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70-300: Tamron oder Nikkor

denn welcher anfänger kann schon nach einigen wochen einschätzen, welche einstellungen für die aktuelle situation am besten geeignet ist?

da hat man mit der d90 und ihre automatiken (diee bildchen am rad :ugly:) für einen anfänger einen sehr großen vorteil.
so werden zumindest nicht alle fotos der ersten paar monaten "falsch" fotografiert
Hm, ja. Du stellst die D300(s) auf P und legst los. Was ist daran so kompliziert? Wenn du ein Sportprogramm brauchst, aktivierst du zusätzlich die ISO-Automatik: fertig! Dafür bekommst du bei der D300(s) ein AF-Modul, das deine Chancen auf scharfe Bilder bei Sportveranstaltungen drastisch erhöht.

Die Regel, klein anzufangen und dann aufzustocken, gilt für Fotoequiment meines Erachtens nur bedingt. Man kann dabei schnell viel Geld sinnlos verbrennen. Zu groß einsteigen kann man eigentlich nicht, nur zu klein. Wobei das Budget wahrscheinlich meistens den Rahmen diktiert. Innerhalb dieses Rahmens kann ich aber sehr wohl sinnvollere und weniger sinnvolle Entscheidungen treffen. Die sinnvollen wurden hier alle bereits angesprochen. Den Thread-Starter haben wir scheinbar ohnehin vergrault, falls das noch niemandem aufgefallen sein sollte...
 
Mensch Leute :D Das auf eine einfache Frage gleich eine 5-Seitige Diskussion folgt, hätte ich jetzt auch nicht erwartet..

Ich denke der Unterschied zu meiner bisherigen Bridgekamera wird mich zunächst schonmal begeistern. Ich werde wohl feststellen, dass ich mit der D90 schon deutlich bessere Fotos hinbekomme. Ich kann mir aber auch sehr gut vorstellen, was hier auch Einige angedeutet haben, dass ich nach kurzer Zeit merke, dass etwas mehr Lichtstärke, eine schnellere Kamera für Sport doch nicht schlecht wären. Höher einsteigen wäre an dieser Stelle vermutlich klug, schließlich lerne ich meist recht schnell die Grenzen von Gerätschaften kennen, gehe gerne ans Limit. (Dass die Vorteile einer D300 für mich ein Nachteil sein könnten, glaube ich kaum, aber das tut nicht viel zur Sache.)

Allerdings, und ich wiederhole mich, kommt weder in Frage vorher mehr auszugeben, noch später teurer nachzukaufen, da man als angehender Student irgendwo finanziell eingerschränkt ist. Das 70-200 2.8 ist einfach zu teuer!:grumble:

Ich bin durchaus ambitioniert, aber ich werde wohl mit Kompromissen leben müssen. Dass der Ausschuss bei der D90 größer ist als bei der D300 stimmt wohl, aber damit kann ich leben.

Worüber ich nachdenke, ist statt des Kit-Objektives (18-105) ein besseres zu nehmen.. mal schauen, ich lasse mir gerne Vorschläge machen.


Gruß,

Johnny
 
Zuletzt bearbeitet:
Mensch Leute :D Das auf eine einfache Frage gleich eine 5-Seitige Diskussion folgt, hätte ich jetzt auch nicht erwartet..

Standart.

Ich bin durchaus ambitioniert, aber ich werde wohl mit Kompromissen leben müssen. Dass der Ausschuss bei der D90 größer ist als bei der D300 stimmt wohl, aber damit kann ich leben.

Vom Fotografen abhängig.

Worüber ich nachdenke, ist statt des Kit-Objektives (18-105) ein besseres zu nehmen.. mal schauen, ich lasse mir gerne Vorschläge machen.

Übers 16-85 hörte ich schon viel Gutes. Mich reizte es nie, aber vielleicht wäre es was für dich.


Bedenke auch, wenn du mit einem gewissen Equipment einsteigst und du es wieder verkaufst, hast du einen Wertverlust und das nicht zu knapp! 1400€ sind ne ganze Menge Kohle.

Mein Tipp: Kauf gebraucht und da nur das nötigste, deck dich nicht mit 2 Objektiven ein, sondern probiere es mit einem. Dann merkst du, in welche Richtung es geht. Je nachdem was dir wichtig ist, kannst du auch eine günstige D80 nehmen. D80+16-85=700-800€ Da würde ich mir lieber den Rest des Geldes aufheben (vielleicht willst du plötzlich einen Blitz oder eine lichtsarke FB oder was auch immer...)

Tele
 
Er hat aber 1400 Euro als Maximum für Objektive und Cam angegeben. Da bleibt nicht viel Spielraum.
;)

Doch Sigma 70-200/2.8 und das ist besser als ein F4 Objektiv das man gar nicht verwenden kann.

Das 70-200 2.8 ist einfach zu teuer!:grumble:

Mit der D90 + 18-105 kommst du neu auf ~750€ dazu dann ein Sigma 70-200/2.8 und du bist selbst wenn du das Sigma neu kaufst in den 1400€ drin. Also verstehe ich nicht wo das zu teuer sein soll.

Je nachdem was dir wichtig ist, kannst du auch eine günstige D80 nehmen.

Wenn Halle auf dem Plan steht, nimm keine D80. Die ist zwar ne super Kamera aber bei ISO 1600 sieht es alles andere als schön aus und bei solchen ISOs landet man in Hallen eigentlich immer.
 
@ Pinats:

Zeig mir mal die D90 im Kit für 750€... und danach das Sigma 2.8 70-200 neu für dem entsprechend 650€.

Gruß,

Johnny

P.S.:
D80 kommt für mich nicht in Frage...
 
@TO inwieweit hast du denn schon Erfahrung mit DSLR und Teles über 100mm Brennweite gemacht ? Wie lange fotografierst du schon, und welche Kameras hast du genutzt?

gruß
 
@Damaszener:
Genau genommen habe ich mit DSLR's noch kaum Erfahrung. Daher auch keine Erfahrung mit Brennweiten über 100mm an DSLR. Ich habe bisher mit einer Bridgkamera (Fuji S6500) fotografiert, deren Einstellspektrum ich auch voll ausgenutzt habe (nie AUTO ;-) ). Sie besitzt ein 28-300mm Objektiv (Cropfaktor einberechnet). Hier merke ich, dass ich mindestens diesen Zoom brauche, tendenziell mehr.
Dann ab und an eine sehr alte analoge SLR, mit 80-200mm F4; 135mm F2.8; bei der natürlich nur "M" geht.
Fotografieren tuhe ich seit ca. 3 Jahren.

Was sagen die Semi-Professionellen denn eigentlich zum Sigma 120-400mm F4,5-5,6 OS HSM ? Ich werd aus diesen Testberichten immer nicht so recht schlau, zumindest lässt sich anhand derer (in dieser Leistungsklasse) kein wirklicher Vergleich anstellen. Leichte Schwächen gibt es irgendwie immer, ist ja auch i.O., aber wie stark die letztlich sind steht meistens nicht vergleichbar drin.

Gruß

Johnny
 
Zuletzt bearbeitet:
Er hat aber 1400 Euro als Maximum für Objektive und Cam angegeben. Da bleibt nicht viel Spielraum.
;)

wieso? gibt das f2.8 ohne is mit der 550d zu dem preis wenn man sucht (natürlich gebraucht). vermutlich noch mi das beste was man machen kann, außer man hohlt sich die d90 mit dem 80-200mm drehzoom. aber den drehzoom muss man halt auch erstmal finden gebrauch zu einen normalen preis.

ps. af modul hin oder her, wirklich brauchen tut man das ganze nicht wenn man weis was man macht. bei so sportarten muss man halt wissen was passiert bzw. vorrausahnen as passieren wird. wenn man nur drauf los knips und auf den autofocus vertraut, kann man das ganze auch filmen und sich die besten einzelbilder raussuchen ...
 
Vom Nikkor 70-300 kann ich bei Hundeaufnahmen nur abraten. Wenn ein Hund z.B. mit dem Ball spielt und bringt ihn zurück, dann hat man sehr viel Ausschuss dabei, weil der AF einfach nicht hinterherkommt. Das Tamron hatte ich noch nicht.

In Sachen Bildqualität ist das Nikkor 70-300 aber top. Das Bokeh ist allerdings eher durchschnittlich bis unschön.

Vom Gefühl her müsste der Af vom 70-300 Nikkor 2x so schnell sein, um die o.g. Hundefotos gut machen zu können.
 
Wie es ausschaut, werde ich zum Tamron 70-300 VC USD greifen, da es einen schnelleren AF besitzt als das Nikkor. Und für den unteren Bereich das Sigma 17-70 F2,8-4 OS HSM.

Gruß
 
Moin, natürlich ist das Nikkor ( + das Tamron ) auf Grund der Lichtstärke ( Schwäche ) in einer Halle nicht der Bringer --- aber in dem Preissegment gibt es meiner Meinung nach nichts Besseres als das Nikkor :top: ; Aber die Profis wissen das ja besser ! Ach ja , beim 5 fachen Preis kann man das ja auch erwarten, oder ????
 
Noch einer der nicht verstanden hat, dass wir nicht zum Nikkor 70-200 sondern zum Sigma raten :(. Naja wenn du dafür den 5 fachen Preis zahlst, kann ich nur sagen nicht gerade helle.
@TO: Für weniger Licht und Halle nicht die beste Wahl. Ansonsten wird dich die Linse sicher glücklich machen.
 
Was sagen die Semi-Professionellen denn eigentlich zum Sigma 120-400mm F4,5-5,6 OS HSM ?
das würde mich allerdings auch interessieren. ich schwanke nämlich auch zwischen dem tamron 70-300 vc usd und dem sigma 120-400.
kennt jemand aus eigener erfahrung vielleicht sogar beide linsen und kann etwas über den vc bzw os und den af sagen?
 
das würde mich allerdings auch interessieren. ich schwanke nämlich auch zwischen dem tamron 70-300 vc usd und dem sigma 120-400.
kennt jemand aus eigener erfahrung vielleicht sogar beide linsen und kann etwas über den vc bzw os und den af sagen?

Wäre es nicht besser für diese Fragen ein neues Thema zu erstellen?

Gruß
Chris
 
Wie es ausschaut, werde ich zum Tamron 70-300 VC USD greifen, da es einen schnelleren AF besitzt als das Nikkor. Und für den unteren Bereich das Sigma 17-70 F2,8-4 OS HSM.

Gruß

Also ich habe mich gegen das Nikkor entschieden und bereue es keine sekunde.

Das Tamron ist super, der AF ist ausreichend schnell und der VC nagelt das Bild förmlich im Sucher fest.

Zusammen mit dem 17-50/f2.8 VC eine tolle Kombination mit sehr gutem Preis/Leistungsverhältnis.

Ein Beispiel von mir findest du >hier<
 
Ich besitze auch das Tamron 70-300 und muss sagen, dass mich vor allem der Bildstabilisator beeindruckt. Wie es mein Vorredner sagte, "nagelt" das VC das Bild förmlich fest.. das ist Wahnsinn :-)

Leider gibt es noch Kompatibilitäsprobleme mit meiner D90, habe das Objektiv erstmal zurückgegeben, mal schauen ob vielleicht was am Objektiv dran war..

Gruß

Johnny
 
Ich besitze auch das Tamron 70-300 und muss sagen, dass mich vor allem der Bildstabilisator beeindruckt. Wie es mein Vorredner sagte, "nagelt" das VC das Bild förmlich fest.. das ist Wahnsinn :-)

Leider gibt es noch Kompatibilitäsprobleme mit meiner D90, habe das Objektiv erstmal zurückgegeben, mal schauen ob vielleicht was am Objektiv dran war..

Gruß

Johnny

Aber das nikkor ist fast 100€ billiger
 
Hat schon jemand das Tamron 70-300 VC USD im LV-Betrieb mit der D7000 verwendet? Bei mir hat es bis jetzt nicht funktioniert.
 
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