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70-200 / 2,8 im Vergleich

Ja, das Tamron mit VC hat etwas weniger Brennweitenverkürzung, aber wenn dir das Thema wichtig ist, nimm das "alte" Tamron ohne Stabi.
Mit Sicherheit nicht. Wenn, dann hätte ich wieder ein Nikon VR I gekauft. Da weiss ich wenigstens, dass der AF für meine Ansprüche Hallensporttauglich ist. Wie sehr ich mich über die Brennweitenverkürzung des VR II in der Realität aufregen werden, wird sich erst in ein paar Monaten zeigen (derzeit ist in der Sportart Winterpause).

Wobei das Nikon teurer ist als das Tamron 70-200 plus das Tamron 70-300/4-5,6 zusammen, selbst dann, wenn der TK schon vorhanden ist.
Kosten sind für mich nicht alles. Wenn ich mir dann auch noch Tests dazu ansehe, z.B.
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=614&SampleComp=0&FLIComp=5&APIComp=3
dann ist die um eine Stufe abgeblendete Nikon VR II+TK Kombi (bei 20mm weniger Brennweite) bedeutend schärfer wie das Tamron 70-300 VC USD bei Offenblende (und das gillt danach auch bei f8 für beide Objektive). Egal, ob man die unterschiedliche Kameraauflösung ignoriert oder die Bilder der D3x entsprechend runter skaliert.

Ob das nun stimmt oder wieder mal nur an einem schlechten Testexemplar liegt, werde ich vermutlich nie feststellen. Wie ich schon früher mit dem 70-200/2.8 und 100-400 gemerkt habe, komme ich grundsätzlich am selben Tag in Situationen, an denen mir f5.6 oder gar f8 nicht genügt. Da schraube ich lieber den TK ab, lebe mit der kürzeren Brennweite und dem höheren Gewicht, kann aber trotzdem auch beim Abendsportfest noch weiter fotografieren.

Die Abbildungsleistung des Tamron 70-200/2.8 VC USD als Canon-Version ist laut der Seite auch mit 1,4x TK noch besser wie die des Nikon VR II mit 1,4x TK. Was Tamron dort bei Nikon gemacht hat, möchte ich lieber nicht wissen. Bleibt zu hoffen, dass das keine negativen Ausdwirkungen bei zukünftigen Nikon Bodys haben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob das nun stimmt oder wieder mal nur an einem schlechten Testexemplar liegt, werde ich vermutlich nie feststellen

Auch wenn ich mich jetzt bei den Liebhabern des Tamron 70-300 vermutlich in die Nesseln setze: Ich denke, was bei DP zu sehen ist, ist aussagekräftig. Jedenfalls sind das meine kurzen Erfahrungen mit dem Objektiv. Ich wollte ursprünglich mein Sigma 18-250 mit den Tamron 70-300 austauschen, da man vom Tamron viel Gutes liest und ich mit dem Sigma als leichtes Reise-Zoom nicht zufrieden war (BQ). Als ich das Tamron in den Händen hielt und Probebilder gemacht habe, war ich ab 200mm doch sehr enttäuscht, so dass ein Tausch für mich dann keinen Sinn gemacht hätte. Ergo habe ich es nicht genommen und habe halt immer noch das Sigma.
 
In der aktuellen Ausgabe von N-Photo werden die 70-200 / 2,8er
von NIKON, SIGMA und TAMRON getestet bzw. verglichen.

Hallo!
Mich würde der Artikel sehr interessieren, da ich mir eines der Objektive kaufen möchte.
Kannst du mir sagen welche Ausgabe das genau ist, da ich auf der Downloadseite keinen Hinweis auf den angesprochenen Test finde?
Ciao baeckus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der AF des Tamrons ist auf keinen Fall besser als der des Nikons, vor allem nicht bei Sport oder ähnlichem.

Preis-/Leistung mag vielleicht zu gunsten des Tamrons ausfallen, aber von der Qualität liegt das Nikon drüber. Musste es leider selbst schon 2 mal feststellen. Das Tamron ist zwar für den Preis gut, aber produziert gerade bei Sport um einiges mehr an Ausschuss als das Nikkor VRI oder VRII

Für Portraits mag das Tamron geeignet sein, da sitzt der AF und die Auflösung ist gut. Insgesamt ist es aber schlechter als das 70-200 von Nikon.

Ob man das etwas mehr an Leistung braucht und dafür den beachtlichen Aufpreis zahlen will muss jeder selbst entscheiden, aber das zählt für mich nicht in die Leistung des Objektivs rein.

Wenn ich was gutes haben will, muss ich eben dafür zahlen. Komme ich mit weniger Leistung aus, bekomme ich auch oft billigere Produkte.
 
Hallo!
Ich kenne deine Meinung ja, du schreibst sie ja in jedem Disput zu diesem Thema, doch gibt es scheinbar genau konträre Ansichten.......
Ciao baeckus
 
Ausgabe 01/2016 (Januar/Februar)

Bei dem Test gehts nicht speziell um die 70-200er, sondern um Portrait-Objektive. Da sind deshalb auch andere Objektive mit in der Test-Reihe.
Aber wie bereits erwähnt (#28) sind die Testergebnisse mit Vorsicht zu genießen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Oh - da bekommt das Nikon aber fürchterlich einen auf die Mütze - ich benutze z.Z das mitgetestete Sigma an einer Pentax k5.
Ich habe das Glas dreimal umgetauscht und das aktuelle war mit Kamera bei Sigma.
Das ist jetzt was die Schärfe und Treffsicherheit angeht auf dem Niveau meiner Festbrennweiten, aber die ersten zwei waren echte Gurken.
Haben die da eine Nikongurke getestet oder ist das allgemein so auf dem recht bescheidenen Niveau was die Schärfe angeht?
Ciao baeckus
 
Haben die da eine Nikongurke getestet oder ist das allgemein so auf dem recht bescheidenen Niveau was die Schärfe angeht?
Wie bescheiden die Schärfe in den Ecken ist (nur um die geht es) ist auch eine Frage der Ansprüche. Ich habe gerade meine D800-Fotos mit dem VRII durchgesehen, die bei Offenblende entstanden sind. Es ist schwer überhaupt ein Foto zu finden, bei dem sich etwas sehr Detailreiches in der Ecke befindet und obendrein auch noch in der Schärfeebene. Bei meinen Fotos kommt das kaum vor und bildwichtig ist bei den wenigen Fundstellen nichts davon. Hier und da habe ich ein paar Grashalme finden können, die in der 1:1-Ansicht etwas weichgezeichnet wirken.

Man muß deshalb vermutlich einen starken Hang zu sehr ungewöhnlichem Bildaufbau haben, damit es zu einem relevanten Problem werden kann in Kombination mit dem Anspruch es auch noch bei 36 MP am Kleinbild in den Ecken haarscharf zu haben.

Aber selbst das betrifft weitestgehend nur die Kleinbildsensor-Nutzer, die sich keinerlei spätere Beschnittreserve lassen.

Du kannst ja einen Blick in den Beispielbilderthread zum Objektiv werfen und dir selbst ein Urteil bilden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muß deshalb vermutlich einen starken Hang zu sehr ungewöhnlichem Bildaufbau haben, damit es zu einem relevanten Problem werden kann in Kombination mit dem Anspruch es auch noch bei 36 MP am Kleinbild in den Ecken haarscharf zu haben.
Offenblende und Ecken ist eigentlich nur für ein Gebiet wichtig: Astroaufnahmen. Dort ist es dafür aber wirklich kritisch, da punktförmige Lichtquellen sehr empfindlich auf Bildfehler reagieren.
 
Ich verstehe das mit den Ecken bei Offenblende auch nicht (Astro mal ausgenommen) - wo arbeitet man denn mit dem Tele und hat was beachtenswertes in einer der Ecken?
 
Erstens würde es keinem interessieren, wenn die Sträucher links und rechts in den Ecken nicht 100% scharf sind und zweitens sind die AF-S 70-200/2,8 er bei 135mm und fast f4, selbst bei KB bis in die Ecken "very good"
 
Hallo!
Das Hauptmotiv ist der Hund und der ist genauso am Rand wie die Ecken.
Laut ct Test ist aber auch das Zentrum des Nikon 2,8 er am langen Ende um ca. 10% schwächer als das Tamron.
Sie heben sogar das sehr gute Autofokusverhalten des Tamrons hervor:
Zitat aus dem Test:
"Uns hat auch das flüssige Zusammenspiel mit dem Autofokus der D810 gefallen."
Ciao baeckus
 
Hallo!
Das Hauptmotiv ist der Hund und der ist genauso am Rand wie die Ecken.
Laut ct Test ist aber auch das Zentrum des Nikon 2,8 er am langen Ende um ca. 10% schwächer als das Tamron.

Na ist doch schön, hat man als User eine Preiswerte alternative, sagen anderee Testseiten im übrigen auch. Bleibt nur die Frage in wie weit das Zusammenspiel bei bewegten Objekten von der ct in dem Fall überprüft wurde.

Ach ja, nebenbei ist der Rand über die kurze Seite wohl kaum ein Maßstab für solche Objektive, das sollten die eigentlich alle gut packen, macht mein olles AF-S 70-200/2,8G VR auch.
 
Das Hauptmotiv ist der Hund und der ist genauso am Rand wie die Ecken.
Rand und Ecken sind zweierlei Dinge.

Einen ernsthaft brauchbaren Eindruck vom Schärfeabfall liefert diese Animation:

http://www.dpreview.com/reviews/nikon-70-200-2p8-vrii-n15/5

Diese zeigt, daß die Schwächen nur in den Ecken und in den unmittelbaren Randberreichen links und rechts, aber nicht oben und unten nennenswert relevant sind. Bei Maximalbrennweite dagegen ist der Schärfeabfall selbst in den Ecken kaum der Rede wert.

Und was die Schärfe im Bildzentrum anbelangt. Da wirds so dermaßen scharf, daß Unterschiede meßbar sein können, aber nicht einmal bei 1:1 am Monitor sichtbar werden.
 
Hallo!
Nur ein Beispiel - 135mm -2,8
Ciao baeckus
Hm, naja, mein Stil wäre das nicht. Den Hund so an den Rand drängen, hat er das verdient? Ich hätte seine Füße schon deutlich vom Rand abgesetzt und auch den Baum oben nicht so abgeschnitten. Aber ich hätte das Foto auf die Art auch nicht bei Offenblende gemacht. Für mich wirkt das immer so erzwungen "seht her, ich hab Vollformat, ich kann alles freistellen!".
 
Für meine Zwecke wäre Eckenschärfe bei Offenblende eher von akademischem Interesse.

Mich interessiert viel mehr: Hat einer der Kandidaten ein besonders schönes Bokeh? Wer hat das beste Bokeh?
Das ist schwierig aus den verfügbaren Tests herauszulesen und zu vergleichen, da Aussagen darüber natürlich immer subjektiv gefärbt sind und Beispielfotos meist nicht vergleichbar sind.
 
Hm, naja, mein Stil wäre das nicht. Den Hund so an den Rand drängen, hat er das verdient? Ich hätte seine Füße schon deutlich vom Rand abgesetzt und auch den Baum oben nicht so abgeschnitten. Aber ich hätte das Foto auf die Art auch nicht bei Offenblende gemacht. Für mich wirkt das immer so erzwungen "seht her, ich hab Vollformat, ich kann alles freistellen!".

Hallo!
Das Bild war auch nicht komponiert, sondern ein "Zufall", war halt interessant das ein Hütehund vorsteht.
Dann hat das Bild soviel Leuten gefallen, das ich es irgendwann auch mochte.
Ist übrigens kein KB......
Ciao baeckus
 
Für meine Zwecke wäre Eckenschärfe bei Offenblende eher von akademischem Interesse.

Mich interessiert viel mehr: Hat einer der Kandidaten ein besonders schönes Bokeh? Wer hat das beste Bokeh?
Das ist schwierig aus den verfügbaren Tests herauszulesen und zu vergleichen, da Aussagen darüber natürlich immer subjektiv gefärbt sind und Beispielfotos meist nicht vergleichbar sind.

Hallo!
In dieser Disziplin wird das Nikon oft kritisiert, zwar nicht ganz so hart wie das Sonypendant, das ist echt schrecklich, aber auch nicht so cremig wie z.B das Sigma oder das Pentax 50/135 was ich bei dem Schafpudelbild oben verwendet habe.
Bokeh ist mir auch oft sehr wichtig, doch werde ich das zu kaufende Telezoom vorrangig für Agility und Hundeaktion benutzen, und da sind halt Schärfe und vor allem Schnelligkeit die vorrangigen Eigenschaften die stimmen müssen.
"Schmusebokeh" wäre natürlich eine schöne Beigabe.......
Ciao baeckus
 
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