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60D + 5D oder 5DII oder 6D?

Nun ja eine gute gebrauchte 5DII kriegst du für vielleicht 1100.- Eine gebrauchte 6D in dem Bereich zu finden wird schwierig sein. Für die 5DII spricht der größere und etwas wertigere Body, die 1/8000 min. Belichtungszeit und natürlich der Joystick. Für die 6D das mehr an HighIso (wers braucht), Wlan (wers braucht) der kleinere Body und die insgesamt halt etwas modernere Kamera. Ach ja, und die zus. Hilfssensoren beim Autofokus, wobei man bezgl. Autofokus bei beiden mit dem mittleren AF Sensor leben muss.

Von der Bildqualität gibt sich das sicher nicht viel, eher rein gar nichts. Neu kauft man ganz klar die 6D (die 5DII gibt es eh nicht mehr), gebraucht ist eine 5DII sicher einfacher und günstiger zu finden.

Schade, dass Canon trotz der 4 Jahre Unterschied eben weder bei der 6D noch bei der 5dIII gegenüber der 5DII nachlegen konnte. Aber das ist ein ganz anderes trauriges Thema :mad:

Am Ende heißt es: Beide Kameras mal in die Hand nehmen, spielen und dann entscheiden.
 
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Das ist eben leider das schwierige. Die 5DII findet man eben in keinem Laden mehr und ich kenne leider keinen, der eine hat. Die 6D hätte ich schonmal im Laden in der Hand. Da kam sie mir überraschend klein vor für eine "Einstellige". Rumspielen konnte ich damit allerdings nicht, weil kein Akku drin war. Aber da kann ich ja mal die Tage mal nachfragen...
 
Wieso nicht einfach 6D nehmen??? Die kostet jetzt NEU nur ~1495€!!!

6D ist quasi eine 5D MKII - mit wichtigen verbesserungen!

Besserer AF
Leichter
WLAN/GPS (wers braucht *g*)
Bestes Rauschverhalten
 
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Der Haken an der 6D (im vergleich zur 5dIII) ist der AF mit nur einem mittigem Kreuzssensor, was dir aber bei Portraits relativ egal sein dürfte (stichwort: recomposing) und das Nikon eben ne Einsteiger VF im Programm hatte (was dir auch egal sein dürfte)

Ich hab mich genau das selbe gefragt als ich von der 600D weg wollt. also 5DII oder 6D. Ich hab mich für die 6D entschieden und 2 wochen später die 600er verkauft weil ich sie nicht mehr angefasst hab.

Die verschlusszeit von 1/4000 sollt wohl auch in fast allen Fällen reichen und im Notfall kannst noch immer runter auf ISO 50 (wird zwar nur runtergerechnet kommt aber aufs selbe raus)

Ich hab als ich das Ding daheim hatte dann auch aufgehört ständig vergleiche mit anderen Kameras anzustellen und mich einfach nur noch aufs fotografieren gefreut. Ich würd mich immer wieder so entscheiden, auch wenn mancher sagen wird: iiiiiih 6D is so Einsteiger, Profis nehmen 5D oder 1D..... :angel:
 
Moin,

Der Haken an der 6D (im vergleich zur 5dIII) ist der AF mit nur einem mittigem Kreuzssensor, was dir aber bei Portraits relativ egal sein dürfte (stichwort: recomposing)

ich habe bislang Portraits mit der 6D nur bei hinreichend guten Lichtverhältnissen gemacht. Dabei habe ich nie den mittigen Sensor, sondern immer den je nach Kamerahaltung oben liegenden Sensor verwendet und konnte auf »recomposing« weitestgehend verzichten. Nur in seltenen Fällen, wenn der Sensor nur die Wange erfasste beispielsweise, hatte ich dort Probleme mit der Fokussierung; das allerdings lag eher am Kontrast auf der Wange als an ungünstig verlaufenden Linien (so starke Falten hatten die Fotografierten nicht ;)), so dass ich nicht sicher bin, ob ein Kreuzsensor dort geholfen hätte.

Ich hatte zuvor ebenfalls eine 60D; beide Kameras liegen sehr ähnlich in der Hand, so dass man kaum merkt, welche der beiden man in der Hand hat. Die Bedienung der beiden Kameras unterscheidet sich allerdings schon ein wenig, da viele Tasten nun an anderen Stellen liegen. Daran gewöhnt man sich sehr schnell (genau wie meiner Meinung nach an den nun als Rad und nicht mehr als Joystick ausgeführten Multi-Controller). Wie gut sich beide Kameras im direkten Wechsel betreiben lassen (wenn du die 60D behalten solltest, wofür es ja durchaus gute Gründe gibt), kann ich nicht sagen. Ich könnte mir vorstellen, dass man da das ein oder andere Mal die falschen Tasten drückt. Ob das mit der 5D Mark II einfacher wäre, weiß ich nicht.

Dass die 5D Mark II, die 6D und die 60D denselben Akkutyp verwenden, wurde ja schon gesagt. 6D und 60D haben außerdem gemeinsam, dass sie die gleichen Speicherkarten nutzen.

Zum direkten Vergleich von 5D Mark II und 6D schrob ich dieser Tage in einem anderen Thread: »Der AF der 6D ist dem der 5D Mark II m.E. in genau einem Aspekt unterlegen, nämlich den fehlenden 6 Hilfssensoren. Alle anderen Aspekte der Kamera sind mit vier Ausnahmen (kürzeste Verschlusszeit, kürzeste Blitzsynchronzeit, angegebene Lebensdauer des Verschlusses, PC-Buchse) mindestens ebenbürtig, wenn nicht überlegen.« Dabei vergaß ich jedoch noch einen Aspekt: Die 5D Mark II besitzt drei Custom-Programme, die 6D derer nur zwei. Wer auf irgendetwas von diesen Dingen nicht verzichten kann, ist mit der 6D schlecht beraten; alle anderen m.E. nur dann, wenn ihnen das Bedienkonzept der 5D Mark II besser erscheint oder sie die Kamera deutlich günstiger als die 6D bekommen können.
 
Leider sind die Liniensensoren der 5D (ohne Mark) in etwas schlechteren (schöneren) Lichtverhältnissen oft total überfordert. Ich kann nur hoffen, dass die 6D das besser kann ... Denn gerade bei Portraitfotos mit sehr weit offenen Blenden kann man verschwenken vergessen und muss so oder so mal einen Liniensensor bemühen wenn man das Motiv dezentral focusieren will ...

mfg

Fokus soll Auge und ist Handknöchel :-( merci Liniensensor :(
 
Um ehrlich zu sein hatte ich mit dem schwenken bis jetzt keine großen Probleme. Und ich bin da sicher kein Einzelfall.

Vor allem bei Nahaufnahmen und offener Blende, hat man das Problem, dass durch das Verschwenken, das was man scharf haben wollte, unscharf wird. Die Schärfenebene ist ja im idealfall parallel zum Sensor, wärend der Abstand zum Objekt beim Verschwenken auf einer radialen Bahn läuft.
 
Vor allem bei Nahaufnahmen und offener Blende, hat man das Problem, dass durch das Verschwenken, das was man scharf haben wollte, unscharf wird. Die Schärfenebene ist ja im idealfall parallel zum Sensor, wärend der Abstand zum Objekt beim Verschwenken auf einer radialen Bahn läuft.

Definiere Nahaufnahme bitte. Kopfportrait ganz eng beschnitten oder ist das Beispielfoto von bruderbethor auch schon eine Nahaufnahme?
 
Das ist eben leider das schwierige. Die 5DII findet man eben in keinem Laden mehr und ich kenne leider keinen, der eine hat.
Hier in Tübingen gibt es einen Laden, der gleich zwei gutaussehnede gebrauchte 5D II im Fenster hat. Preis weiß ich leider grad nicht mehr.

Was mich sehr wundert: nach meiner Recherche hat hier nur ein einzigesmal jemand was vom fehlenden Staubrüttler bei der 5D I geschrieben. So eine Kamera käme mir nie mehr ins Haus, egal, was sie sonst noch kann. Weiß nicht, ob du dir vorstellen kannst, wie ärgerlich das werden kann. Und auf einen Vollformatsensor paßt mehr Staub drauf, als auf den deiner bisherigen.
 
Nun da du nicht der erste bist der diese Frage stellt empfehle ich dir mal eine Zusammenfassung zu machen was du an Equipmment hast, was du dir sonst noch zulegst(Objektive etc).
Wie und für was du die Kamera brauchen willst. Ist dir ein AF für wenig Licht wichtig? Rauscharme Bilder bei hohem ISO?
Willst du ein AF für schnelle Dinge wie Sport?(Dann kannst du allerdings die 5Dc 5dMKII und 6D vergessen höchstens du kannst mit viel Ausschuss leben.)

Was das maximum an Cash ist.

Und meistens beantwortest du dann deine Forumsfrage selbst.
 
Noch was zum Thema Autofokus: Nach 20.000 Bildern mit der 5dII (oder gar mehr) kann ich nur sagen, dass ich Verschwenken doch relativ unproblematisch finde, ich also fast immer nur den Mittleren Spot für Portraits, Strassenzenen und Personengruppen verwende und das dann auch mit großen Blenden (50/1.4) gut funktioniert. Ich finde sogar das Wählen eines anderes AF Feldes meist umständlicher vor allen wenn man dann vergisst den wieder zurückzustellen. Ist immer nur die Mitte an, weiß man eben auch immer wohin man zielt :-)

Zweitens, das die 5DII kein Sport kann, ist auch so eine Sache. Denn, für die meisten Anwendungen geht es doch erstaunlich gut und viel besser als hier immer behauptet wird. Wer natürlich sehr oft und viel sehr schnelle Sportarten fotografiert und das auf engen Raum (z.B. Handball) der ist sicher mit der 5D oder auch 6D nicht ganz glücklich. Wenn ich aber im Freien mit einem 70-200 z.B. Fußball knipse, dann gelingen mir die Fotos meist auch sehr gut. Hier ist das Objektiv viel wichtiger, also USM.

Man sich tunlichst nicht immer einreden lassen, dass man mit einer 5D/6D in dem Bereich gar nichts gebacken bekommt. Man bewegt sich auch hier auf einem sehr hohen Niveau und wenn man kein scharfes Foto hinbekommt sollte man immer erstmal an den eigenen Schwächen arbeiten bevor man das auf die Technik schiebt. Und so wie ich dem TO in seinen Eingangspost verstanden habe, glaube ich kaum, dass er mit dem AF einer 5D/5DII oder 6D Probleme kriegen sollte.

Willst du ein AF für schnelle Dinge wie Sport?(Dann kannst du allerdings die 5Dc 5dMKII und 6D vergessen höchstens du kannst mit viel Ausschuss leben.)
diese Aussage halte ich schlicht für falsch!



Was nicht heißen mag dass ich Canon nicht ausdrücklich dafür anprangere dass sie in eine 1600€ Kamera einen schlechteren Autofokus einbauen als in einer 600D für 400€. Das hat überhaupt keinen Sinn!
 
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Hier schreiben einige so, als wenn die Liniensensoren garnichts taugen. Ist der Unterschied denn wirklich so riesig???
Also wie das ganze funktioniert ist mir schon klar, aber macht es in der Praxis so einen riesigen Unterschied?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist wohl nicht pauschal mit ja oder nein zu beantworten. Ich bin nicht damit hin gekommen, andere haben keine Probleme. Hängt vielleicht auch vom Motiv ab.
 
Moin,

Hier schreiben einige so, als wenn die Liniensensoren garnichts taugen. Ist der Unterschied denn wirklich so riesig??? Also wie das ganze funktioniert ist mir schon klar, aber macht es in der Praxis so einen riesigen Unterschied?

Anfang des Jahres habe ich zu dem Thema – im Vergleich der 60D, die ich damals noch nicht verkauft hatte, und der 6D, die ich seit kurzem hatte – einige Anmerkungen aus meiner ganz persönlichen Sicht zusammengestellt. Die Frage der Praxis kann ich für mich klar beantworten; andere werden die Frage anders beantworten – die Praxis ist halt immer nur die eigene.
 
... aber macht es in der Praxis so einen riesigen Unterschied?

Wenn ich mir deine Bilder anschaue, sehe ich keine, die nicht mit der 6D möglich wären.
Bei den Kampf Bildern kommst Du aber in einen Bereich, wo Du mit den Liniensensoren nicht mehr ganz glücklich sein wirst.
Bei diesem Licht nimmt die AF-Geschwindigkeit und Genauigkeit ab.

VG
 
Noch was zum Thema Autofokus: Nach 20.000 Bildern mit der 5dII (oder gar mehr) kann ich nur sagen, dass ich Verschwenken doch relativ unproblematisch finde, ich also fast immer nur den Mittleren Spot für Portraits, Strassenzenen und Personengruppen verwende und das dann auch mit großen Blenden (50/1.4) gut funktioniert. Ich finde sogar das Wählen eines anderes AF Feldes meist umständlicher vor allen wenn man dann vergisst den wieder zurückzustellen. Ist immer nur die Mitte an, weiß man eben auch immer wohin man zielt :-)

Zweitens, das die 5DII kein Sport kann, ist auch so eine Sache. Denn, für die meisten Anwendungen geht es doch erstaunlich gut und viel besser als hier immer behauptet wird. Wer natürlich sehr oft und viel sehr schnelle Sportarten fotografiert und das auf engen Raum (z.B. Handball) der ist sicher mit der 5D oder auch 6D nicht ganz glücklich. Wenn ich aber im Freien mit einem 70-200 z.B. Fußball knipse, dann gelingen mir die Fotos meist auch sehr gut. Hier ist das Objektiv viel wichtiger, also USM.

Man sich tunlichst nicht immer einreden lassen, dass man mit einer 5D/6D in dem Bereich gar nichts gebacken bekommt. Man bewegt sich auch hier auf einem sehr hohen Niveau und wenn man kein scharfes Foto hinbekommt sollte man immer erstmal an den eigenen Schwächen arbeiten bevor man das auf die Technik schiebt. Und so wie ich dem TO in seinen Eingangspost verstanden habe, glaube ich kaum, dass er mit dem AF einer 5D/5DII oder 6D Probleme kriegen sollte.

diese Aussage halte ich schlicht für falsch!



Was nicht heißen mag dass ich Canon nicht ausdrücklich dafür anprangere dass sie in eine 1600€ Kamera einen schlechteren Autofokus einbauen als in einer 600D für 400€. Das hat überhaupt keinen Sinn!

:top:

Hier schreibt Rolandist aus seiner Praxis...beim Gebrauch der Kamera.
Weg von technischer, auf Papier dargebrachter Theorie.
Ich habe mit der alten 5D1 (die eigentlich keinen AF intern verbaut hat :evil:)
viele schöne Mitzieher von fliegenden Gänsen und anderem Getier hinbekommen,
Schnabel/Kopf scharf...

Fern ab von aller Theorie... Wie ging das bloss früher, mit ohne AF?

Ralf
 
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