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50D-DpReview: Sind die APS-C-Grenzen (wegen Objektivauflösung) endlich erreicht? :)

AW: 50D-DpReview-Conclusion: Sind die APS-C-Grenzen endlich erreicht? :)

Also ich kenne genug. Außerdem braucht es dafür nicht unbedingt L´s. Ich habe das 17-55/2,8 IS, das 70-200/4 IS L, das 50/1,4, das 100/2,0, das EF-S 10-22 und das Sigma 70/2,8 macro. Alle diese Objektive kommen sehr gut mit der Auflösung der 50d klar. Nur das 17-55er schwächelt bis 22-23mm in den Ecken etwas.

1. Diese Objektivpalette wird der kleinste Teil der Einstiegs-DSLR-User (gerade im 450D-Segment) haben...

2. das 10-22 das ich hier habe (ist schon das zweite) erfüllt Deine und meine Kriterien auch nicht ganz.

Das 70-200/4 L IS ist in der Tat hervorragend.
 
AW: 50D-DpReview-Conclusion: Sind die APS-C-Grenzen endlich erreicht? :)

Mir selbst würde eine 12MP-DSLR mit Vollformat und sehr guten ISO1600 (so wie ISO400 an einer 40D z.B.) zu einem interessanten Preis voll reichen :)

Mir auch. Aber die D700 ist leider recht teuer, wenn man noch alle Objektive dazu kaufen muss.
 
AW: 50D-DpReview-Conclusion: Sind die APS-C-Grenzen endlich erreicht? :)

2. das 10-22 das ich hier habe (ist schon das zweite) erfüllt Deine und meine Kriterien auch nicht ganz.

Ich bin damit auch an der 50d sehr zufrieden. Man sollte allerdings die Brennweiten ab 18-19mm aufwärts meiden.
 
AW: 50D-DpReview-Conclusion: Sind die APS-C-Grenzen endlich erreicht? :)

Ja, wenn man dann ein anständiges 2.8-Vollformatweitwinkel braucht und noch einige mehr wirds nicht billig.

Ich habe die Vollformatobjektive schon und schleppe an meiner 40D zumindest 2/3 Glas unnötig mit rum :)
 
AW: 50D-DpReview-Conclusion: Sind die APS-C-Grenzen endlich erreicht? :)

Mir selbst würde eine 12MP-DSLR mit Vollformat und sehr guten ISO1600 (so wie ISO400 an einer 40D z.B.) zu einem interessanten Preis voll reichen :)

Die "alte" 5 D ist ja nicht umsonst eine äußerst begehrte Kamera, für mich sogar so etwas wie ein Klassiker.

Eigentlich hat sie alles, was ich mir wünschen würde, außer einem günstigen Preis. Gebraucht wird sie inzwischen aber sehr interessant, quasi auf Umwegen eine "Einsteiger-Vollformat" Kamera.
Hoffentlich steigen viele Nutzer auf die Mk II um. ;)
 
AW: 50D-DpReview-Conclusion: Sind die APS-C-Grenzen endlich erreicht? :)

Ja, wenn man dann ein anständiges 2.8-Vollformatweitwinkel braucht und noch einige mehr wirds nicht billig.

2,8 brauche ich nicht. Wichtiger ist eine gute Schärfe bis in die Ecken. An einer D700 würde ich mir deshalb das Zeiss 18/3,5 kaufen. Da es das in nächster Zeit für Canon nicht geben wird, kommt ein 5d oder 5d mkII nicht in Frage. Die Canon WW-Zooms sind in den Ecken nicht wirklich überzeugend, das kommende 21er Zeiss ist mir zu lang, das EF 14/2,8 L II zu extrem. Außerdem finde ich meinen Objektivpark an APS-C äußerst stimmig.
 
AW: 50D-DpReview-Conclusion: Sind die APS-C-Grenzen endlich erreicht? :)

Das ist alles richtig. Da ich sehr oft A3 und A2 drucken lasse (bei Digitaloriginal), ist eine höhere Auflösung für mich wichtig. Und da diese höhere Auflösung keinerlei Nachteile hat, ist es nur logisch von Canon, diese nicht bewusst klein zu halten, weil die meisten Hobbyknipser nur 10x15-Abzüge anfertigen lassen. Man ist ja nicht gezwungen, mit der höchsten Auflösung zu fotografieren.

Es ging mir doch nur um den Punkt, das sich jeder - zuerst - fragen sollte, welche Ausgabegrößen er zumeist verwendet. Dann kann er entscheiden, welche Kamera dafür die ökonomischste Lösung ist.

Die Pauschalaussage: höhere Pixelzahl gleich bessere Bildqualität ist zu kurz gedacht, weil sich der sichtbare Nutzen erst ab gewisser Ausgabegrößen einstellt. Darunter begrenzt schlicht der Printer die Qualität, weil er eben nur mit einer bestimmten maximalen Auflösung drucken kann.

Man kann es auch anders ausdrücken:
Die gesamte Kette: Objektiv - Kamera/Sensor - Ausgabesystem - Ausgabegröße sollte optimal zueinander passen.
Das wäre dann die ökonomischte Lösung.
 
AW: 50D-DpReview-Conclusion: Sind die APS-C-Grenzen endlich erreicht? :)

Hallo zusammen,
@Chris.B.
ich gebe dir bis auf eine, für mich, wichtige Ausnahme Recht:
Durch die höhere Pixelreserve habe ich auch die Möglichkeit aus einem Bild einen optimaleren Schnitt zu kreieren, ohne dabei unter eine minimum Auflösung zu kommen.

Dies ist für mich ein wichtiges Kriterium, den wenn mal wirklich eilt, dann bleibt meist nicht die Zeit um einen optimalen Bildausschnitt zu bekommen. Vorallem bei FB's.

MfG, Jürg
 
AW: 50D-DpReview-Conclusion: Sind die APS-C-Grenzen endlich erreicht? :)

Wenn ich den Threat so lese stellen sich mir ein paar Fragen:

- Wieso denkt jeder, dass die Qualität automatisch besser wird, wenn der Sensor weniger MP hat? Mit mehr MP ist auch mehr Reserve vorhanden, die Bildqualität zu erhöhen (z.B. Entrauschung)

- Warum will jeder Vollformat? Das genausoviele Nachteile wie Vorteile gegenüber APS-C hat (Vignettierung z.B. und womit soll ich bei VF mein 135 2.0L ersetzen? Mit einem 200 2.0L? Unbezahlbar).

- Vielleicht sind mehr MP ja nicht nur ein Verkaufsargument sondern wird von vielen tatsächlich genutzt. Was ist schelcht daran?

- Wo ist der Nachweis, dass die Linsen eine höhere Sensorauflösung als heute (15MP am Crop) nicht schaffen? Die 50D macht genauso scharfe und detailreichere Bilder wie die 40D oder 30D...

- Was das Rauschen angeht sind die heutigen Crop-Kameras dem Kleinbildfilm schon weit überlegen. Wo ist die so negative Entwicklung denn?

- Wenn man die 5D und z.B. die 400D nebeneinander nutzt ist der Rauschvorteil der 5D zwar vorhanden aber praktisch kaum relevant. Auch die 5D rauscht bei schlechtem Licht sichtbar. Ihr braucht keine 15MP weil ihr keine Bilder vergrößert, wollt aber ein besseres Rauschverhalten, dass eh erst bei großen Bildern relevant ist!?

Was ich bisher an Entwicklung sehe gefällt mir durchaus. Mehr Auflösung bei gleicher Bildqualität. Das ist ein Fortschritt.
 
AW: 50D-DpReview-Conclusion: Sind die APS-C-Grenzen endlich erreicht? :)

Bis ca. A3 ist man mit einer 8 - 10 MP APS-C Kamera sehr gut bedient. Höhere Auflösungen machen nur dann Sinn, wenn man häufig größere Formate ausdrucken will oder oft Ausschnitte macht, denn bei den kleineren Formaten muß der Drucker die Auflösung ohnehin nach unten skalieren.

30 cm x 45 cm = 11,8 inch x 17,7 inch

11,8 inch x 300 dpi = 3540 Pixel
17,7 inch x 300 dpi = 5310 Pixel

3540 x 5310 = 18.797.400

Erfahrungsgemäß sind Bilder aus der Bayer-Matrix schärfer, wenn man 200% der Pixel zur Verfügung hat.

A3 profitiert bis 37.594.800 Pixel. Mehr als 38 MPixel bringen hierbei keine Verbesserung.
 
AW: 50D-DpReview-Conclusion: Sind die APS-C-Grenzen endlich erreicht? :)

200% ist etwas hoch gegriffen für Bayer, 1/3 kommt aber hin, entsprechend 400 DPI.
[edit: ah ok, es hieß "200% der Pixel" - das kommt hin, (1.33)². Ich meinte lineare Auflösung, 1/3 pro Seite]
Damit erscheinen dann die Megapixelreserven schon weit weniger gewaltig..

Nochmal zum Threadtitel: so langsam werden wieder Verwacklung, Fokusfehler und Lichtbeugung die entscheidenden Kriterien. Es kommt wieder mehr auf die eigene Technik an.

Bei hochauflösendem S/W-Film wurde ja schon immer darauf hingewiesen, dass man den ohne Stativ und SVA gar nicht erst benutzen braucht.

Irgendwann wird das eben alles unpraktikabel und man braucht das nächstgrößere Bildformat.
 
AW: 50D-DpReview-Conclusion: Sind die APS-C-Grenzen endlich erreicht? :)

Nochmal zum Threadtitel: so langsam werden wieder Verwacklung, Fokusfehler und Lichtbeugung die entscheidenden Kriterien. Es kommt wieder mehr auf die eigene Technik an.
Genau. Und das ist exakt der Punkt, der mich momentan noch gewaltig stört an der ganzen Materie mit den immer zahlreicher werdenden Pixeln.

Wobei man das natürlich dann auch wieder erst bei bestimmten Ausgabegrößen bzw. Ausschnittsvergrößerungen sieht, aber ich finde es trotzdem ärgerlich.
 
AW: 50D-DpReview-Conclusion: Sind die APS-C-Grenzen endlich erreicht? :)

Was ist daran ärgerlich? Der Sensor legt uns keine Steine (niedriges Abschneiden der Auflösung) mehr in den Weg, das ist doch so wie es sein soll.

Da mehr Auflösung bei der Herstellung kaum Kosten verursacht (die werden eher durch die Gesamtgröße des Sensors verursacht), haben wir einfach nur eine Komponente, die nicht mehr künstlich beschränkt. Und weiter keine Nachteile.
 
AW: 50D-DpReview-Conclusion: Sind die APS-C-Grenzen endlich erreicht? :)

Was ist daran ärgerlich? Der Sensor legt uns keine Steine (niedriges Abschneiden der Auflösung) mehr in den Weg, das ist doch so wie es sein soll.

Da mehr Auflösung bei der Herstellung kaum Kosten verursacht (die werden eher durch die Gesamtgröße des Sensors verursacht), haben wir einfach nur eine Komponente, die nicht mehr künstlich beschränkt. Und weiter keine Nachteile.

Wenn Verwacklungsunschärfen und andere Unschärfen deutlicher zu Tage treten (bei 100%, die für manche User aber nachwievor relevant sind), finde ich das schon ziemlich blöd.

Gut, man kann natürlich argumentieren, dass man die 50D-Bilder runterskalieren kann und dann passt wieder alles, aber das ist ja nicht im Sinne des Erfinders.
 
AW: 50D-DpReview-Conclusion: Sind die APS-C-Grenzen endlich erreicht? :)

Hallo,
um die Anfangsfrage zu beantworten: 52MP für APS-H - dies war Mitte 2007 schon möglich.
Um euch den Wind aus den Segeln zu nehmen: Ich nutze zurzeit eine 20D (mit 8MP), mir reicht das vollkommen aus.
Gruß
P. S. Welches Objektiv löst dies noch auf?
 
AW: 50D-DpReview-Conclusion: Sind die APS-C-Grenzen endlich erreicht? :)

Interessant ist auch die Historie der Vorgänger.
Muss man wirklich jedes Jahr eine neue Kamera rausbringen, wenn es eigentlich nix neues gibt?
Und macht es Sinn der Kamera mit schlechterem Rauschverhalten den größeren ISO-Bereich (auch bei Auto-ISO ! ) zu geben?
Design by Marketing - das tut dem Ingenieur weh. :(
 
AW: 50D-DpReview-Conclusion: Sind die APS-C-Grenzen endlich erreicht? :)

Es ist schon im Sinne des Erfinders, seine Komponente aus der Gesamtgleichung "verschwinden" zu lassen. Das minimiert die Verluste im Gesamtprozess.

Filmemulsionen mit niedriger Empfindlichkeit (bis 50 ISO) haben seit Jahrzehnten noch höhere Korndichte als die Pixel der 50D, und da war jedem klar, dass man das vermutlich nie ausreizen kann.

Die Sache bekommt langsam "analogen" Charakter. Ich finde das gut.
 
AW: 50D-DpReview-Conclusion: Sind die APS-C-Grenzen endlich erreicht? :)

Luminous-Landscapes hatte schon vor Jahren eine 1Ds gegen den Trommelscan des hochauflösendsten Diafilms (Fuji Provia 100 IIIs oder wie er hieß) antreten lassen.

die SLR-Ergebnisse sahen besser aus.

Finde URL (noch) nicht.
 
AW: 50D-DpReview-Conclusion: Sind die APS-C-Grenzen endlich erreicht? :)

Die besten Printer auf dem Markt schaffen bestenfalls 400 dpi, in der Regel jedoch nur 300 dpi. Normale Labors gehen oft sogar runter auf 200 dpi.

Warum sollte man die Qualität der Bilddateien auf das Leistungsvermögen derzeit gängiger Drucker beschränken? Aber selbst wenn man das täte, könntest Du mit der gleichen Berechtigung schlechter auflösende Objektive fordern.
 
AW: 50D-DpReview-Conclusion: Sind die APS-C-Grenzen endlich erreicht? :)

...Warum will jeder Vollformat? Das genausoviele Nachteile wie Vorteile gegenüber APS-C hat (Vignettierung z.B. und womit soll ich bei VF mein 135 2.0L ersetzen? Mit einem 200 2.0L? Unbezahlbar)...

Schön, schön,

ich würde das auch so sehen. Deshalb denbke ich wenn man hautsächlich im Telebereich unterwegs ist, kann man mit ner Crop nicht so viel falsche machen. Deshalb hat die 1D übrigens Crop 1,3. Wer eher das Weitwinkel oder Normalbrennweiten bis 100mm vor den CMOS schnallt greift meines Erachtens besser zum Vollformat.

Thats it.
 
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