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40D Servo-AF Performance: nicht zufriedenstellend

Aussermittige Komposition ist natürlich auch mit Servo-AF und nur einem nicht-mittigen AF-Feld möglich, aber da muß man sich für den gesamten Bewegungsablauf im vorhinein festlegen, weil umschalten des aktiven AF-Feldes udn neurliches Tracking mittendrin (meist) "nicht ist".

Denkst du ist das wirklich "notwendig"?

Wenn man jetzt nicht komplette zickzack-Bewegungen photographieren will und von einer zumindest grob vorgegebene Richtung ausgehen kann, müsste man doch auch mit der einmaligen, optimalen Wahl der Komposition zurechtkommen, oder nicht?
 
Das wird ihm nicht helfen wenn er die 1er genauso bedient, obwohl er DURCH ZUFALL wahrscheinlich mehr Treffer bekommt, da die "Af-Feldabdeckung" höher ist.

Na, ich kann den TO schon verstehen. Wer mal mit ner 1er fotografiert hat weiß, wie sich der AF am Motiv festkrallt und es einfach nicht mehr losläßt.
Ich denke das geht bei der 40D nicht weil die Punkte zu weit auseinander liegen und es keine Hilfs-AF-Punkte gibt.
Die D300 ist da übrigens auch schon viel besser. Und das ganz unabhängig von der Bedienung. Man merkt den Unterschied sofort.

Bei statischen Objekten funktioniert die automatische AF-Feldwahl wesentlich besser. Die Bilder des TO wären alle scharf weil sich der AF dann zuverlässig immer das Objekt aussucht, welches am nächsten an der Kamera ist.
Auch das klappt bei der 1er und Servo-AF hervorragend. Bei einem auf einen zurennenden Hund wird immer der Kopf scharf weil er der Kamera am nächsten ist. Das ist einfach toll. Draufhalten, abdrücken, scharfe Bilder. Fertig.
Mit der 40D geht's auch aber noch lange nicht so gut und einfach. Oft ist dann gerade das schönste bild völlig unscharf.
Ich hoffe jedenfalls, dass irgendwann ein besseres AF-Modul in die nicht-1er kommt.
 
Und hier noch eine Serie vom Sport, nicht von mir aufgenommen, sondern i.A. da ich zu dem Zeitpunkt verhindert war von einer 14jährigen Sportlerin, die meine DSLR mit dem 70-200L das erste mal in der Hand hatte. Der AF liegt aber selbst in der Laienhand bei 80% der Serie gut.


Danke. Das hat aber m.E. nichts damit zu tun, ob "in Laienhand" oder nicht. Der Ausrutscher beim drietten Bild ist einfach unerklärlich. wieso nur, der zentrale AF-Sensor blieb doch auf der gleichen mittleren Sportlerin mitten im Bild!? genau das meine ich mit "erratisch" und mit "nicht zufriedenstellend". Bei welcher Cam war das jetzt - 50D, 5D oder 1er?

Das "akzeptiere" ich nicht einfach "ungeschaut" ... auch wenn ich natürlich doch muß, weil es offenbar auch um beliebig viel Geld nichts gibt, das zuverlässig >90% bringt.
 
Ich hoffe jedenfalls, dass irgendwann ein besseres AF-Modul in die nicht-1er kommt.
Nimm die 5D (II), da ist es auch fast unmöglich das Motiv zu verlieren. Hab meine 1D III nach knapp einem Monat im Februar wieder abgegeben.
 
Wenn man jetzt nicht komplette zickzack-Bewegungen photographieren will und von einer zumindest grob vorgegebene Richtung ausgehen kann, müsste man doch auch mit der einmaligen, optimalen Wahl der Komposition zurechtkommen, oder nicht?

Wenn man es vorhersehen kann was passiert, was bei vielen Sportarten ja durchaus der Fall ist, dann kommt man auf jeden Fall damit zurecht.


Ich möchte eine Kamera, bei welcher der Servo AF auch mit allen AF-Feldern aktiv gut funktioniert. Nicht, weil das so im handbuch steht. Sondern, weil ich dafür bezahlt habe. Und partout nicht einsehe, warum etwas in viele Kameras (nicht nur die 40D) eingebaut wird, das dann erst nicht richtig funktioniert.

*kopfschüttel*

Manchmal wünsche ich mir einen Verbraucherschutz... vor manchen Verbrauchern.
 
Danke. Das hat aber m.E. nichts damit zu tun, ob "in Laienhand" oder nicht. Der Ausrutscher beim drietten Bild ist einfach unerklärlich. wieso nur, der zentrale AF-Sensor blieb doch auf der gleichen mittleren Sportlerin mitten im Bild!? genau das meine ich mit "erratisch" und mit "nicht zufriedenstellend". Bei welcher Cam war das jetzt - 50D, 5D oder 1er?
Aufnahmen mit der 50D, ab und an ein Ausreißer ist nicht vermeidbar, bei keiner Kamera bei keinem Hersteller mit dem Phasen AF allein schon wegen den imensen Dunkelzeiten bei Serienaufnahmen für den AF. In dem Fall hatte der AF schlichtweg keine Zeit mehr nachzukorrigieren ehe die nächste Auslösung kam, im nächsten Bild hat er ja dann sofort schon wieder aufgeholt.

Das "akzeptiere" ich nicht einfach "ungeschaut" ... auch wenn ich natürlich doch muß, weil es offenbar auch um beliebig viel Geld nichts gibt, das zuverlässig >90% bringt.
Sieh dir obige 9er Serie an, kann dir gerne das Bild davor und dahinter noch raussuchen, es waren 9 Bilder in Serie und allesamt nachgeführt scharf.
 
Und die 5D ist ja bekanntlich langsamer als die 40D. :rolleyes:

Aber offenbar kann man die nicht direkt anwählbaren Hilfssensoren in Kombination mit dem zentralen Sensor verwenden. Was bei der 40D mangels Hilfssensoren nicht möglich ist. Da ist es "nur das mittlere" oder "alle" AF-Felder. Fertig und aus.

Das mit der Vorhersehbarkeit, wo sich das Hauptmotiv in bestimmten Phasen der Bewegung im Frame befinden wird bzw. soll, stimmt für viele Sportarten und Aufnahmesituationen durchaus. Aber beileibe nicht für alle.

Gerade wenn man z.B. im Hochformat aufnimmt - ich sage jetzt einfach einmal als Beispiel: Pferd springt über Hürde, Pferdekopf soll jedenfalls scharf sein. Dann hat man umnmittelbar vor dem Sprung den Pferdekopf eher in der Mitte des Bildes, beim Sprung dann ganz oben (wenn man halbwegs formatfüllend arbeiten möchte) und bei der Landung wieder ca. in Bildmitte unten. Das alles auf 3-6 Bildern, je nach Serienbildgeschwindigkeit. Genau da wäre es z.B. hilfreich, wenn der Servo-AF mit allen AF-Feldern aktiv zuverlässig genau so funktionieren würde, wie er sollte.

Zur technischen Machbarkeit: wieso gibt es bei Nikon dann ein 3D / Colortracking? Die D300, D3, D3x haben auch "nur" einen dummen Phasen-AF (ausser im Liveview, von dem wir im Moment aber nicht reden). Da "weiß" die firmware/der AF-Algorithmus auch nicht "was am Bild" ist - aber es kann offenbar ein Farbmuster ausgewertet werden. Warum geht das bei Canon nicht? Bzw. anders herum, bringt das bei einer D300 90% Trefferquote, wenn alle AF-Felder aktiv sind? Wenn nein, wie meine Nikon-Freunde sagen - warum nicht?
 
So, nochmal gekramt: hier eine 11er Serie, alle AF Punkte bei der 5D aktiv, Motiv kommt frontal auf mich zu und springt in die obere Hälfte des Bildes (ein Bild dort unscharf) und dann die Landung aus dem Hochsprungtrainig. Da nicht öffentlich muß ich die Sportler unkenntlich machen.

10 aus 11 passen bei ziemlich ähnlichen Bedingungen, die du in deinem ersten Posting beschrieben hast und wo du 40% Trefferquote veranschlagst.

Und ganz ehrlich: nochmal 11 Bilder einzeln zu bearbeiten, die jetzt gleich eh im Mülleimer landen mach ich mir jetzt wohl nicht mehr.
 
das "sollte" aber nicht sein.
Naja, es _sollte_ vieles anders sein. Die Frage ist hier aber: 1. Was leistet die 40D im Verhältnis zu dem, was technisch möglich ist? und 2. Verspricht Canon mehr als dann gehalten wird?

Selbst wenn bei einer Messung sagen wir 4 AF-Felder auf dem Kind im Vordergrund sind, und von mir aus einer auf der vorgestreckten Hand und einer auf einer nach hinten gehaltenen Hand dann erstreckt sich das maximal über 1,5m räumlich in die Tiefe, während der durchaus gerne scharfgestellte Hintergrund mindestens 10m weiter hinten liegt. Einen derartigen unterschied sollte der Algorithmus doch wohl richtig interpretieren können, hoffe ich.
Auf Grund welcher Information sollte er das denn können? Wenn ich so eine Funktion implementieren sollte, würde ich etwas ähnliches wählen, wie das oben Beschriebene:
Startentfernung ist die, die zu Beginn der mittlere Sensor misst. Wenn alle Sensoren aktiv sind, muss man irgendwie überlegen, welcher Wert der plausibelste ist. Dazu würde ich von einer gewissen Kontinuität der Bewegung ausgehen. D.h. ein Sprung in der Entfernung ist nur dann plausibel, wenn er auf einen Wert führt, der in der Nähe des Wertes liegt, den vorher ein anderer Sensor geliefert hat (Objekt wird von einem anderen Sensor erfasst). Wenn ich in der Mitte 10 m messe, bei allen anderen Sensoren 20 m, im nächsten Schritt in der Mitte noch 9 und außen immer noch 20, dann hat sich das Ding in der Mitte bewegt. Wenn ich danach plötzlich überall 20 m messe, habe ich offensichtlich das Objekt verloren, die 20 m sind nicht plausibel. Also extrapoliere ich die Bewegung und stelle in diesem Beispiel mal auf 8 m, dann auf 7. Wenn danach ein anderer Sensor als der mittlere 6 m misst, ist es wahrscheinlich, dass der das Objekt übernommen hat. Springt noch ein anderer Sensor aber plötzlich auf 2 m, ist das ein unwahrscheinlicher Wert, vermutlich ist nur irgendwas im Vordergrund erfasst worden, aber nicht das Ziel.
Wie auch immer das nun genau gemacht wird, sicher ist: Die einzigen Informationen, die zur Verfügung stehen, sind 9 Abstandswerte und deren zeitlicher Verlauf. Daraus muss ich unter ein paar Annahmen, die ich mache, durch Plausibilitätsprüfung feststellen, welcher von den 9 Werten denn nun gerade der richtige ist. Wenn durch die Größe des Kindes und die Bewegung seiner Gliedmaßen nun einige Sensoren quasi verrückt spielen (schnelle, wechselhafte Schwankungen um etliche 10 cm in der Nähe, d.h. große prozentuale Schwankung), was soll man an Stelle des AF denn daraus für Schlüsse ziehen? Unter Umständen eben auch den, dass das alles Rauschen ist und ein anderer Sensor, der halbwegs sinnvolle Werte liefert (15 m - 13 m - 12 m = anderes Kind im Hintergrund) derjenige ist, der gerade das Zielobjekt erfasst hat.
Vermutlich wird so ein Algorithmus auch durchaus in den meisten Situationen das Gewünschte (und von Canon Versprochene) leisten, nur eben nicht in Ausnahmesituationen, in denen die Sensorwerte keinem halbwegs vorhersehbaren Schema folgen, sondern plötzlich wild schwanken. In diesem Fall muss der Algorithmus raten, was eben mal gut geht und mal nicht. Eine Heuristik ist es aber immer.
Ein interessanter Test wäre es z.B. auch, wenn sich ein sich auf die Kamera zu bewegendes Objekt aufspalten würde und die beiden Hälften - vielleicht noch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten - links und rechts an der Kamera vorbeigehen würden. Ich könnte mir gut vorstellen, dass dann der AF auch aus Verzweiflung auf keines der beiden, sondern auf den Hintergrund scharf stellen würde...
 
Danke für die Beispiele!

Beim ersten Bild ist der mittlere Sensor ja allenfalls "gerade noch" auf dem Flügel des voran fliegenden Vogels. Vielleicht hat die Kamera aber auch auf den zweiten Vogel (links im Bild) scharf gestellt

Und beim zweiten Bild befindet sich gleich überhaupt kein einziger Sensor auf einem Motivteil in der Ebeene, auf die (hier richtigerweise) scharfgestellt wurde.

Erstaunlich, wie die Kamera da "erkennen" konnte, dass die Vögel das Hauptmotiv im Bild sind und scharf sein sollen! Wenn das, was viele hier schreiben, stimmen würde, dannn dürfte die Kamera dazu ja gar nicht in der Lage sein.

Ich würde es meiner Kamera übrigens sogar durchaus nachsehen, wenn sie in der Situation bei beiden Bildern z.B. auf den Hintergrund scharf gestellt hätte. Offenbar hat dem AF-System aber der relativ kontrastarme Hintergrund "nicht gefallen", sondern die zwar nur einen kleinen Bildanteil abdeckenden, aber vergelichsweise kontrastreichen fliegenden Enten.

Eine meiner Vermtuungen ist ohnedies, dass die relativ stärkste von einem AF-Feld erfasste Kontrastkante überproportional stark in den AF-Algorithmus einfliesst.


Da muss ich Dich wohl um ein wichtiges Detail aufklären ):

Die Die angezeigten roten AF-Felder sind kleiner als die tatsächlich dazu gehörenden AF-Flächen auf dem AF-Sensor.Und zwar nicht unbedeutend !
Nimm Dir mal ein weises Blatt Papier und ziehe eine gerade, schwarze Line quer drüber, Cam auf Stativ, ein paar meter Abstand und dann schaue mal, wie lange da zb. der mittlere Sensor noch darauf fokussiert - obwohl er dem Sucher nach die Linie gar nicht mehr erfasst.

Die Kamera hat bei meinen Beispielen sauber auf die Enten fokussiert: die Enten sind kontrastreich genug, der Hintergrund kontrastarm genug, alle AF-Felder waren aktiv. Die Kamera wurde dabei geschwenkt, mit dem mittleren AF-Feld anvisiert und erst nach einem halben Durchdrücken wurde richtig ausgelöst.
Aber das klappt in solchen Situationen nicht immer.
Meine Hauptfehlerquelle aber sehe ich inzwischen weniger an meiner Cam, als vielmehr bei mir:
Es sind letztlich die Zeiten , welche zu oft zu lang sind.

Schaue Dir Dako's Bilder an: halt Alles richtig gemacht ! (Danke Dako für die tollen Bildserien - für mich sehr aufschlussreich :) :top: )

Anbei eines meiner vielen Ergebnisse - ich habe da oft hilflos mit dem Kopf geschüttelt. Heute weis ich, viele der Bilder wären ok, wenn ich :

1. Vor dem Auslösen erst mal den Auslöser nur wenigstens kurz halb durchgedrückt hätte, um dem AF überhaupt eine Chance zu geben
2. dabei auch auf die Zeiten geachtet hätte. Mehr ISO wären auch mit der 40D absolut gar kein Problem

All dies habe ich bei diesen folgenden Bildern nicht bedacht. Ich werde demnächst etwas bewusster an solchen Sachen herangehen ...

Die Bildserien von Dako hier zeigen was rauskommt, wenn man es halt richtig anstellt.

Letztlich kann ich aus meiner Erfahrung tatsächlich bisher sagen:
Je weniger "Schuld" man seiner Kamera gibt, um so mehr und bessere Bilder macht man.

1. Bild: AF hat getroffen- Zeit aber zu lang ! (wäre schönes Bild geworden)
2. Bild: Die Enten tun echt Alles für mich - und ich reise die Kamera hoch, drücke einfach ab. Der AF hatte fast keine Chance, die Zeiten waren auch noch viel zu lang
3. Bild: War das Folge-Bild von Bild 2. Der AF hat nun eindeutig den Vogel erwischt - Zeit aber eben zu lang ...
 
Nicht aus dem Sport, dafür aber direkt eine 9er Serie bei der das Motiv einen Bogen macht (nur schnell aus dem RAW auf 900*600 entwickelt).

Danke noch mal extra, Dako :)
Schönes Beispiel ! - da scheint der AI servo doch etwas mehr zu können, als ich mir bisher so dachte.
Frage ich mich nur noch:
Liegt das jetzt alleine an der allgemeinen Motiv/Hintergrundsituation und en passenden Zeiten oder/und auch an den offensichtlich sehr gut funktionierenden AF-Hilfsfeldern der 5D ? (welche die 40D ja nicht hat)
 
Hallo nimbifer,

was Du von Deiner 40D erwartest hast Du deutlich klar gemacht. Das die Kamera ggf. nicht immer so wie beschrieben funktioniert ist wohl auch schon mehrfach erwähnt worden. (oder die Beschreibung nicht korrekt ist!!!)

Einen praktikablen Workaround gibt es ebenfalls. Ebenso die Empfehlung, ggf. auf eine 1er zu wechseln.

Was genau erwartest Du von diesem Forum noch? Wie können wir Dir weiterhelfen?
 
Da muss ich Dich wohl um ein wichtiges Detail aufklären ):

Die Die angezeigten roten AF-Felder sind kleiner als die tatsächlich dazu gehörenden AF-Flächen auf dem AF-Sensor.

wie ich schon schrieb: ist mir bekannt. Unbekannt ist nur, wie groß genau die Felder jeweils sind.

Das stört mich auch enorm, dass Canon nicht fähig oder willens ist, die AF-Felder sowohl im Sucher als auch nachher in den jpgs in exakt der richtigen Grösse und Lage anzuzeigen.


Hallo nimbifer,
was Du von Deiner 40D erwartest hast Du deutlich klar gemacht. Das die Kamera ggf. nicht immer so wie beschrieben funktioniert ist wohl auch schon mehrfach erwähnt worden. (oder die Beschreibung nicht korrekt ist!!!)
Einen praktikablen Workaround gibt es ebenfalls. Ebenso die Empfehlung, ggf. auf eine 1er zu wechseln.

Was genau erwartest Du von diesem Forum noch? Wie können wir Dir weiterhelfen?

Danke ... im Moment erwarte ich von Euch/vom Forum nichts Spezifisches! :)

Trotz der Tatsache, dass es ab und zu durchaus wie vorgesehen funktioniert und trotz allen "Schönredens" bleibe ich dabei, dass die Servo-AF-Performance mit allen AF-Feldern aktiviert bei der 40D *für mich* jedenfalls nicht zufriedenstellend ist. Die Trefferquote ist mir insgesamt zu niedrig und vor die Zuverlässigkeit im Einzelfall zu gering.

Ich werde jetzt einmal intensiver schauen/testen, welche Alternativen es gibt, und was davon für mich Sinn macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liegt das jetzt alleine an der allgemeinen Motiv/Hintergrundsituation und en passenden Zeiten oder/und auch an den offensichtlich sehr gut funktionierenden AF-Hilfsfeldern der 5D ? (welche die 40D ja nicht hat)

Die Verfolgung der 5D vor unruhigem Hintergrund ist mit aktivierten Zusatzsensoren merklich besser als die der 50D mit zentralem Feld. Überhaupt ist der AF der 5er konstanter was das Ergebnis anbelangt.

Bei der Verfolgung mit allen Feldern (vor geeignetem Hintergrund versteht sich) dagegen tut sich nicht viel zwischen den Kameras, rein subjektiv ist die 50D hier etwas flotter.

Das gezeigte Hundebeispiel sollte sowohl mit der 5D als auch der 50D mit etwas Übung kein Problem sein. Wichtig ist vorallem aber auch auf die Belichtungszeiten zu achten, hier ist z.B. bei der 50D aufgrund der hohen realen Auflösung (wären immerhin ca. 40 mPixel auf einem KB Sensor) gegenüber der 5D die Ansprüche bei einer 100% Crop Bewertung enorm hoch. Da hilft nur sauberes mitziehen oder extrem kurze Belichtungszeiten oder eben im richtigen Moment abdrücken, wenn das relevante Motiv Detail nahezu ruht, auch wenn sich der rest bewegt, wie z.B. hier der Kopf (man beachte die Läufe und auch die Ohren im Vergleich dazu): http://www.pbase.com/dako76/image/108638189
 
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