Feld. Im Nahbereich (Wohnung) geht es bestens.

Beim 40/2.8 tritt der Fehler ebenfalls auf, aber ebenfalls auf Distanzen >5m. Ausnahme war nur ein Mosaik zu meinen Füßen, das nicht scharf werden wollte.

In die Ferne hatte ich gestern aber das Problem, dass Fabrikschornsteine in 500-1000m Entfernung nicht scharf gestellt wurden. Mein Logikproblem mit obiger Aussage: Wie soll das DoF bei kleineren Blenden eine Rolle spielen, wenn es bei f2.8 und 500m am 40/2.8 schon ab ca. 30m Entfernung beginnt?

Mein AF stellte stattdessen das Gras direkt vor mir scharf, nicht die Fabrik am Horizont! Diese hätte aber per hyperfokaler Distanz scharf sein MÜSSEN.

Anderes Beispiel: Mein 50/1.8 konnte ein kleines Motiv in 30m Entfernung nicht scharfstellen. Die Schärfentiefe beträgt aber fast 30m laut DOFMaster. 9m vor und 20m hinter dem Motiv sollte alles scharf sein! Wie soll da etwas noch in der "größeren Schärfentiefe verschwinden"?

Sorry, aber das passt in meinen Augen nicht zusammen. Dass das Problem bei kleineren Blenden nicht auftritt, kann zumindest bei mir nicht am größeren DoF liegen. Oder mache ich da einen Denkfehler?

Anders formuliert: Bei Aktivierung des mittleren, besonders empfindlichen Kreuzsensors versagt der AF einiger 70Ds. Das Problem wird m.E. aber nicht von großen Blenden kaschiert, sondern verschwindet schlagartig (ab f3.2), wenn und WEIL die besonderen Eigenschaften des mittleren Sensors abgeschaltet werden.

Gruß,

Christian
 
Das Problem wird m.E. aber nicht von großen Blenden kaschiert, sondern verschwindet schlagartig (ab f3.2), wenn und WEIL die besonderen Eigenschaften des mittleren Sensors abgeschaltet werden.

Gruß,

Christian


... wie oft denn noch :) Es wird immer bei OB fokussiert. Und wenn die Rede von den besonderen Eigenschaften ist (höhere Empfindlichkeit) geht es IMMER um die größt mögliche OB des Objektivs

Mein AF stellte stattdessen das Gras direkt vor mir scharf, nicht die Fabrik am Horizont! Diese hätte aber per hyperfokaler Distanz scharf sein MÜSSEN.
Nein hätte sie nicht! Denn wenn das Gras vor dir scharfgestellt wurde, kannst du auch nicht die Hyperfokaldistanz gerechnet mit 500m nehmen.
Die Schärfentiefe ändert sich ja mit der Distanz zum Objekt
 

Ohh, sehr interessant! :eek:

Um es kurz zusammenzufassen:

Es ist denkbar (bzw. mehr oder weniger ist es sicher so!), dass das Autofokus-System auf unterschiedliche Farben unterschiedlich reagiert.

---> Die mit Problemen sollten wohl mal schauen, ob es damit irgendwie zusammenhängt. Zum Beispiel: Größere Probleme in "Grün-Licht-Umgebungen".



Bitte denkt daran, eure (defekte) 70D (bzw. den aktuellen Reparatur-Status) in unseren Fehler-Thread einzutragen / Danke:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1364683
_
 
Zuletzt bearbeitet:
An alle mit Problemen,

mich würde eine Testreihenstatistik interessieren, wie oft der Fokus in welche Richtung und vielleicht wie stark verhaut.

Also z.B. Aufbau von Christian mit Stativ etc., dann LiveView, QuickAf, Mittlerer Sensor. Und dann Fokussieren und danach, wenn es Matsch ist, durch manuelles Fokussieren prüfen, ob der Fokus zu weit oder zu nah lag...
Wäre dankbar.
 
... wie oft denn noch :)
Nein hätte sie nicht! Denn wenn das Gras vor dir scharfgestellt wurde, kannst du auch nicht die Hyperfokaldistanz gerechnet mit 500m nehmen.
Die Schärfentiefe ändert sich ja mit der Distanz zum Objekt

Bei 40mm Brennweite und f2.8 liegt die HFD bei 29,8m laut DOFMaster, was so viel heißt wie, das auf diesen Punkt fokussiert, auch der Schornstein in 500m noch scharf sein müßte. So habe ich die Sache mit HFD jedenfalls verstanden.
Quelle: Wikipedia.

Aber das ist auch eigentlich egal.

Das Problem liegt doch vielmehr darin, das ein Objekt das ich in ca.500m anvisiere, in dem Fall einen Tiefenschärfebereich von 28,1 bis unendlich haben muss. Also scharfstellen sollte eigentlich kein Problem sein.

Stattdessen wird aber das Gras ein paar Meter vor Christian scharfgestellt, das er aber garnicht fokussieren wollte. Ergo haut der AF voll daneben und findet in dem Fall überhaupt nichts und stellt nach gutdünken mal irgendwas scharf.
 
Wurde bei den LiveView Vergleichsaufnahmen der Autofokus eigentlich umgestellt? Weil Standardmäßig ist der ja auf "nachführend" eingestellt... Und die Konstellation sollte man ja nicht vergleichen...

Und könnte es nicht auch einen negativen Effekt haben die Kamera auf ein Stativ zu schnallen? Aus der freien Hand findet die Kamera den korrekten Fokus evtl. besser weil sich der Kontrast ständig geringfügig ändert.

Andere Theorie... Meine alte 450d hat bei falscher Fokussierung einfach nicht ausgelöst... Ist diese Funktion bei der 70 d vielleicht zu niedrig sensitiv eingestellt?
 
An alle mit Problemen,

mich würde eine Testreihenstatistik interessieren, wie oft der Fokus in welche Richtung und vielleicht wie stark verhaut.

Also z.B. Aufbau von Christian mit Stativ etc., dann LiveView, QuickAf, Mittlerer Sensor. Und dann Fokussieren und danach, wenn es Matsch ist, durch manuelles Fokussieren prüfen, ob der Fokus zu weit oder zu nah lag...
Wäre dankbar.

Hab ich schon probiert, bei mir lag er immer etwas zu kurz, egal ob ich manuell vorher auf nah, oder fern verstellt hatte.

Der Wert ist natürlich schwierig zu bestimmen, da er von der Distanz abhängig ist.

Gruß Mike
 
.. wie oft denn noch Es wird immer bei OB fokussiert. Und wenn die Rede von den besonderen Eigenschaften ist (höhere Empfindlichkeit) geht es IMMER um die größt mögliche OB des Objektivs

Wie oft denn noch? Das weiß ich! Aber das ist doch irrelevant bei meinem Beitrag! Liest das keiner, oder versteht es keiner? ;)

Naja, Mike hat verstanden was ich meine: Bei mir geht es nur um große Distanzen. Die Schärfentiefe ist dabei so gigantisch, dass sich bei kleinerer Blende (und somit NOCH gigantischerer Schärfentiefe) doch eh nichts mehr ändern sollte? Ist doch völlig Wurscht, ob das DoF 20 oder 30m beträgt?! :ugly:
Ich kann also NICHT darauf schließen, dass viele oder alle Kameras betroffen sind, die User es aber wegen kleiner Blenden nur nicht merken - das wäre unlogisch, denn die Schärfentiefe ist ja eh schon riesig.

Stattdessen ist halt bei großen Blenden der besonders empfindliche Sensor aktiv. Daher meine Vermutung, dass es NUR an dem liegt, er also seinen Job schlecht oder falsch macht, warum auch immer.

Wenn ich auf Objekte in 100m Entfernung fokussiere und alles dahinter scharf sein müsste, im Bild dann aber das Gras vor mir (2m) scharf ist, dann trifft wohl eher das zu, was Mike meinte: find ich nix, stell ich halt einfach irgendwas scharf.
Komisch ist nur, dass mein Ausschuss 50-70% beträgt. Er macht seinen Job also zumindest MANCHMAL.

Gruß,

Christian
 
mal im ernst: ihr erwartet dass ein schornstein in 500m entfernung mit nem 50er objektiv scharf ist??? ich würd da noch nicht mal erkennen, dass da einer steht.
 
Naja, Mike hat verstanden was ich meine: Bei mir geht es nur um große Distanzen. Die Schärfentiefe ist dabei so gigantisch, dass sich bei kleinerer Blende (und somit NOCH gigantischerer Schärfentiefe) doch eh nichts mehr ändern sollte?

Ja, das habe ich verstanden. Hat sich nur wieder so angehört, nach dem Motto: Stelle ich auf Blende 3.2, ist das Problem weg. Bei meiner defekten wurde das Problem auch geringer, aber trotzdem hat das nichts mit der Empfindlichkeit und nicht Empfindlichkeit des Sensors zu tun.... du weißt schon.

Ich hab ja keine defekte mehr, aber bei mir konnte ich gar keine Schärfeebene erkennen, obwohl ich durch manuelles nachdrehen den Fokus schon korrigieren konnte. Klingt iwie unlogisch... Aber es gab genug Objekte in verschiedenen Distanzen (raue schräge Wände etc.).

Was ich auch aus meinen damaligen Beobachtungen nicht verstehe:

- läge der Fokus weit daneben, z.B. 3m statt 200m, müsste der Hintergrund stark verschwommen sein bei kleiner Blende.
- Der Matsch ist aber nur "gering" (Matsch eben), dann muss die Fokusebende in der Nähe der gewollten liegen. Die finde ich aber oft auf den Fotos nicht... :confused:

Dewegen meine Bitte um den Test mit dem manuellen Nachkorrigieren...
 
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