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3 objektive als profi?

85 1.4
24-70 2.8
70-200 2.8

Mehr braucht man nicht wenn man nicht auf Landschaft und Architektur steht.
 
Aber da hast du ordentlich zu tragen ;) Ich glaube deine 3 genannten Objektive wiegen mehr als mein Linsenpark zusammen :D

naja so schlimm ist das auch nicht.

ww 1 Kg
tz 1.5 Kg
und t 3.8 Kg und der Body 1.3 Kg mit vollem Akku :-)

das geht doch oder?

Gruss b
 
Wenn es leicht sein soll, komm ich samt 3 Objektiven
(2,5er Weitwinkel + 1,4er Normalojektiv + 1,8er Portraittele) auf ca. 800g samt abgedichteten Body, der 9 Bilder pro Sek schafft.

Allerdings steht dann nicht Nikon drauf, sondern Hersteller einer MFT Ausrüstung.
Aber insgesamt bei hervorragender Abbildungsleistung. Damit bleiben meine Nikons häufiger daheim.
 
Croppen ist ein Notbehelf und keine photographische Technik, ansonsten würde ja jeder mit einem UWW rumrennen und sagen: "Ich brauch kein Tele, ich croppe."

Wenn man Eigenschaften wie "Freistellung" (was ja nicht grundsätzlich ein gewolltes Attribut ist) mal außen vor läßt: ja, warum auch nicht?!

Photographie ist für mich das technisch korrekte Abbilden eines Motives, welches durch den Photographen unverkennbaren Ausdruck erhält.

Ja. Und wieso ist ausschneiden auf gewünschtes Format nicht technisch korrekt?

Die Idee, nur mit UWW und entsprechender Auflösung zu fotografieren, ist ganz unverhohlen die Idee mancher Kompaktkameras mit großem Sensor und Objekiv mit fester Brennweiter (Sigma DPx), was ist daran verwerflich? Warum denn nicht?

Was zählt, ist allein der Erfolg. Egal wie - ich kann nicht erkennen, warum das ein "Notbehelf" sein soll.
 
Ja. Und wieso ist ausschneiden auf gewünschtes Format nicht technisch korrekt?

Das habe ich nicht gemeint. Ich beschneide natürlich auch auf andere Formate, z.B. 1:1, 16:9, 8:5 oder 5:4. Wenn man mit der Absicht fotografiert, ein Motiv einzufangen, was aufgrund technischer Gegebenheiten nicht anders abbildbar ist, als über einen Crop, dann ist es eine Technik, na klar. Aber es ist eben auch nur ein Notbehelf.

Ich bin mir gar nicht sicher, ob die Kompaktkameras mit FB genau diesen Sinn erfüllen sollen. Ich nutze ab und an ein Ricoh GR aber ich croppe eigentlich nie, sondern fange die Momente genau so ein, wie ich sie sehe bzw. wie sie mir vor die Linse kommen und die Bilder wirken. Wenn nicht, dann hab ich was falsch gemacht, ganz einfach.

Zum Thema Erfolg: Ich glaube ich hab zu viel zum Thema "Der Weg ist das Ziel." gesagt, aber es stimmt, wenn das Bild gut ist - und sei es auch ein Crop - spielt es keine Rolle, wie es entstanden ist.
 
Ich habe letzte Woche Architektur fotografiert, da hatte ich 3 Objektive für Architektur dabei und eins für die Portraits, die ich auch noch machen musste!

Wirklich gebraucht habe ich für Architektur:
Zeiss 15mm für 90%
Nikon 24 PC-E 10%
Für enge Notfälle dabei war noch das 12-24mm Sigma II, musste ich diesmal nie einsetzen. Natürlich eine Leiter und ein Stativ sind der beste Freund!

Für die Portraits hatte ich das Nikon f 2,8 24-70 mm am 1,2 Crop an der D800 im Einsatz, als Reserve war noch die D7000 mit dem 10-20mm Sigma im Kofferraum. 4 Studio Blitze für Notfälle und die Portraits!

Ich finde es geht mit wenig Objektiven, vor allem wenn man sich auf ein einziges Gebiet beschränkt;--))) Aber ein Vogelfotograf hat wieder ganz andere Bedürfnisse, genauso auch ein Landschaftsfotograf!

FG Armin
 
Die Gretchenfrage ist ja:

Darf ich nur drei Objektive kaufen?
Oder nur drei Objektive mitnehmen?
Die dann von Fall zu Fall unterschiedliche sind ;)
 
wenn ich mich zurückerinnere, so haben mir damals in der guten analogen zeit
3 objektive zur hasselblad gereicht. das 50, 80 150 dreigestirn war für alle arbeiten ausreichend.

Quatsch.

Ich habe 80% mit dem 40mm gemacht.

So, und was is jetzt?

(hat nix mit dem Aufgabengebiet zu tun, oder?)

Für Motorsport heute halt das 800er.











:lol::top:
 
Also ich verfolge seit einiger Zeit den Plan sich bei den Objektiven auf so wenig wie möglich sehr gute Objektive zu reduzieren. Mit nur 3 Stück komm ich glaub ich nicht aus, aber mehr als 5 werden es sicher nie werden.

"Die Mitte" (35 / 50 / 85mm) hab ich nun recht gut abgedeckt, jetzt such ich nach oben (135mm) und unten (20-25mm) noch was zur Erweiterung...

Damit die Schlepperei jedoch nicht zu groß wird nehm ich aber je nach Location nur max. 2 Linsen mit.

Ich denke nicht das man wirklich den kompletten Brennweitenbereich lückenlos abgedeckt haben muss. Mir ist es viel wichtiger ein paar "Spezialitäten" oder Exoten zur Verfügung zu haben, wie z.B. das Zeiss 25 2.8 mit der extrem geilen Naheinstellgrenze oder ein Tilt/Shift (gerade bei mir neu dazugekommen).


Grüße...
 
.... jetzt such ich nach oben (135mm) und unten (20-25mm) noch was zur Erweiterung...

Bei den AF(-S) Nikkoren fallen mir spontan 135/2D DC und 14-24 ein... Wäre ja wahrleich keine schlechte Zusammenstellung fünfer Objektiven: 14-24 - 35 - 50 - 85 - 135..... Und dann daraus jeweils die optimale Dreier-Kombi wählen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi..

Ich wollte beim 135 warten ob wirklich ein Sigma 135 1.8 kommt so wie es hier mal als Gerückt kursierte... und wenn das dann auf dem Niveau der 35ers liegt, dann wäre das meine erste Wahl.

Untenherum dachte ich an ein Zeiss.


Grüße...
 
Da ich im Moment gerade was neues gekauft habe und bei mir als nächstes ein WW auf der Liste der Neuanschaffungen steht... hab ich für meinen Teil genug Zeit um abzuwarten ob das Sigma 135mm kommt.

Grüße...
 
für mein geschäftsfeld portrait, buisness, hochzeit und dazu industrie- und sachfotografie könnte ich beinahe auf AF verzichten. auch im studio ist er eher hinderlich...

lediglich reportage (das geht auch mit DX) geht mmn nur mit AF.
andereseits entwickelt sich meine bildsprache im hochzeitsektor weg vom statischen hin zur bewegung. hmmm.

ohne AF wären die zeiss schon prima. 21-50MP-100MP, damit geht fast alles.
dazu das neue sigma 35 als lückenfüller und AF bonus.

ob ich mir das traue? ich habe früher viel bühnenfotografie gemacht, mit 1,4 85mm und 2,0 135mm. der ausschuss war enorm. ein schneller, präziser AF ist da ein segen.

zum croppen als qualitätsverlust und überhaupt: meine kunden verwenden heute überwiegend (wieder deutlich mehr als noch vor 2 jahren noch) die bilder fürs internet.
großformatige hochzeitsalben erfordern nun deutlich höhere auflösung als industrieaufnahemn. früher wars andersrum, ich wurde sogar mit 4/5" nicht ernst genommen.

lange rede kurzer sinn. D800E ist toll. aber ich werde die reserven beruflich kaum mehr nutzen können. vielleicht sollte ich mir doch eine D700 holen. :D
 
für mein geschäftsfeld portrait, buisness, hochzeit und dazu industrie- und sachfotografie könnte ich beinahe auf AF verzichten. auch im studio ist er eher hinderlich...
Für meinen Job mit Dokumentationen großer und kleiner Objekte komme ich durchaus mit höchstens drei Objektiven an der D800E aus, wobei ich auf AF bequem verzichten kann:
- 60 mm: (Noch) Nikon AF-S Micro Nikkor 1:2.8/60 G ED, künftig Coastal Macro-Apo 4/60
- 100 mm: Zeiss Makro-Planar 2/100
- 135 mm: Zeiss Apo-Sonnar 2/135

Bei 100 mm hatte ich noch das adaptierte Leica Apo-Macro-Elmarit-R 2.8/100, welches jedoch dem Zeiss nicht überlegen ist. Es erzeugt zwar keine CAs, aber ist etwas umständlicher in der Handhabung und in der Auflösung keinesfalls besser als das Zeiss. Bei allen Blenden und Objektabständen bleibt das Zeiss gleichgut oder sogar besser.

Das Zeiss Apo-Sonnar 2/135 bildet an der D800E wirklich fantastisch ab! Ohne jede Einschränkung!

Lediglich im Weitwinkelbereich habe ich eine schmerzliche Lücke bei wirklichen Hochleistungsoptiken. Das Zeiss Distagon 2.8/15 ZF.2 zeichnet zwar im Zentrum hinreichend gut, lässt jedoch bei allen Blenden am Rand sehr zu wünschen übrig! Nur noch Matsch!

Auch das hochgelobte Sigma 1.4/35 Art enttäuschte auf der ganzen Linie. Bei allen Abständen und Blenden mindestens an den Rändern nur Matsch und im Zentrum nicht voll überzeugend.
 
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