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40d test auf digitalkamera.de

:eek::eek::eek:

hä? Redest Du von der 40D?

Wozu denn eine Beschränkung auf 9 AF-Punkte?

Ich kann doch im Lifeview-Modus mit dem Joystick den AF-Punkt millimetergenau dahin schieben, wo ich ihn haben will!!!

Und natürlich wird der AF-Punkt dabei auch angezeigt.

Ja ich spreche von der 40D. Ich kann im LiveView zwar den Auswahlrahmen bewegen, an dieser Stelle wird auch reingezoomt. Das ist aber jetzt nur für den MF. Was ich meinte ist der Phasen AF der mit der AF ON Taste aktiviert wird, der nutzt den vorher eingestellten AF Punkt (1 von den 9/bzw automatische auswahl) und das völlig unabhängig vom gezoomten Bildausschnitt des Liveview.

Gruß Heiko
 
Was ich meinte ist der Phasen AF der mit der AF ON Taste aktiviert wird, der nutzt den vorher eingestellten AF Punkt (1 von den 9/bzw automatische auswahl) und das völlig unabhängig vom gezoomten Bildausschnitt des Liveview.

Sorry, da hatte ich Dich falsch verstanden.

Wozu sollte man im Live View mit fixen AF-Punkten hantieren?

Es ist doch viel einfacher und exakter, manuell auf einen beliebigen Bildteil zu fokussieren.

Ich benutze den AF im Live View wenn überhaupt nur zum anfänglichen groben Fokussieren.
 
Nein, die Brennweite bleibt gleich. Der Bildwinkel wird verändert, da dieser eben nicht von der Optik bestimmt (aber beeinflusst) wird.
Klar die Optik kann den Bildwinkel begrenzen, aber eine Vollformatkamera hat bei 50mm einen anderen Bildwinkel als eine Crop 1,3 oder Crop 1,6 Kamera:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=197059&postcount=7

Leider nein, finales Statement, siehe meine Aussage im Zitat, viell. nicht ausführend genug, daher hier jetzt:

Da der Sensor kleiner ist als ein KB-Negativ ist dementsprechend auch der Bildwinkel geringer. Genauso wie der Sensor nur einen Crop einen AUsschnitt des KB-Negativs aufnimmt, so ist auch der Bildwinkel einer Cropkamera lediglich ein Ausschnitt aus dem Bildwinkel einer KB-Kamera

aus
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=197060&postcount=8

Da der Sensor kleiner ist als ein KB-Negativ ist dementsprechend auch der Bildwinkel geringer.
Diese Aussage gilt jedoch nur dann wenn der Bildkreis der verwendeten Optiken eben diesen Sensorgrößen entspricht (also zB EF-S an Crop). Ich spreche jedoch nur von einer Optik an beiden Sensorgrößen u. da ändert der Bildwinkel nicht, genauer gesagt handelt es sich beim Crop um einen Bildkreisausschnitt einer gegebenen Vollformatoptik.
 
Man sollte zwischen einer launigen Einleitung und dem Testbericht schon unterscheiden können. Gruß,
Jens

Tu ich schon, aber die Test von Lumnious landscape gefallen mir da deutlich besser, die repetieren nicht nur das was eh im Manual/White Paper steht.
 
Leider nein, finales Statement, siehe meine Aussage im Zitat, viell. nicht ausführend genug, daher hier jetzt:

Da der Sensor kleiner ist als ein KB-Negativ ist dementsprechend auch der Bildwinkel geringer. Genauso wie der Sensor nur einen Crop einen AUsschnitt des KB-Negativs aufnimmt, so ist auch der Bildwinkel einer Cropkamera lediglich ein Ausschnitt aus dem Bildwinkel einer KB-Kamera

aus
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=197060&postcount=8

Da der Sensor kleiner ist als ein KB-Negativ ist dementsprechend auch der Bildwinkel geringer.
Diese Aussage gilt jedoch nur dann wenn der Bildkreis der verwendeten Optiken eben diesen Sensorgrößen entspricht (also zB EF-S an Crop). Ich spreche jedoch nur von einer Optik an beiden Sensorgrößen u. da ändert der Bildwinkel nicht, genauer gesagt handelt es sich beim Crop um einen Bildkreisausschnitt einer gegebenen Vollformatoptik.

*kopfschüttel*
 
Ja nee ist klar...deshalb sind auch sämtliche Knipsen mit ihrem AF den ganzen DSLR-Trümmern weit überlegen...:D
Was ist an meiner Aussage bitte nicht korrekt gewesen? Weisst du überhaupt wie AF Systeme funktionieren? Hast du überhaupt den Hauch von einem Schimmer, wie man so einen besagten "Kontrast-AF" realisiert? Kennst du die Vor und Nachteile solcher Systeme / Verfahren? Offensichtlich nicht, denn sonnst hättest du dich nicht so dazu geäussert. Schlau dich mal an qualifizierter Stelle darüber auf, dann schreib hier mal einen Beitrag im Technikforum dazu, wäre hilfreicher ;)
 
...
Da der Sensor kleiner ist als ein KB-Negativ ist dementsprechend auch der Bildwinkel geringer.
Diese Aussage gilt jedoch nur dann wenn der Bildkreis der verwendeten Optiken eben diesen Sensorgrößen entspricht (also zB EF-S an Crop). Ich spreche jedoch nur von einer Optik an beiden Sensorgrößen u. da ändert der Bildwinkel nicht, genauer gesagt handelt es sich beim Crop um einen Bildkreisausschnitt einer gegebenen Vollformatoptik.
???
Der Bildwinkel ist immer die Kombination aus Brennweite des Objektivs UND des Sensorformates, es macht keinen Sinn nur eine der beiden Größen alleine zu betrachten. Dabei ist es erstmal vollkommen egal, für welchen (maximal möglichen) Bildkreis die Linse gebaut ist. Ob es allerdings dann noch sinnvoll ist ist eine andere Frage. Man muss ja nicht immer den maximal möglichen Bildkreis einer Linse nutzen. Damit hat sich dann aber natürlich der Bildwinkel reduziert.
 
Was ist an meiner Aussage bitte nicht korrekt gewesen? Weisst du überhaupt wie AF Systeme funktionieren? Hast du überhaupt den Hauch von einem Schimmer, wie man so einen besagten "Kontrast-AF" realisiert? Kennst du die Vor und Nachteile solcher Systeme / Verfahren? Offensichtlich nicht, denn sonnst hättest du dich nicht so dazu geäussert. Schlau dich mal an qualifizierter Stelle darüber auf, dann schreib hier mal einen Beitrag im Technikforum dazu, wäre hilfreicher ;)

An Deiner Aussage ist nicht korrekt, dass der LV-AF bei Canon lange braucht (oder wie lange dauert es bei Dir denn, bis der Spiegel weggeklappt ist, wenn Du auf den Auslöser drückst? In umgekehrter Richtung dauert es nicht länger...). Weiterhin können Kontrast-AF-Systeme nur mit der normalen Sensor-Empfindlichkeit arbeiten. Selbst wenn man keine Back-/Frontfokusproblematik mehr hat, so ist solch ein System bei nicht optimalen Lichtbedingungen wohl eher nicht DSLR-like.

Gruß,
Jens
 
An Deiner Aussage ist nicht korrekt, dass der LV-AF bei Canon lange braucht (oder wie lange dauert es bei Dir denn, bis der Spiegel weggeklappt ist, wenn Du auf den Auslöser drückst? In umgekehrter Richtung dauert es nicht länger...).
Also erstens hab ich geschrieben, dass ein Kontrastbasierter AF wohl auch nicht wesentlich länger brauchen würde als die "Klipp-Klapp" Lösung (und ich finde die ist nicht besonders schnell, aber für mich stellt das kein Problem dar - nur hast du behauptet, dass ein KontrastAF viieeeeeel länger brauchen würde und das glaube ich nicht. Selbst wenn, AF Geschwindigkeit ist in diesem Fall zweitrangig, Präzision ist in diesem LV Modus wesentlich wichtiger).
Weiterhin können Kontrast-AF-Systeme nur mit der normalen Sensor-Empfindlichkeit arbeiten. Selbst wenn man keine Back-/Frontfokusproblematik mehr hat, so ist solch ein System bei nicht optimalen Lichtbedingungen wohl eher nicht DSLR-like.
Und wo liegt das Problem? Das ist doch ein riesen Vorteil, man könnte somit einen AF realisieren, der bei Kerzenlicht in Kölner Dom scharfe Bilder abliefert, denn der AF Algorithmus kann ja "Langzeitbelichtungen" machen - dauert dann zwar länger, aber funktioniert solange auch nur ein winziges Quäntchen Licht vorhanden ist (würde dann halt ein Stataiv vorraussetzten, aber das sehe ich mal eh als gesetzt an, wenn man LV nutzt). Die "Konventionellen" AF Sensoren können das nicht. Von der Präzision ist ein KontrastAF den dedizierten AF Sensoren um Welten überlegen, da man mehrere Probleme nicht hat: Zum einen muss das Alignment des Imagers und der AF Sensoren sehr Präzise sein (wenn man dem Forum hier glauben darf, ist ja quasi jede zweite Kamera von Front/Backfokusproblem betroffen, die häufig in diesem Alignment ihre Ursache haben). Der nächste Punkt ist die Größe der Strukturen, auf die man scharfstellen kann - hier hat der Imager einen riesigen Auflösungsvorteil - gerade wenn man in betracht zieht, dass man die Größe und die Lage des AF Gebietes frei wählen kann.
Das die AF Implementierungen in den Kompakten ned so dolle sind, liegt schlicht daran, dass man hier immer Kompromisse machen muss (auf Grund der Rahmenbedingungen) - Geschwindigkeit, Präzision, Lichtempfindlichkeit des Sensors (man kann ja im allgemeinen nicht wie in meinem Beispiel davon ausgehen, dass die Kamera auf einem Stativ steht). Aber das Größte Problem der KontrastAF Systeme ist, dass die nicht wissen worauf sie scharfstellen sollen - hier versagt die Automatik am Häufigsten weiss deine in der SLR übrigens auch nicht, wenn die Kamera die Felder selbst auswählen darf).

Und was heisst "DSLR-Like"? Ich finde die ganze Digitalfotografiererei nicht besonders SLR-Like und LV noch weniger, aber das macht es doch trotzdem zu einem interesannten Feature.

Gruß zurück
 
Hallo,

ein nachteil der Kontrastbasierten AF-Messung ist das zum Zeitpunkt der 1Messung nicht klar ist um welchen Wert nachfokusiert werden muß. Das bedeutet der Fokusierbereich muß durchfahren werden, dabei ständig neu gemessen werden, um den maximal Kontrast zu finden. Der max. Kontrast muß überfahren werden um festzustellen das der Kontrast nachlässt, erst jetzt kann die genaue Fokusposition festgelegt werden.

Der Phasen-AF kennt bereits nach der ersten Messung in welche Richtung und wie weit Nachfokusiert werden muß.

Gruß Heiko
 
Diese Aussage gilt jedoch nur dann wenn der Bildkreis der verwendeten Optiken eben diesen Sensorgrößen entspricht (also zB EF-S an Crop). Ich spreche jedoch nur von einer Optik an beiden Sensorgrößen u. da ändert der Bildwinkel nicht, genauer gesagt handelt es sich beim Crop um einen Bildkreisausschnitt einer gegebenen Vollformatoptik.

Ich glaube du weißt nicht was der Bildwinkel ist. Wenn ein Vollformatsensor bei einem 50mm Objektiv z.B. 90° Bildwinkel hat (nur angenommen, stimmt mit Sicherheit nicht) und bei 80mm z.B. 60°Bildwinkel. Dann hat sich der Winkel durch die Brennweite geändert.

Eine Crop 1,6 Kamera hat bei 50mm einen Bildwinkel von 60°, weil ja der Ausschnitt kleiner ist, somit weniger auf dem Bild ist und damit zwangsweise der Winkel kleiner wurde von dem was man sieht. Deswegen spricht man ja immer davon das ein 50mm Objektiv wie ein 80mm Objektiv auf einer Vollformatkamera wirkt. Da sich die Brennweite aber nicht ändern kann, da sie ja fest vorgegeben ist vom Objektiv, ändert sich nur der Bildwinkel entsprechend auf ein 80mm Objektiv an Vollformat.

Deswegen wirkt es wie ein 80mm Objektiv, kommt dem aber nicht gleich, weil ja z.B. die perspektivische Stauchung (damit auch die Tiefenschärfe etc.) bleibt.

Achja mein geschreibsel ist nicht mathematisch Korrekt, ich versuche es nur möglichst einfach zu erklären.

Edit: Ich habe nochmal schnell was gekrizelt, ich hoffe damit wird es klarer, oder ich liege komplett daneben.
 
Hi strauch,
danke für Deine Mühe:). Es liegt hier mE eine Verwechslung von Bildwinkel mit Bildkreis vor.

Der Bildwinkel kann sich nicht ändern, der ist vorgegeben durch die Brennweite. Jedoch ändert sich je nach crop der Bildkreis der vom Sensor verarbeitet bzw. auf den Sensor projiziert wird. Daher wird eine VF-Optik auf einem Cropsensor nur einen Ausschnitt des verfügbaren Bildkreises darstellen, am Bildwinkel ändert das gar nichts, daher ja auch das unveränderte Schärfentiefenverhalten bei identischem Motivabstand.
Würde sich der Bildwinkel ändern wäre dies ja auch verändert.
Wohlgemerkt, ich weiß sehr wohl das Cropcams bei gleicher Brennweite größere TS haben als VF, dies hängt jedoch damit zusammen daß man den gleichen Bildausschnitt (ergo veränderter Motivabstand) vergleicht, und da muß man bei Cropcams eben weniger nah ran, ergo größere TS.

Das Thema wurde in den einschlägigen Threads hier u. woanders schon oft duchgekaut, ich glaube das ist jetzt auch schon ziemlich off topic, also lass es uns beenden, kannst mir ja gerne noch ne PN dazu schicken zur weiteren Diskussion.
 
Und wo liegt das Problem? Das ist doch ein riesen Vorteil, man könnte somit einen AF realisieren, der bei Kerzenlicht in Kölner Dom scharfe Bilder abliefert, denn der AF Algorithmus kann ja "Langzeitbelichtungen" machen - dauert dann zwar länger, aber funktioniert solange auch nur ein winziges Quäntchen Licht vorhanden ist (würde dann halt ein Stataiv vorraussetzten, aber das sehe ich mal eh als gesetzt an, wenn man LV nutzt). Die "Konventionellen" AF Sensoren können das nicht. Von der Präzision ist ein KontrastAF den dedizierten AF Sensoren um Welten überlegen, da man mehrere Probleme nicht hat: Zum einen muss das Alignment des Imagers und der AF Sensoren sehr Präzise sein (wenn man dem Forum hier glauben darf, ist ja quasi jede zweite Kamera von Front/Backfokusproblem betroffen, die häufig in diesem Alignment ihre Ursache haben). Der nächste Punkt ist die Größe der Strukturen, auf die man scharfstellen kann - hier hat der Imager einen riesigen Auflösungsvorteil - gerade wenn man in betracht zieht, dass man die Größe und die Lage des AF Gebietes frei wählen kann.
Das die AF Implementierungen in den Kompakten ned so dolle sind, liegt schlicht daran, dass man hier immer Kompromisse machen muss (auf Grund der Rahmenbedingungen) - Geschwindigkeit, Präzision, Lichtempfindlichkeit des Sensors (man kann ja im allgemeinen nicht wie in meinem Beispiel davon ausgehen, dass die Kamera auf einem Stativ steht). Aber das Größte Problem der KontrastAF Systeme ist, dass die nicht wissen worauf sie scharfstellen sollen - hier versagt die Automatik am Häufigsten weiss deine in der SLR übrigens auch nicht, wenn die Kamera die Felder selbst auswählen darf).

Und was heisst "DSLR-Like"? Ich finde die ganze Digitalfotografiererei nicht besonders SLR-Like und LV noch weniger, aber das macht es doch trotzdem zu einem interesannten Feature.

Heinimann hat ja schon was dazu geschrieben. Mag auch sein, dass der Kontrast-AF präzise ist, wenn er Kontrast hat, aber ich habe mehr auf die Empfindlichkeit abgezielt - ich denke hier ist definitiv früher Schluß.

Mal ganz abgesehen von unseren technischen Überlegungen: Kontrast-AF wäre mit Leichtigkeit und ohne finanziellen Aufwand zu implementieren gewesen, beim jetzigen Stand der 40D quasi durch eine Firmwareänderung. IMHO hat es definitiv einen technischen Grund, warum Canon das nicht gemacht hat. Mit "DSLR-like" meine ich, dass die Performance wahrscheinlich nicht zum Rest der in der DSLR-Klasse üblichen Leistung passt.

Gruß,
Jens
 
Das mit dem Top-LCD ist sicher Ansichtssache, mir würde er sehr fehlen. Das du durch drücken der Info-Taste das Haupt LCD in den von dir gewünschten Modus schalten kannst ist dir aber scheinbar nicht bewusst, gut der Annäherungssensor fehlt allerdings.
Gruß Heiko

das ist mir schon bewusst. Schliesslich habe ich eine 40D. Ich habe die Info-Taste sogar schon so konfigueriert, dass nur einer der beiden Kamera-Einstellungsschirme angezeigt wird - der, auf dem das Ganze übersichtlich aussieht und gut lesbar ist wie an der 400D.

Und wegen des fehlenden Nasen-Annäherungssensor, den Canon um 1 Euro Produktionskosten hätte einbauen können, sollen und müssen, darf ich jetzt jedesmal, wenn ich kurz die Einstellungen ansehen will, auf den Info-Knopf drücken und dann nochmal, um wieder abzuschalten. Das Mini TOP-LCD auf der Oberseite der Kamera kann mir gestohlen bleiben. Ist mir zu kelein, fitzzelig und ich müsste die kamera nach oben drehen. Will ich nicht, verwend ich nicht. Deshalb finde ich das 400D Bedienkonzept in diesem Punkt ebenso wie in einigen anderen erheblich besser.
 
Sorry, da hatte ich Dich falsch verstanden.

Wozu sollte man im Live View mit fixen AF-Punkten hantieren?

Es ist doch viel einfacher und exakter, manuell auf einen beliebigen Bildteil zu fokussieren.

Ich benutze den AF im Live View wenn überhaupt nur zum anfänglichen groben Fokussieren.

Ich habe deshalb eine Kamera mit AF gekauft, weil ich die Kamera nach Möglichkeit automatisch fokussieren lassen möchte. Manuell am Objekitv drehen will ich ausschliesslich in den Situationen, wo AF beim besten Willen nicht mehr möglich ist. Und das ist bei meinen fotografischen Anwendungen bei max. 1% der Auslösungen der Fall.

Es ist absolut unverständlich, warum Canon nicht auch einen zusätzlichen Kontrast-AF eingebaut hat. Und zwar einen, bei derman auf jeden beliebigen Punkt im Bild automatisch scharfstellen kann. Ich wäre nicht überrascht, wenn sie das per FW-Update noch bringen würden. Spätestens wenn die Nikon D300, die das kann, lieferbar wird.

Und in der Camera-Remote Software wird es auch kommen.
Weil Ihnen sonst SW-Lösungen von Drittherstellern wie die von Breeze-Systems, die das können, rechts und links um die Ohren pfeifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi strauch,
danke für Deine Mühe:). Es liegt hier mE eine Verwechslung von Bildwinkel mit Bildkreis vor.

Der Bildwinkel kann sich nicht ändern, der ist vorgegeben durch die Brennweite...

Hierzu ein Zitat aus Wikipedia :

"Der Bildwinkel ergibt sich aus dem Aufnahmeformat und der Brennweite eines abbildenden optischen Systems"

Gruß Heiko
 
Es ist absolut unverständlich, warum Canon nicht auch einen zusätzlichen Kontrast-AF eingebaut hat. Und zwar einen, bei derman auf jeden beliebigen Punkt im Bild automatisch scharfstellen kann. Ich wäre nicht überrascht, wenn sie das per FW-Update noch bringen würden. Spätestens wenn die Nikon D300, die das kann, lieferbar wird.

Das hört sich so an, als ob Canon das zufällig vergessen hätte. Das kann ich mir nicht vorstellen...
 
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