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3 objektive als profi?

Ein Profi weiß, welche Gläser er benutzt. Und kennt die Charakteristika. Es soll sogar Profis geben, die nur ein einziges Objektiv genutzt haben und damit einzigartige Zeitdokumente hinterließen.
 
Professionell ist das, was man zur Erfüllung beruflicher Aufgaben benötigt.
Profession = Beruf
Nur drei Objektive sein eigen zu nennen ist eher unprofessionell -weil es zu sehr einengt.
Aber für reine Spezialisten denkbar.
So wäre es richtig und vollständig und vor Allem nicht sinnverfälschend zitiert. ;)

Es gibt hier im Forum im Übrigen einen ganz guten Fragebogen.
Wer den beantwortet und einstellt, dem kann meist sehr genau geholfen werden. ;)

der kern meiner frage bezog sich auch ums ausschnitt machen - da ja heute wieder Kameras mit reichlich potential am markt sind.
...
reicht die pixelzahl aus, ist das weglassen der/aller ecken der qualität sicher förderlich.
ein bsp: ich mache passbilder generell in QF weil der ausschnitt lässig reicht und ich so bequemer arbeiten kann :D
Aha eine erste Andeutung worum es gehen soll

das endprodukt hat man als professioneller wohl mehr im sinn.
Wenn es um Passbilder gehen sollte, dann würde ich nicht zu einer D800 greifen.
Da reicht eine DX mit preisgünstigem Objektiv.
Der Profi ist ja auch Kaufmann. ;)

Ansonsten:
Wenn ich das richtig verstehe gehst Du davon aus, das die Abbildungsleistung zu den Rändern stark abfällt und ziehst daraus die Konsequenz croppen zu wollen.
Faktisch ist es so, dass sich in den letzten Jahren Einiges getan hat und die Rändern teilweise schon bei Offenblende erstaunliche Abbildungsleistungen bringen.
Blendet man dann noch zwei bis vier Blenden ab ist wohl kaum noch ein Crop erforderlich.
 
das mit den Passbildern war ein Bsp.
würde ich ausschließlich Passbilder machen hättest du richtig gefolgert.

umgekehrt wird ein Schuh draus.
die Reserven der 800 erlauben Ausschnitte ohne qualitätsverlust.
 
Zuletzt bearbeitet:
die Reserven der 800 erlauben Ausschnitte ohne qualitätsverlust.
Bezogen auf die gleiche Ausgabegröße bedeutet ein Crop immer einen Qualitätsverlust (weil der dpi Wert sinkt). ;)

Andererseits ist es ein Wahnsinn, dass eine Kleinbildkamera (10*15 cm) inzwischen einen Ausdruck mit Magazinqualität (300 dpi) im Format A2 ermöglicht (Faktor 16).

Wurden die digitalen SLR vor 15 Jahren noch mitleidig von den Profis belächelt sind Heute analoge Kameras komplett verdrängt.
Eine faszinierende Entwicklung.
 
trotzdem find ich das ganze problematisch, da es speziel im weitwinkelbereich leider keine vernüftigen festbrennweiten gibt. das 24mm f1.4 ist noch brauchbar, aber das alte 24mm ai-s f2.8 bzw. af-d ist auf einer digitalkamera total unbrauchbar, da die bildquailität sehr schlecht ist. das letzte, was wirklich noch gut funktioniert, ist das alte 28mm ai-s f2.8 bzw. die alten f2.0 versionen. natürlich ist auch das neue 28mm af-s f1.8 sehr gut.
wenn man ablendet hat man z.b. mit den alten 35mm 1.4 & und dem 50mm 1.2 die beste bildqauiltät (selbst den neuen teilen überlegen), jedoch muss man dazu sagen, das die neuen af-s objektive einfach leichter zu handeln sind und der fokus halt einfach mal sitzt bei blende 1.4, was mehr bilder rettet als das bischen bildquailtät, was die alten teile mehr haben. wenn man das geld hat, würde ich empfehlen sich eine kombi von 24mm f1.4, 50mm af-s 1.8 & 105mm vr micro zu kaufen. damit würde ich am besten klarkommen. das blöde ist halt, das die alle andere filtergrößen haben und wenn man was weitwinkligers haben will fürht eigentlich kein weg an nem zoom vorbei. die sind halt leider besser auf digital kameras. hab z.b. ein 18mm ai-s f3.5, welches analog sehr gut funktioniert und auf meiner d600 zwar brauchbar ist, aber nicht wirklich richtig gut ist. hat was mit dem einfallswinkel vom licht zu tun und das da analog film nicht so kritisch ist wie der sensor heututage. deswegen gilt generell, das alte tele brennweiten, meist sehr gut funktionieren (z.b. das 180mm ed f2.8 & 300mm ed f4.5) aber die alten weitwinklingen teile zu nichts zu gebrauchen sind, leider.
 
Meine persöhnliche Empfehlung.

Nikon D7100 die einer D800E im nichts nachsteht und ebenfalls keinen Tiefpassfilter besitzt
und schneller, leichter, neuer und billiger ist.
Dazu dann noch das Nikon Capture NX 2 Programm für die Korrektur von Moiré-Effekten.

24 oder 36 Mio spielen nicht wirklich eine Rolle.

Die Kamera Programme, die Bearbeitungsprogramme und die SD Karten Schächte, 100% Sicht, geben der D7100 den Vorrang.

Preislich ist die D800, meiner Meinung nach, Ihr Geld nicht mehr wert.

Diese Objektive dürften alles bestens abdecken.
Vielleicht noch ein Micro oder Fisheye, dann wärs das aber auch.

Nikon 10-24 3.5-4.5 G AF-S DX ED
Nikon 35.0 1.8 G AF-S DX
Nikon 18-300 3.5-5.6 G AF-S DX ED VR

Dazu noch Adobe Photoshop Ligthroom für die Objektivkorrekturen.
Perfecly Clear für schnelle und ansprechende Bildkorrekturen.
PT Gui für Panoramen. Portrait Professional. Fertig :D
 
@nikonuser86
Da muss ich dir in so ziemlich jedem Punkt zustimmen.
Die alten Festbrennweiten von 15-18mm wären, gerade von der Größe her, wirklich schön,
aber überzeugen auch mich leider nicht wirklich.
Und zu den Filtergrößen: wenn man ein Filtersystem mit Steckfiltern benutzt ist
einem das irgendwie auch egal ;)
(auch wenn ich es erheblich besser fände, wenn man sich (wie früher) auf
52mm, 67mm und 77mm geeinigt hätte...)


Was mich ebenfalls an den älteren Nikonobjektiven und vielen
aktuellen Objektiven von Drittherstellern stört: die Blendenkonstruktion.
Bei den alten gefallen mir die abgeblendet eckigen Unschärfe"kreise" durch die Konstruktion
mit 7 (nicht abgerundeten) Lamellen nicht wirklich.
Bei vielen Drittherstellern schließt die Blende auch nicht sonderlich exkat rund,
obwohl Sie es sollte.

Wer sich mal die Blende an einem 70-200mm VRI(I), den aktuellen 1.4er Festbrennweiten
oder besonders dem 105er AF-S Micro anguckt, der weiss wie
Unschärfekreise abgeblendet aussehen sollten.
Bei letzterem sind selbst bei f16 die Unschärfekreise noch perfekt rund.

Das ist aber nur meine persönliche Meinung, viele mögen ja auch den "alten Look"
bspw. vom 50mm 1.2 oder gar dem 50mm 1.8D.


@rkarpa01
Die Frage ist halt, was man unter unbrauchbar versteht.
Für den einen ist es brauchbar wenns bei f8 gerade so Ok ist, weil mit
offener Blende eh nicht fotografiert wird,
für den anderen ist es bereits unbrauchbar, wenn man bei Offenblende die
Ecken vergessen an.
 
Zuletzt bearbeitet:
@rkarpa01
Die Frage ist halt, was man unter unbrauchbar versteht.
Für den einen ist es brauchbar wenns bei f8 gerade so Ok ist, weil mit
offener Blende eh nicht fotografiert wird,
für den anderen ist es bereits unbrauchbar, wenn man bei Offenblende die
Ecken vergessen an.

Wenn jemand von "total unbrauchbar" spricht, dann ist das halt Quatsch. Hätte es geheissen "für mich unbrauchbar" o. ä., ist das was völlig anderes.

Es ist sicherlich nicht die Superlinse, aber hier, hier, hier, hier und hier spricht niemand von "total unbrauchbar".
 
Zuletzt bearbeitet:
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Meine persönliche "Trinity" steht ja in meiner Sig - 28mm f1.8, 50mm f1.8, 70-200mm f4 VR.

Wobei diese "Trinity" dadurch entstanden ist, das ich den Auftrag bekam, etwas zu fotografieren, und dann unbedingt eine zweite Kamera zur Sicherheit wollte, falls die D5100 ausfällt. Dann bin ich eben in meinen Fotoladen gestürzt und habe gekauft, was gerade da war ... nach einem kurzem Blick auf die D7100 war mir klar, das ich das Upgrade auf Vollformat wollte, und sie hatten die 50mm f1.8 und 28mm f1.8 da, die ich dann später durch das 70-200mm f4 VR komplettiert habe.

Finde ich auch ganz gut, das es so entstanden ist, sonst hätte ich nämlich wieder endlos nachgedacht.

Das 28mm und 50mm Paar kennt man aus dem Leica Subforum, da haben viele Leute genau diese beiden Brennweiten. Und das 70-200mm ist eben völlig ausreichend für Portrait und ebenfalls sehr gut für Action, außerdem brauche ich im Telebereich erfahrungsgemäß die Flexibilität eines Zooms. Die f4 Version einfach weil schon die f4 Version verdammt schwer ist.

Was man genau vorzieht, hängt immer davon ab, was man fotografieren will und wie der eigene Stil ist.
 
Meine persöhnliche Empfehlung.

Nikon D7100 die einer D800E im nichts nachsteht und ebenfalls keinen Tiefpassfilter besitzt
und schneller, leichter, neuer und billiger ist.


also es tut mir leid, aber ich glaube ich habe was falsch verstanden...:

d7100 und d800E sollen von der bildquali und fähigkeit her gleich sein??? :lol: allein die Bedienung. Und jemand fortgeschrittenes wird keine Motivprogramme brauchen weil er eh das meiste selbst einstellt. warum hebst du die nachverarbeitung an der kamera hervor, empfiehlst aber lightroom und capture nx? in meinen augen sehr seltsam. 100% sicht hat die D800E auch. und einen SD-schacht auch... woher die ganzen seltsamen infos?

zu den objektiven kann ich nur sagen: das 35 1,8 DX ist ok... aber das war es auch... sry.

und ich habe noch nie ein objektiv mit brennweiten von 18-300 mm gesehen, welche diese auch gut verarbeiten konnte... und dazu sind die blenden nicht so klasse.

zudem: wenn die d7100 keinen tiefpassfilter hat, wird sie anspruchsvoll sein, was linsen angeht...

und noch als letztes: bitte nicht mehr DX mit FX vergleichen... geht einfach net.
die d7100 ist wirklich gut. ich hab sie schon bissl getestet.... aber wie die d800E? :grumble:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine persöhnliche Empfehlung.

Nikon D7100 die einer D800E im nichts nachsteht und ebenfalls keinen Tiefpassfilter besitzt
und schneller, leichter, neuer und billiger ist.
Dazu dann noch das Nikon Capture NX 2 Programm für die Korrektur von Moiré-Effekten.

24 oder 36 Mio spielen nicht wirklich eine Rolle.

Die Kamera Programme, die Bearbeitungsprogramme und die SD Karten Schächte, 100% Sicht, geben der D7100 den Vorrang.

Preislich ist die D800, meiner Meinung nach, Ihr Geld nicht mehr wert.

Diese Objektive dürften alles bestens abdecken.
Vielleicht noch ein Micro oder Fisheye, dann wärs das aber auch.

Nikon 10-24 3.5-4.5 G AF-S DX ED
Nikon 35.0 1.8 G AF-S DX
Nikon 18-300 3.5-5.6 G AF-S DX ED VR

Dazu noch Adobe Photoshop Ligthroom für die Objektivkorrekturen.
Perfecly Clear für schnelle und ansprechende Bildkorrekturen.
PT Gui für Panoramen. Portrait Professional. Fertig :D
Du heisst nicht zufällig Ken R.?
 
Du heisst nicht zufällig Ken R.?

Nein, habe so einiges von Ihm gelesen finde o.k. was er so schreibt.

Ich kann verstehen das Besitzer einer D800/D800E nicht gerne hören, das ihre Dezember Kamera schon nach einem halben Jahr überholt oder zumindest gleichwertig ersetzt wurde und dazu, nur knapp ein drittel kostet. Sie ist schwerer, langsamer, sie hat keine Programme die man zwar selber einstellen könnte aber nicht so schnell, wie eines der super Programme und dann noch die schnellen Bearbeitungsprogramme der D7100 sind einfach toll. Die D800(E) ist einfach schwer, schwer, schwer. Ich habe Sie nach einer Woche gleich wieder verkauft, weil sie über dem empfohlenen Verkaufspreis, verkauft werden konnte und bis jetzt meine D200 noch reichte. Konnte auch schon zwei Freunde dazu bringen, ihre D800(E) zu verkaufen und sich eine D7100 zuzulegen. Es Spielt keine Rolle ob DX oder FX, die D7100 überflügelt die meisten FX Kameras, früheren Erscheinungsdatums von Canon und Nikon FX Kameras mit ihrer quallität, Bedienung und Auflösung, irgendwann wird es eine 50 Mio DX Kamera geben, die auch einer Mittelformat Kamera in nix nach steht, wen interessiert da schon FX wofür soll das gut, besser sein, lach. ;-)

Und seien wir doch mal ehrlich wer hätte sich die D800 gekauft wenn als erstes die D7100 rausgekommen wäre, also ich nicht!?
 
Ich hole mal Popcorn...wird noch lustig hier!

Ich habe selten mehr als drei Linsen mit.

Mal in der City, auch AL: nur das 50/1.8G.
Wanderung/Bergtour 20er Voigtländer, Tamron 28-75/2.8 plus Sigma 105macro.
Reise mit der (ungeduldigen) Familie: 28-75/2.8, 70-300USD und noch ne FB nach Gusto, am ehesten das 85er. Und ggf. das 20er.
Feiern und Party: 28-75/2.8 und 85er
Zoo: 50er und 70-300USD
Und für andere Touren eine andere Mixtur...
 
Mit 3 FB kann man recht viel machen, grade wenn man noch was croppt.

Aus meiner täglichen Praxis würde ich dann 35/60/105 wählen. Die beiden oberen als Nikon Makros, da einfach rattenscharf, das 35er wäre aus Preisgründen das Samyang (ohne AF) bzw das neue Sigma 35/1.4 (mit AF).

Natürlich würde ich ab und zu auf Reisen mehr WW brauchen als 35mm. Dann muss man aber auch dazusagen, dass das in den seltensten Fällen Motive sind, die sich bewegen, also kann man auch die 35mm hochkant nehmen und dann mehrere Bilder nebeneinander machen zum Zusammenstitchen. So kann man die 35mm quasi bis 24mm nach unten erweitern, solange das nicht das meistverwendete ist, sondern nur ab und zu.

P.S: Für die K-01 mit "DX" Sensor habe ich 15/40/40. Die oberen decken sich mit 60 und 105 an FX. Das 15er ziehe ich bei Pentax dem 21er vor, weil ein Crop des Bildes mit dem 15mm auf den Blickwinkel des 21mm Limited am Radn schärfer ist als das Bild gleich mit dem 21mm gemacht. Hätte es ein kleines, leichtes 20 bis 24mm gegeben, das was abgeblendet am Rand voll überzeugt, wäre es vielleicht das geworden. So ist es nun das 15mm, das aber meist auf 20 bis 25mm gecroppt genutzt wird.
 
Und seien wir doch mal ehrlich wer hätte sich die D800 gekauft wenn als erstes die D7100 rausgekommen wäre, also ich nicht!?
*schnipp* *schnipp* ich ich! :p
Die D7100 konnte einfach nicht genug "haben wollen"-Gefühl erzeugen. Dann sollte es eigentlich die D600 werden... hat nicht ganz geklappt. :D

Auch wenn an der D800 fast nur 35mm und 85mm zum Einsatz kommen: 3 Objektive insgesamt wären mir zu wenig. Da kommen ja mit UWW, Tele und Makro schon alleine drei dazu, und noch was Universelles für unterwegs...
 
KB wird immer einen größeren Sensor haben als Crop - und damit auch immer eine Blende Dynamik-Vorteil, Rauschvorteil wie auch immer. Da können die Sensoren noch so gut werden, bei gleicher Technik ist dann halt doch die Größe entscheidend :D

Ich könnte für die meisten Dinge mit einem UWW-Zoom (bei Landschaft etc. funktioniert Fußzoom nur bedingt), einer lichtstarken Normalbrennweite (50/1.X und einem 70-200 Telezoom auskommen.
 
...
Und seien wir doch mal ehrlich wer hätte sich die D800 gekauft wenn als erstes die D7100 rausgekommen wäre, also ich nicht!?
Ich wollte eine KB Kamera NICHT wegen der vielen Pixel oder wegen "besserem" Rauschverhalten oder mehr Dynamik oder sonst was haben sondern wegen der Möglichkeiten in der Bildwirkung. Lichtstarke Weitwinkel gibts nunmal nicht am Crop (OK, das Sigma 1.8er Zoom seit ein paar Tagen). Den Look von 24/1.4 oder 35/1.4 gibts nicht an DX, ebensowenig sowas wie 85/1.4.
Selbst wenn man ein normales 2.8er Standartzoom verwendet, kann man damit einen Look erzeugen, den man am Cropsensor nur mit Mühe hinbekommt (es gibt halt auch kein Cropequivalent zu 24/2.8).
Mir gehts dabei nicht um die papierdünne Tiefenschärfe, die bekomme ich mit einem Tele auch mit einer DX Kamera hin, aber wenig Tiefenschärfe mit großem Weitwinkel - das geht nicht...
Wenn man das alles nicht haben will, dann ist man mit einer DX Kamera sicherlich gut bedient.
 
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