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3 objektive als profi?

Wenn wer wirklich eine D800E oder D800 bewusst mit 3 lichtstarken Festbrennweiten kauft, würde niemals (!!!!) auf die Idee kommen und sich die D7100 holen.
Würde es die D800 nicht geben, würde er mit einer D700, oder D3 oder D3s oder Mark 5 oder einer Hasselblad und wieder den entsprechenden Objetkiven fotografieren, aber niemals mit der D7100.

Genausogut könnte ich sagen, statt der D7100 samt 18-300 Zoom empfehle ich jeden die P7100....
 
Nein, habe so einiges von Ihm gelesen finde o.k. was er so schreibt.

Ich kann verstehen das Besitzer einer D800/D800E nicht gerne hören, das ihre Dezember Kamera schon nach einem halben Jahr überholt oder zumindest gleichwertig ersetzt wurde und dazu, nur knapp ein drittel kostet. Sie ist schwerer, langsamer, sie hat keine Programme die man zwar selber einstellen könnte aber nicht so schnell, wie eines der super Programme und dann noch die schnellen Bearbeitungsprogramme der D7100 sind einfach toll. Die D800(E) ist einfach schwer, schwer, schwer. Ich habe Sie nach einer Woche gleich wieder verkauft, weil sie über dem empfohlenen Verkaufspreis, verkauft werden konnte und bis jetzt meine D200 noch reichte. Konnte auch schon zwei Freunde dazu bringen, ihre D800(E) zu verkaufen und sich eine D7100 zuzulegen. Es Spielt keine Rolle ob DX oder FX, die D7100 überflügelt die meisten FX Kameras, früheren Erscheinungsdatums von Canon und Nikon FX Kameras mit ihrer quallität, Bedienung und Auflösung, irgendwann wird es eine 50 Mio DX Kamera geben, die auch einer Mittelformat Kamera in nix nach steht, wen interessiert da schon FX wofür soll das gut, besser sein, lach. ;-)

Und seien wir doch mal ehrlich wer hätte sich die D800 gekauft wenn als erstes die D7100 rausgekommen wäre, also ich nicht!?

Das kann doch nur ein Troll sein. :)
 
Das kann doch nur ein Troll sein. :)

Stimmt ein Forum Troll, lach ;-)))
 
wenn ich mich zurückerinnere, so haben mir damals in der guten analogen zeit
3 objektive zur hasselblad gereicht. das 50, 80 150 dreigestirn war für alle arbeiten ausreichend....
...
welche 3 sollens denn nun sein? gerne alternativen zum allzubekannten 24/35/85

Dito, nur meine Hasselblad war eine Rollei SL 66SE...

Mein heutiges 3er System zur jetzt D800E:
Distagon T* 2,8/21, Makro-Planar T* 2/50, Apo-Sonnar T* 2/135.
Es harmoniert für mich wunderbar mit der D800E

Ab und zu brauche ich auch mal AF, deshalb als Ergänzung noch das AF-S 4/70-200 VR. Mehr nicht.
 
Nein, habe so einiges von Ihm gelesen finde o.k. was er so schreibt.

Ich kann verstehen das Besitzer einer D800/D800E nicht gerne hören, das ihre Dezember Kamera schon nach einem halben Jahr überholt oder zumindest gleichwertig ersetzt wurde und dazu, nur knapp ein drittel kostet. Sie ist schwerer, langsamer, sie hat keine Programme die man zwar selber einstellen könnte aber nicht so schnell, wie eines der super Programme und dann noch die schnellen Bearbeitungsprogramme der D7100 sind einfach toll. Die D800(E) ist einfach schwer, schwer, schwer. Ich habe Sie nach einer Woche gleich wieder verkauft, weil sie über dem empfohlenen Verkaufspreis, verkauft werden konnte und bis jetzt meine D200 noch reichte. Konnte auch schon zwei Freunde dazu bringen, ihre D800(E) zu verkaufen und sich eine D7100 zuzulegen. Es Spielt keine Rolle ob DX oder FX, die D7100 überflügelt die meisten FX Kameras, früheren Erscheinungsdatums von Canon und Nikon FX Kameras mit ihrer quallität, Bedienung und Auflösung, irgendwann wird es eine 50 Mio DX Kamera geben, die auch einer Mittelformat Kamera in nix nach steht, wen interessiert da schon FX wofür soll das gut, besser sein, lach. ;-)

Und seien wir doch mal ehrlich wer hätte sich die D800 gekauft wenn als erstes die D7100 rausgekommen wäre, also ich nicht!?

Ich steige mal ganz kurz auf dein OT ein und frage dich, ob du das ernst meinst oder ironisch? Wenn ironisch, dann fühle ich mich erhört, falls nicht, dann hast du wahrscheinlich zu viel von Ken Rockwell gelesen, der ein riesiger Fan von Superzooms ist, um damit Familienschnappschüsse zu machen und sich darüber aufregt, warum jemand ein AF-S 24-70/2.8 kauft, wo er doch ein 28-300 nehmen kann, das sowieso viel besser ist. Was er schreibt, bezieht sich ausschließlich auf Alltagssituationen mit der Zielgruppe Hobbyfotograph. Lass dich davon nicht blenden.

Ich bevorzuge eine D700 vor der D7100. Warum? Ganz einfach:
* großer Sucher
* weniger Rauschen
* bessere DOF-Kontrolle
* bessere externe Kontrolle über AF-Modus
* überlegene Verarbeitung
* stärkerer AF-Motor
* keine Monsterdateien, denn 12MP reichen für 50x75-Drucke locker

Eine D800 ist eben nix für einen ambitionierten Hobbyfotographen namens Ken Rockwell sondern viel mehr für Leute, die wissen, was sie tun. Es gibt Leute, die Pixel zählen und denen eine D7100 mehr als ausgereicht hätte, aber pauschal zu schreiben:
D7100 ist D800 in allen Belangen überlegen ist nicht korrekt und das bestätigen dir alle D800-Nutzer, die auch die D7100 verwendet haben. Übrigens solltest du die andere Seite der Medaille auch kennen und von einem seriösen Fotografen lesen, was er davon hält und da steht auch viel Gutes zur D7100 ;)

http://photographylife.com/reviews/nikon-d7100
http://photographylife.com/nikon-d7100-vs-d600
http://photographylife.com/dx-or-fx-for-sports-and-wildlife-photography
http://photographylife.com/why-dx-has-no-future
 
Dito, nur meine Hasselblad war eine Rollei SL 66SE...

Mein heutiges 3er System zur jetzt D800E:
Distagon T* 2,8/21, Makro-Planar T* 2/50, Apo-Sonnar T* 2/135.
Es harmoniert für mich wunderbar mit der D800E

Ab und zu brauche ich auch mal AF, deshalb als Ergänzung noch das AF-S 4/70-200 VR. Mehr nicht.

Schöne Kombi:)
 
Ich steige mal ganz kurz auf dein OT ein und frage dich, ob du das ernst meinst oder ironisch? Wenn ironisch, dann fühle ich mich erhört, falls nicht, dann hast du wahrscheinlich zu viel von Ken Rockwell gelesen, der ein riesiger Fan von Superzooms ist, um damit Familienschnappschüsse zu machen und sich darüber aufregt, warum jemand ein AF-S 24-70/2.8 kauft, wo er doch ein 28-300 nehmen kann, das sowieso viel besser ist. Was er schreibt, bezieht sich ausschließlich auf Alltagssituationen mit der Zielgruppe Hobbyfotograph. Lass dich davon nicht blenden.

Ich bevorzuge eine D700 vor der D7100. Warum? Ganz einfach:
* großer Sucher
* weniger Rauschen
* bessere DOF-Kontrolle
* bessere externe Kontrolle über AF-Modus
* überlegene Verarbeitung
* stärkerer AF-Motor
* keine Monsterdateien, denn 12MP reichen für 50x75-Drucke locker

Eine D800 ist eben nix für einen ambitionierten Hobbyfotographen namens Ken Rockwell sondern viel mehr für Leute, die wissen, was sie tun. Es gibt Leute, die Pixel zählen und denen eine D7100 mehr als ausgereicht hätte, aber pauschal zu schreiben:
D7100 ist D800 in allen Belangen überlegen ist nicht korrekt und das bestätigen dir alle D800-Nutzer, die auch die D7100 verwendet haben. Übrigens solltest du die andere Seite der Medaille auch kennen und von einem seriösen Fotografen lesen, was er davon hält und da steht auch viel Gutes zur D7100 ;)

http://photographylife.com/reviews/nikon-d7100
http://photographylife.com/nikon-d7100-vs-d600
http://photographylife.com/dx-or-fx-for-sports-and-wildlife-photography
http://photographylife.com/why-dx-has-no-future

Vielen Dank an dich und alle anderen, die ihn versuchen zu belehren... mal sehen ob es was nutzt...
 
Ich würde jetzt gern zurück zum Thema kommen.

Als "Profi" muss ich mich ja wohl bezeichnen, da ich Geld mit der Knipserei verdiene, nicht als Pressefotograph, sondern auftragsbezogen (Portraits, Produkte, Hochzeiten, Mode,...). Da kommt man oftmals nicht an lichtstarken Festbrennern vorbei, da Zooms nicht immer die gewünschte Freistellung bieten. Viel interessanter als die letzte, beste und optimierteste optische Rechnung ist die Brennweite. Ich bin bei Portraits oftmals zufrieden mit AF-D 50/1.4, AF-D 85/1.4 und 135/2 DC. Damit decke ich 99% meiner Auftragsportraits ab. Im Hochzeitsdschungel muss man flexibler sein und da nehme ich nicht selten 2 Bodies mit. Auf dem einen das 70-300VR, auf dem anderen das 50/1.4 und in der Tasche meist ein kurzes Zoom (24-120/4 oder 28-75/2.8).

Sofern ich mich entscheiden müsste für drei Optiken, würde ich wohl 24-120/4, 50/1.4 und 85/1.4 nehmen. Mehr braucht es als "Nicht-Landschafts-oder Architekturfotograph" eigentlich nicht. Für mich kommt croppen nicht in Frage, auch nicht an meiner D800, die nur bei Spezialaufträgen in die Tasche kommt. So viel Auflösung ist ein Graus in der Nachbearbeitung, besonders bei 500-1500 Fotos zu manchen Shoots. Da sind mir die D700 und D3s wesentlich lieber, wenn man sich vorher abgesichert hat, dass nicht größer als 50x75 gedruckt werden muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
der kern meiner frage bezog sich auch ums ausschnitt machen - da ja heute wieder Kameras mit reichlich potential am markt sind.
Du kommst ja von MF und da ist diese Vorgehensweise auch genau richtig. Du kennst die Arbeitsweisen und die Notwendigkeiten.
An der D800E kann ich dir folgendes berichten:

Noramlobjektiv auch für mich das wichtigste:
AF 55 2.8 Micro wenn man die maximale Auflösungen und nahe am MF arbeiten möchte
AiS 50/55/58 1.2 wenn man eine extreme Freistellung und einen besonderen Look möchte
Leica R 50/2 wenn man die Leicafarbwiedergabe möchte und ein gutes Allround Paket
AF-S 50 1,8G wenn man nichts falsch machen möchte und eine solides 50er benötigt

So unten rum habe ich bis heute ein Thema und es wird wahrscheinlich ein PC-24er werden oder ggf. das Samyang 24 T/S. Mal sehen...

Oberhalb nutze ich ein AI-S 105/2.5 und ein 135 3.5 könnte mir aber auch gut ein 105 oder 135er 2.0 DC vorstellen.
 
Klasse Beitrag, Pep!

Danke.

Was ich noch vergessen habe zu erwähnen. Eine D800(E) benötigt neben der richtigen Technik (des Photographierens) auch eine Optik vorn dran, die den Sensor anständig bedient. Croppen ist also auch nur dann sinnvoll, sofern du wirklich auf Pixelebene (wenn du stark vergrößerst) viel Kontrast und Auflösung hast. Bei f/1.4 brauchst du meist gar nicht erst daran zu denken, einen großen Ausschnitt aus der Aufnahme herauszulösen, da weitöffnende Linsen dann meist noch nicht detailfein abbilden. Eine D800E macht nur dann Sinn, wenn du immer am sog. Sweetspot eines Objektives bei rauscharmen Empfindlichkeiten arbeitest. An Bodies mit geringerer Auflösung, wie der D700 fällt die Schärfeleistung nicht ganz so stark ins Gewicht, wie mir aufgefallen ist. Ich glaube, das können auch andere bestätigen. Auflösungsbezogen, empfehle ich an der D800(E) daher entweder abzublenden bis zum Sweetspot oder eben auf Schärfe und Kontrast optimierte Linsen zu verwenden, wie zB Macro-Linsen, die mit f/2.8 auch lichtstark sein können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke.

Was ich noch vergessen habe zu erwähnen. Eine D800(E) benötigt neben der richtigen Technik (des Photographierens) auch eine Optik vorn dran, die den Sensor anständig bedient. Croppen ist also auch nur dann sinnvoll, sofern du wirklich auf Pixelebene (wenn du stark vergrößerst) viel Kontrast und Auflösung hast. Bei f/1.4 brauchst du meist gar nicht erst daran zu denken, einen großen Ausschnitt aus der Aufnahme herauszulösen, da weitöffnende Linsen dann meist noch nicht detailfein abbilden. Eine D800E macht nur dann Sinn, wenn du immer am sog. Sweetspot eines Objektives bei rauscharmen Empfindlichkeiten arbeitest. An Bodies mit geringerer Auflösung, wie der D700 fällt die Schärfeleistung nicht ganz so stark ins Gewicht, wie mir aufgefallen ist. Ich glaube, das können auch andere bestätigen. Auflösungsbezogen, empfehle ich an der D800(E) daher entweder abzublenden bis zu Sweetspot oder eben auf Schärfe und Kontrast optimiert Linsen zu verwenden, wie zB Macro-Linsen, die mit f/2.8 auch lichtstark sein können.
Kann man so 100% unterscheiben...:top:
Würde sogar sagen, dass man bei den 1.4er Nikons mit der D700 "einfacher" durch den Job kommt.
 
Stimmt, was du sagst Pep.

Trotzdem sollte ein Ausschnitt von einer D800 nicht schlechter sein als ein Foto ohne Ausschnitt von einer D7000 oder gar D7100.
Und an D7000/7100 oder tiefer werden durchschnittlich gesehen in der Praxis eher die schlechteren Objektive montiert als an einer D800.
 
Stimmt, was du sagst Pep.

Trotzdem sollte ein Ausschnitt von einer D800 nicht schlechter sein als ein Foto ohne Ausschnitt von einer D7000 oder gar D7100.
Und an D7000/7100 oder tiefer werden durchschnittlich gesehen in der Praxis eher die schlechteren Objektive montiert als an einer D800.

Stimmt so nicht ganz. Ich gebe dir recht, wenn es sich um einen zentralen Ausschnitt handelt, aber zu den Ecken hin hast du schon Probleme aufgrund von Randunschärfen, Vignettierung und anderen Abbildungsfehlern, die man ggf. an APS-C durch KB-Linsen ausgleichen kann. ABER:

Normalerweise photographiert man den gleichen Bildausschnitt eines Motives, ob nun mit APS-C oder KB. An APS-C flansche ich ein 35er, wenn ich an KB ein 50er nehme. Croppen ist ein Notbehelf und keine photographische Technik, ansonsten würde ja jeder mit einem UWW rumrennen und sagen: "Ich brauch kein Tele, ich croppe."

Photographie ist für mich das technisch korrekte Abbilden eines Motives, welches durch den Photographen unverkennbaren Ausdruck erhält.

Ich glaube, wir nähern uns jetzt immer mehr OT.

Der Titel des Threads erinnert mich übrigens an einen Thread aus dem Pentax-Bereich: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=623414

Vielleicht will der TO ja soetwas???
 
Hallo
Für mich reichen 3 Linsen.

14-24 mm
70 - 200 mm
500 mm

Der 1.4 Konverter ist auch mit von der Partie.

Das alles auf einer Vollformatkammera.

Hat in jedem Flieger platz.

Gruss
B
 
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